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also, weniger im Forum rumlesen und auf Sachen antworten, mehr Buch schreiben, will den nächsten Teil ^^ | |
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hm, könntest du vlt die ganzen teile in einem PDF oder word doc zusammenfassen und irgendwo online stellen, hab die ersten paar teile gelesen, aber da du der Schreiber bist, hast sie ja sicher schon irgendwo komplett stehen oder? wäre dir sehr verbunden, denn dieses Forentheme geht mir echt auf die Augen lg ______________________________________________________________________ We are all agreed that your theory is crazy. The question which divides us is whether it is crazy enough to have a chance of being correct. My own feeling is that it is not crazy enough. | |
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OOC: So bin fertig mit Numero 50 und auch schon fast mit 51^^ Ein E-Book kommt wie schon ein paar mal geschrieben erst wenn alles fertig ist, tut mir leid.^^ Aber nun erstmal viel Spaß mit Numero 50 Teil 50 Misstrauisch suchten ihre Augen nach einem Anzeichen des Damons, aber es waren ihre Ohren die leise einige Meter von ihnen entfernt ein leises Piepen, wie von einem Computer vernahmen. Kassandra nickte ihrem Freund zu, der weiter dicht an der linken Seite ging, während sie einige Schritte zum Fenster hin machte und eine Person am Ende der Bar, hinter dem Tresen entdeckte die sich gerade daran machen wollte durch eine Tür zu verschwinden. „He!“ Rief sie laut, ihre Pistole direkt auf seinen Kopf gerichtet und abwartend ob dieser eine Dummheit machen würde, die ihr einen Grund zum schießen geben könnte. Seth hob ebenfalls seine Waffe, nachdem er ein paar weitere Schritte ging und den Damon nun direkt in seinem Sichtfeld hatte. „Pff, ihr Taldosi könnt wenn ihr wollt tatsächlich lästig wie Schmeißfliegen sein.“ Antwortete der hohe Offizier überraschend in ihrer Sprache, wenn auch mit einem starken Akzent der noch am ehesten an das italienisch ihrer Welt herankam. Langsam hob er seine Hände und drehte sich um. Er war noch in der Bewegung stehen geblieben und war überrascht, das man ihm gefolgt war, in seiner Stimme lag etwas zwischen Verärgerung und ehrlichem Amüsement. Verwundert hob Seth seine Brauen und stellte sich neben das Punkgirl, es gab viele Fragen die ihm in den Kopf schossen, nun wo ihnen endlich ihr Feind Auge in Auge gegenüberstand. „Wer sind Sie?“ Fragte er mit kalter Stimme und hob dabei herablassend sein Kinn. „Präfekt von Nod, Janus Scupio und darf ich recht in der Annahme gehen, das einer... oder sie Beide die Anführer der Feste sind?“ Ein Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Damons aus und entblößte seine hellen weißen und gepflegten Zähne, kein Unterschied zu denen ihrer Art, keine spitzen Reißer wie aus Filmen und Sagen von Teufeln. „Woher kennen die uns?!“ Fragte Kass leise und bemerkte im Augenwinkel wie er leicht schmunzelte. „Unser Ruhm eilt uns eben voraus. Also, wenn Er die Güte hätte uns zum Rathaus zu begleiten? Ich bin sicher wir werden noch genug Zeit haben miteinander zu sprechen.“ Der junge Mann wedelte mit seiner Luger zur Seite um dem Präfekten vor ihm klar zu machen, das er vorgehen sollte. Dieser dachte jedoch nicht daran seiner Bitte folge zu leisten. Mit einem leisen Lächeln auf den Lippen, schnellte sein rotpeitschender Schwanz hervor, hielt eine Pistole umgriffen, mit der er ungezielt in ihre Richtung feuerte, ehe er in Deckung ging. „Tut mir leid, aber ich habe hier noch etwas zu erledigen.“ Nur knapp verfehlte der Schuss die Beiden und schlug in einen der stählernen Tische ein. Die Explosion vor einigen Jahren hatte zu einem wahren Chaos geführt, Dutzende von ihnen, mitsamt der Stühle lagen verteilt um sie herum. Schnell hechtete Kassandra hinter eine der Esstafelgleichen Tische in Sicherheit und zog Seth dabei unsanft mit sich, der ihre Hand jedoch als sie in Deckung gegangen waren unsanft wegzog, er wusste allerdings das es mehr ein Reflex von ihr war, als das sie kein vertrauen in seine Reaktionsgeschwindigkeit hatte. Vorsichtig lugte er über die Kante und sah wie sich zischend die Tür wieder schloss, um dem Imperialen Soldaten jedoch jegliche Fluchtmöglichkeit zu verwehren, feuerte er auf die kleine Konsole, von der sie kurz zuvor die Geräusche wahrgenommen hatten. Leise hörten sie ein Fluchen, zu wenig Zeit war ihm geblieben in den Durchgang zu schlüpfen. „Werfen Sie die Waffe rüber und ergeben Sie sich, das Spiel ist aus. Unsere Streitkräfte sind bereits eingetroffen, Ihre Truppen werden aufgerieben und die Tür ist verschlossen, die Schlacht ist verloren.“ Während Seth in ihren Augen regelrecht sinnlos auf dem Mann einredete, lud sie ihr Magazin nach und dachte einen Augenblick nach, bevor sie ihn anstieß. „Hey gibst du mir mal dein Feuerzeug?“ Fragte sie leise. Etwas verwirrt sah er sie an, holte dann jedoch aus seiner Tasche das Zippo heraus und reichte es ihr. „Ich hoff du hast nicht vor ausgerechnet jetzt mit dem Rauchen anzufangen.“ Brummte er flüsternd und lugte wieder über die Tischkante als auch schon mehrere Kugeln sich in seine Deckung rammten. „Die Verstärkung ist bereits auf dem Weg, Ihr habt vielleicht noch eine Stunde. Ich gebe allerdings zu, Ihr Zwei habt mich überrascht, normalerweise ist Eure Art kaum zu etwas zu gebrauchen, schwächlich wie sie ist. Immerhin, als Dienstsklaven taugt ihr noch zu etwas, vielleicht lass ich einen von Euch leben und für mich arbeiten, nachdem der letzte leider jämmerlich versagte.“ Während er sprach, hörten sie deutlich wie er sich in Bewegung setzte und einige Glasscherben zertrat. „Halts Maul du Hurensohn!“ Rief das Punkgirl, erhob sich und jagte eine Reihe von Kugeln in den Bereich der Getränke unter denen sie den Damon vermutete. Noch bevor dieser hervorschnellte, warf sie Seth` Feuerzeug, welches bereits brannte, hinter die Theke und verursachte schneller als geplant ein großes Feuer. Der Mann, der sich als Scupio vorstellte, sprang so aus der Deckung gedrängt über den Tresen hinweg und feuerte dabei gleichzeitig in Richtung der jungen Frau die einige Meter weiter lief und hinter einem weiteren Tisch in Deckung hechtete, wobei sie genauso wenig untätig blieb und ihm mehrere Kugeln entgegenwarf, die allerdings ungezielt den Mann verfehlten. Seth, der am Rand seines Tisches hockte, nutzte die Gelegenheit und sendete dem Offizier einige blaue Bohnen aus seiner Knarre entgegen. Wütend wendete er den Kopf wieder zu Kassandra „Verdammt weißt du wie schwer es war das Ding zu bekommen? Ich hab fast ein Jahr drauf gewartet und hat für einen Studenten ein ganzes Vermögen gekostet!“ Seine Liebste rollte mit den Augen und winkte ab „Ich hol`s dir schon wieder.“ „Ich hatte schon lange nicht mehr so gute Gegner wie euch, aber eure sterbenden Völker werden durch diesen Zwischenfall auch nicht mehr gerettet werden können...“ Keuchte der Präfekt, der den Kugeln der Beiden nur dank seiner Schnelligkeit entrinnen konnte und wieder in Deckung gehastet war. Der ehemalige Journalist tauschte mit seiner Liebsten einen vielsagenden entnervten Blick aus, ehe sie sich kurz aufrichtete um diesmal allerdings gezielt einige ihrer Patronen über den Tisch des Präfekten zu schießen, der kurz darauf hervorkam um seinerseits etwas zu entgegen und Seth so ermöglichte auf ihn zu feuern. Er musste jedoch feststellen, das er sich nicht so leicht erledigen ließ, schon im nächsten Augenblick hatte dieser seinen Kopf wieder gesenkt. „Wir haben in den ersten Tagen nicht alle von Euch getötet wisst ihr, ein paar der kräftigsten und gesündesten haben wir als Arbeiter behalten und wenn ich Sie... Kassandra Stark so betrachte, denke Ich das sie sich sogar sehr gut für eine höhere Stelle eignen würden, für eine Taldosi sind Sie wirklich bemerkenswert.“ Die angesprochene fluchte leise „Informier dich bevor du irgendwo einfällst, man nennt uns Menschen Arschloch!“ Ihr Einwand wurde mit einem spöttischen Lachen beantwortet was das nachladen seiner Waffe übertönte. „Menschen? Das sind wir alle meine Liebe! Damon, Taldosi, Lykan oder Vanslat.“ Das letzte Wort sprach er mit einem scharfen s und was er da sagte verwirrte nun Beide. „Eure Naivität ist bemerkenswert. Meines Wissens nach besitzt zumindest ein Teil eures Widerstandes doch die Informationen über das was vor sich geht, die Fusion unserer Beiden Welten. Wir haben denselben Ursprung, wir sind alle Homo Sapiens... mit dem Unterschied das wir die Rasse sind, der es bestimmt ist weiterzuexistieren. Ihr dagegen, werdet wie die Neandertaler und Reptiloidis zu einer Fußnote der Evolution verkommen.“ Die junge Frau warf Seth einen kurzen ungläubigen Blick zu, sie konnte kaum glauben was sie hörte und es machte sie wütend wie überheblich dieser Kerl sprach, seine Art über alle anderen stellte. Für das Punkgirl war es kein Kompliment, das er sie so aus der Masse der anderen Menschen heraushob und die Vorstellung das sie diesen Mann durchaus attraktiv fand machte sie regelrecht krank. Seth wendete seinen Kopf als er ein poltern von der Deckung ihres Feindes hörten, sofort stand er auf und feuerte, als ein Schmerz ihn getroffen zurückfallen ließ, es war ein Trick. Der Damon hatte auf der anderen Seite seines Tisches einen Stuhl umgestoßen in dessen Richtung Seth zielt, sprang jedoch auf der anderen Seite hervor, noch bevor Kassandra reagieren konnte, lag er schwer keuchend auf dem Rücken und der Imperiale zog den Kopf wieder zurück. „Seth!“ Schrie die junge Frau laut, stürmte hinter ihrem Tisch hervor und schoss ihr gesamtes Magazin im rechten Waffenarm leer, ehe sie zu ihrem Liebsten Kniete. Vorsichtig strich sie ihm über die Wange und besah seine Wunde, die er sich mit seiner Hand an der linken Schulter hielt. Zwar versuchte sie über Funk die anderen zu erreichen, musste jedoch feststellen das jeder Kontakt nach draußen unmöglich herzustellen war. Schmerzerfüllt verzog er den Mundwinkel „Nichts Wichtiges getroffen, geht schon. Aber es wäre hilfreicher wenn ich tot bin.“ Unverständlich sah ihm Kass ins Auge, sie hatte das Gefühl als würde er im Delirium sprechen. Bist du irr... oh...“ Es fiel ihr wie Schuppen von den Augen und ein leises, freches Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. Seth legte seinen Kopf den er gerade noch gehoben hielt zurück auf den harten Boden und schloss die Augen. Sie wusste was nun zutun war, zog ihre Pistole über die Deckung und rief gleichzeitig, das es der letzte sein würde der auf sein Konto ging. Verblüfft spürte sie einen Festen Griff der sich um ihr Handgelenk legte, bevor sie auf unsanfte Weise von den Füßen gehoben und hart mit dem Rücken auf den Boden geschleudert wurde. Ihre leere Desert Eagle hatte sie bereits zurück in ihr Holster gesteckt, ihre andere jedoch, die sie in der Hand behalten hatte und mit der sie ihn gerade aus seiner Deckung herausschießen wollte, lag nun mehrere Meter von ihr entfernt auf dem Boden, nachdem der Präfekt sie wegtrat. „Tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen, aber so die Götter wollen hört es mit dir auf.“ Mit großen Augen blicke sie in den Lauf seiner Waffe, die direkt auf ihre Stirn zielte. Das Projektil hätte sich in ihren Schädel gebohrt, hätte sie sich nicht im gleichen Moment an ihre Ausbildung erinnert und ihr tägliches Training. Ihr Hand schnellte hervor und schlug die Pistole zur Seite. Der kurzen Verblüffung seinerseits, wich einem harten Schmerz in seinem Kinn als sie sich nach hinten lehnte und ihn mit ihren Stiefeln von unten her trat. Kass richtete sich wieder auf, als ihr Gegner so getroffen ein paar Schritte zurück torkelte. „Laber nach dem du geschossen hast, Wichser!“ Sie hatte nicht vor ihn jetzt zur ruhe kommen zu lassen, kam direkt wieder an ihn heran und schlug ihm mit dem Fuß die Pistole endgültig aus der Hand. Das Punkgirl musste jedoch feststellen, dass der Offizier eine nicht weniger intensive Kampfausbildung genossen haben musste. Geschickt fing er ihre hervor schießende Faust ab und hob sein Knie hervor. „Ugh..“ Kassandra sank ein, der Tritt hatte gesessen und ließ sie nach Luft japsen. „Ich bin von der alten Schule, ich will meinem Gegner in die Augen sehen bevor ich ihn töte.“ Böse lächelte er auf sie hinunter, für ihn war dieser Kampf mehr ein Spiel, auch wenn er zugeben musste, dass sie es besser beherrschte als er erst angenommen hatte. Erschöpft lugte Seth hinter dem Tisch hervor, seine Freundin stand einige Meter von ihm entfernt direkt mit dem Rücken zu ihm. Er wartete auf einen günstigen Moment in denen er dem ganzen ein Ende bereiten konnte. Unsanft packte Scupio Kass, die immer noch nach Luft rang, am Schopf und zog sie hoch, zum ersten Mal bekam sie nun einen Geschmack von der Kraft die im Körper des Damon steckte, es war kein Wunder das er ihren Kinntritt so leicht weggesteckt hatte. Sein Griff war alles andere als angenehm, gab ihr aber den entscheidenden Impuls sich wieder zusammen zureissen. Mit beiden Füßen stieß sie sich von der harten Brust ihres Gegenübers ab, in der Hoffnung das er sie damit gleichzeitig loslassen würde, andererseits schien er genug Kraft inne zuhaben um sie zu skalpieren, aber sie hatte Glück, der Präfekt viel zurück und löste seine Hand. Die junge Frau war dem Gespräch überdrüssig, warf einen kurzen Blick zur ihrer Pistole einige Meter weiter, die irgendwo mitten im Schutt darauf wartete von ihr wieder aufgegriffen zu werden. Im Augenwinkel bemerkte sie, wie er wieder herankam, dieses mal wich sie seinem Tritt jedoch mit einem kleinen Sprung zurück aus und hob ihre Hände in Kampfstellung. Sie hatte gehofft nie in die Verlegenheit zu kommen ohne ihre Knarren auskommen zu müssen, nun war jedoch der Zeitpunkt in dem sie sich ganz auf ihre Kampffertigkeiten verlassen musste. Leichtfüßig bewegte sich Kass um ihren Gegner, der eher schwerfällig aber nicht weniger Reaktionsschnell versuchte sie zu erwischen. Sie wartete einen günstigen Moment ab, bis ihre Stiefelspitze sich schmerzhaft in seinen Unterschenkel bohrte und sie noch einmal mit ihrer Faust in seinen Bauch nachsetzte. Schweißperlen rannen ihr von der Stirn, als er kurz einsackte und ihr einen kurzen Moment zur Erholung verschaffte. Seine Worte halten immer wieder in ihrem Kopf und machten sie wütend, geradezu rasend, aber auch unvorsichtig. Sie versuchte ihm einen harten schlag zu verpassen, sah stattdessen jedoch wie sich sein roter Schwanz um ihr Handgelenk legte, sie daran hinderte ihn zu treffen und ihm nun eine Aussicht gaben das Blatt zu wenden, nachdem es für sie bereits sehr gut ausgesehen hatte. Das Punkgirl versuchte sich aus dem Griff herauszuwinden, aber der Mann war zu stark, er drehte sie herum und presste ihren Rücken fest an seine Front. „Als Damonin würdest du eine wirklich gute Figur machen...“ schmeichelte er ihr geradezu freundlich Lächelnd. Er hielt ihre Arme in einem Griff wie ihn Polizisten bei Kriminellen einsetzten um sie daran zu hindern sich zu bewegen und ihr fehlte die Energie und Muskelkraft um sich daraus zu entwinden. „Nein danke, ich verzichtete darauf einen Schwanz zu haben, das überlass ich euch Kerlen.“ Keuchte sie, das Gesicht schmerzverzerrt. Der Offizier lachte leise „Ich lass dich leben, wenn du um Gnade winselst, wie es sich für deine Art gehört.“ Das widerwärtige Angebot rang ihr nur Spott ab und sie versuchte ihre Schreie zurückzuhalten, obwohl sein Griff mit jedem Moment stärker wurde. „Leck mich...“ Brachte sie nur raus bevor sie auf die Knie sank, als er ihr hart in die Kniekehle trat und sie los ließ. „Du wärst wirklich eine gute Sklavin gewesen, mit etwas mehr Disziplin.“ Fest traf sie ein weiterer Tritt in den Rücken, es folgte ein lauter Schrei, den Scupio sich genussvoll anhörte, während er eine weitere Pistole aus seiner Innentasche herauszog. Panisch suchte die junge Frau nach etwas mit dem sie sich aus der Situation befreien konnte, etwas mit dem sie nur ein wenig Zeit gewinnen konnte. Der nachfolgende Schuss zerschnitt förmlich die Luft, trat tief ins Fleisch und ließ den starken Körper zur Seite fallen. Kassandra drehte keuchend, ihren Kopf um und robbte einige Meter weg vom Damon, den kurz darauf eine weitere Kugel in den Schwanz traf. Seth war hervorgetreten, immer noch geschwächt aber mittlerweile wieder mit genug Kraft zum Stehen. Ihr Gegner keuchte schwer und lehnte an einen der schweren Tische, seine Pistole war auf den Boden gefallen. Sein perplexer Blick machte ihr klar das er tatsächlich gedacht hatte er wäre tot. „Hey, schaust aus als hättest einen Geist geseh`n.“ Scherzte Kass neckisch in Richtung des Präfekten und nahm ihre Desert Eagle wieder an sich. „Warum hast du so lange gebraucht?“ Fragte sie mit säuerlichem Unterton ihren Freund, der seine Waffe bedrohlich in Richtung des Mannes hielt. „Du weißt doch, ich liebe es dir beim Kämpfen zuzusehen. Verzeih mir.“ Die junge Frau humpelte zu ihm und lehnte sich geschwächt an ihren Liebsten. „Beim nächsten Mal sorg ich dafür, dass du tot bleibst Süßer.“ Seth schmunzelte leicht und fragte leise „Geht es?“ Sie log, als sie nickte und er war dankbar dafür, denn seine Schulter tat zu sehr weh, als das er Kass groß hätte stützen können, so hielt er sie nur sanft mit der linken Hand umschlungen. „Was wollt ihr jetzt tun? Mich töten?“ Der Mann, der sich Scupio nannte lachte schäbig, wie es seine Verfassung zuließ. Noch immer ging eine deutliche Gefahr von ihm aus, das war seinen Augen anzusehen. „Ich bin auch nur ein Soldat, mein Tod hat so gut wie keine Bedeutung, ihr würdet nur etwas bürokratischen Aufwand hervorrufen.“ Sein Atem ging schwer, aber Seth verzichtete darauf ihn ernsthaft zu verletzen, er wollte ihn lebend. „Weniger, wir wollen ein paar Fragen beantwortet haben und zwar jetzt.“ Sagte er und machte deutlich dass er Widerspruch nicht dulden würde. Die Antwort die er bekam war jedoch nur ein Kopfschütteln. „Aus mir kriegt ihr nichts raus und je mehr Zeit ihr mit mir verschwendet, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit das die Verstärkung eintrifft.“ Kassandra wurde es zuviel, sie hob ihre Pistole und schoss ihm kaltblütig ins Knie. Der junge Mann neben ihr zuckte vor Schreck zusammen, als sie so unerwartet das Ruder übernahm. „Vorher nehmen wir dich mit und nun beantwortest du seine Fragen oder ich schieß dir ein zweites Arschloch!“ Der Präfekt viel schreiend auf den Boden, versuchte nach seiner Pistole zu greifen, aber das Punkgirl verhinderte es in dem sie, sie ins Feuer wegtrat, das sich mittlerweile bereits gefährlich stark ausgebreitet hatte. „Du hast sie gehört. Also wie wäre es, wenn wir den Grund für euren Einfall erfahren. Es dürfte wohl kaum allein eurem rassistischem Gedankengut geschuldet sein.“ Obwohl er ihre Methode nicht gut hieß, nahm er es hin und ließ sie gewähren. „Expansion, das dürfte euch doch auch ein... Begriff sein, Hornloser Hurensohn.“ Der Damon biss die Zähne aufeinander und hob mit stolzgeschwellter Brust seinen Oberkörper. „Es gibt eben mehr als nur das glorreiche Ineas und diese Zeit bot sich eben perfekt am um Zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, eure Ausrottung und Versklavung und gleichzeitig die Eroberung ganz Terras.“ Seth hielt seine Freundin zurück als sie wütend über die Beleidigung erneut ansetzen wollte dem Damon noch mehr Schmerzen zuzufügen als er eh schon ertragen musste. Er musste sich beeilen, das Feuer würde es nicht zu lassen das sie sich noch allzu lange hier aufhielten, ganz zu schweigen von den heranrückenden imperialen Truppen. „Wie konntet ihr in unsere Welt kommen? Wo ist der Riss?“ Fragte er mit nachdrücklichem Ton, es war wohl die wichtigste Frage die sich stellte und die Kriegsentscheidenste. „Ich werde mein Volk nicht an ein kleines taldosisches Miststück und ihren Gefährten verraten!“ Noch bevor er eingreifen konnte, traf der Stiefel des Punkgirls hart das Gesicht des Damon und ließ auf den Rücken fallen. Sie sagte nichts, aber dem Offizier war klar wofür das war. Der ehemalige Journalist griff in seine Manteltasche und zog das kleine Plastiktütchen raus in dem sich der Kristall befand. „Dann müssen wir eben zu anderen Mitteln greifen. Kass?“ Er warf ihn ihr zu und sie wusste was sie zutun hatte. Problemlos fing sie das Tütchen auf und sah zornig auf ihren Feind herunter. „Nimm das in die Hand!“ Befahl sie mit emotionsloser Stimme als sie ihm den Stein hinwarf. Innerlich war sie selbst verwundert über das was sie da taten, aber ihr Freund schien das Verhör gleich hier und jetzt durchführen zu wollen und sich dabei in keinster Weise um die Gesetze der Feste zu kümmern. Aber es war ihr recht, für diesen Mann empfand sie nichts mehr außer Verachtung und Hass, wenn auch irgendein Funken tief in ihr immer noch eine gewisse Anziehungskraft verspürte, die sie einfach nicht leugnen konnte. Wiederwillig kam Scupio der Aufforderung nach, umschloss mit seiner Hand den Kristall nachdem er die Tüte abstreifte und sah zwischen den Beiden befremdet hin und her. Seth sah wie sie sich nun hinkniete und dabei ächzte, ihre Kniekehle schmerzte immer noch. Fast umgriff sie mit Beiden Händen die des Damons und lächelte nun böse, sie wusste was er gleich spüren würde. „Noch einmal, wo ist der Riss?!“ Wie zu erwarten, bemerkte nun ihr geschlagener Gegner die Wirkung des Steins. Mit großen Augen blickte er auf den jungen Mann, aber er war nicht gewillt aufzugeben. Obwohl er förmlich das Gefühl hatte als würde man ihm die Haut vom Fleisch reißen, bleib er hartnäckig und setzte sogar ein leichtes Lächeln auf. „Und da... stellt ihr euch.. agh... als etwas besseres hin. Hngh... ahhh.“ Die Beiden sahen wie dunkle schwarze Adern sich über den Arm des Mannes zogen, der sichtlich mit den Schmerzen rang und versuchte seine Hand von Kass Umklammerung zu entreißen. Sie hatte Mühe diesem Soldaten standzuhalten, als er jedoch mit seiner freien Hand sie in einem letzten Kraftakt zurückstieß, warf er blind den Stein weg, der irgendwo im lodernden Feuer verschwand. Kraftlos viel er zurück auf den Boden. Seth war erstaunt wie viel er aushielt, gleichzeitig allerdings wütend über den Verlust des Kristalls und der fehlenden Information. Fluchend half er seiner Freundin wieder auf die Beine, die beiden waren nicht weniger angeschlagen. „Lass mich dieses Drecksschwein endlich töten, es hat doch eh keinen Sinn... und Vicky hat sicher genug von denen gefangen genommen.“ Bittend sah das Punkgirl dem jungen Mann in die Augen der kurz zwischen ihr und dem Damon hin und her sah. „Unsere Justiz schließt ihn nicht mit ein, er gehört dir. Tu mit ihm wonach es dir beliebt. Ich halte den Fahrstuhl frei.“ Seth drehte sich auf dem Absatz um und ging, sich seine Schulter haltend durch den Schutt und hoffte innerlich das Kass ihn vielleicht einfach zurücklassen würde. Geändert von SethSteiner (20. November 2007 um 21:49 Uhr). | |
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Mal wieder ein super Teil, aber war das nicht erst Nummer 49? | |
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OOC: Stimmt Raven, aber danke.^^ Man kommt durcheinander, wenn man aufhört den Text zu Teilen. Ich hab mich noch für ein kleines Geschenk durchringen lassen, damit ihr nicht ewig warten müsst was nun passiert. Wer natürlich die Spannung beahlten will, kann gern diesen Teil erst später lesen *g* so aber viel spaß mit Numero 50 1/2 Teil 50 1/2 Die junge Frau sah ihm einen Augenblick aus dem Augenwinkel heraus nach, bevor sie sich dem Mann unter ihr wieder zu wand. „Was soll ich jetzt mir dir machen Arschloch?“ Fragte sie doch etwas nachdenklich und prüfte ihre Desert Eagle. „Vielleicht sagst du mir noch, was dieses Nod ist, von dem du so ein großer und starker Präfekt bist.“ Breitbeinig stand sie aufrecht vor ihm, blickte abfällig hinunter und wartete auf seine Antwort, die nur zögerlich kam, er musste abwägen ob die Information nicht zuviel verriet. Das musste sie diesem Kerl lassen, er war ein loyaler Soldat. „Ein Teil von Lythis... wir haben das Kaiserreich vor einigen Jahrzehnten erobert, hauptsächlich... Vanslat. Nod ist das... was ihr meines Wissens nach Brandenburg nennt, vielleicht etwas größer.“ Schmerzerfüllt presste er die Augen zusammen um die Qualen auszuhalten, der Kristall wirkte immer noch nach. „Lythis?“ Fragte sie leise. „Eine der technologisch weitentwickelsten Nationen unserer Welt... vor Jahrtausenden beherrschten sie ganz Europa... irgendwann jedoch war es auf euer nördliches Deutschland und Dänemark geschrumpft... und schlussendlich verleibten wir es uns ein. Was dachtet ihr wohl, woher die Soldaten kamen, die wir vor Jahren zu euch entsendeten? Sie haben sie... hergestellt.“ Der Damon lächelte leicht, obwohl er sich gesprächig gab und durchscheinen ließ das er nicht sterben wollte, behielt er seine Überheblichkeit bei. Das Punkgirl zog ihn wütend auf sein gesundes Knie. „Wenn Nod auf dem Gebiet von Brandenburg ist, dann bist du also für den Angriff hier verantwortlich ja?!“ Sie ging wieder einen Schritt zurück und streckte ihren Waffenarm aus, der Lauf zielte direkt auf seinen Kopf. Unsicher blickte er direkt in den schwarzen Schlund, bevor er die stechenden Blauen Augen fokussierte. „Ja...“ Ihre Wangenknochen zeichneten sich stärker ab als sie sich bei seiner Antwort auf die Zähne biss. „Du hast meine Familie auf dem Gewissen...“ sagte sie leise, in ihrem Blick spiegelte sich der ganze Hass wieder und ihre zitternde Stimme zeugte von den Gefühlen die sie zu übermannen drohten. Der Offizier erkannte nur zu deutlich, dass sie nicht vor hatte ihn hier lebend herauszulassen. „B...bitte.. nicht sch...“ Noch bevor er sein Flehen ausformulieren konnte, betätigte Kass den Abzug ihrer Pistole und tötete ihn kaltblütig mit einem Kopfschuss. Es war nicht zu leugnen dass ihr der Blick auf den leblosen Körper gefiel. Mit einem befriedigten Lächeln sah sie auf ihn herab, betrachtete das Blut genüsslich bevor sie, schockiert über ihre eigene Skrupellosigkeit und Brutalität einige Schritte zurückwich. Sie liebte den Kampf und sie genoss es jedes Mal, aber ein lebendes, atmendes, Wesen, das sich selbst als Mensch bezeichnete und völlig hilflos vor ihr stand hinzurichten, entsetzte. Das Blut auf dem Boden zog sie an, weckte ein unbekanntes Gefühl in ihr, das sie nicht zuordnen konnte und die zunehmende Hitze um sie herum schien es noch zu verstärken. Kassandra biss sich verwirrt auf die Unterlippe und wendete sich von dem toten Damon ab. Angespannt wartete Seth im Fahrstuhl auf das Punkgirl, sah gebannt auf seine goldene Taschenuhr und zählte die Sekunden. Der Schuss war nicht zu überhören gewesen und trotzdem wartete er bereits seit fast drei Minuten das sie zurückkehrte. Er begann sich Sorgen zu machen und befürchtete bereits das schlimmste als sie die Treppenstufen heruntereilte und zu ihm in den Aufzug kam. „Sorry Süßer, dein Feuerzeug.“ Sie warf es ihm erschöpft zu, lehnte sich mit dem Rücken an die Fahrstuhlwand und schloss die Augen. „Zippo.“ Korrigierte er sie einen Moment abwesend wirkend und sein Eigentum auffangend. Der ehemalige Journalist hatte es bereits vergessen, seine Gedanken hingen mehr bei ihr als an einem kleinen Feuerzeug. „Wie hast du das bekommen? Und warum hast du nicht lieber den Stein geholt der...“ Säuerlich unterbrach die junge Frau ihn. „Vergiss doch diesen beschissenen Stein, der hat uns nix gebracht und wie ich das Ding da rausgeholt hab, lass mal meine Sorge sein. Ich hab eben auch meine Geheimnisse. Jetzt drück endlich den Knopf, ich hab nich vor den ganzen Tag hier zu verbringen.“ Er kam ihrer Aufforderung sogleich nach und lehnte sich neben sie an die Fahrstuhlwand. Verwundert bemerkte er wie seine Liebste sich an ihn kuschelte, sie war dankbar dass er keine weiteren Fragen stellte, sie war selbst zu verwirrt als das sie, sie hätte beantworten können. „Sethi? Tust du mir einen Gefallen?“ Fragte sie leise und seine Augen wurden groß, es war selten das sie ihn so ansprach. „Mh klar, jeden.“ Sagte er wie selbstverständlich, er konnte ihr kaum einen Wunsch abschlagen, selbst wenn er es wöllte. „Massier mich morgen, ich hab das Gefühl jeder Muskel meines Körpers würde gleich zerreißen. Machst du das?“ In ihrer Stimme klang die Erschöpfung deutlich heraus, wie auch etwas das er einfach nur als süß bezeichnen konnte. „Sicher, morgen geht es meiner Schulter auch besser.“ Mit geschlossenen Augen zog seine Liebste ihn etwas zu sich herunter und küsste ihn sanft als der Fahrstuhl endlich zum stehen kam. „Danke, ich will jetzt einfach nur ins Bett.“ Er konnte es nur zu gut nachvollziehen, nach diesem Kampf war es niemanden zu verübeln, wenn er sich einfach nur noch schlafen legen wollte. Langsamen Schrittes verließen sie den Fernsehturm, als sie einen letzten Blick hinauf warfen, loderten bereits erste Flammen heraus. Was es mit den Wurzeln auf sich hatte und dem Stein, blieb vorerst ein ungelöstes Rätsel, wenn auch Seth bereits etwas ahnte. Als sie wieder auf den Platz traten, hatte sich ein Grossteil des Infernos bereits wieder gelegt, Kameraden trauerten um ihre gefallenen, während nur wenige Meter daneben die Soldaten der Feste und der Paranormalen Streitkräfte über den Sieg jubelten. Aus dem roten Rathaus traten nach und nach Soldaten heraus, dazwischen immer wieder Damon, teilweise bewusstlos. So gut es ging kümmerten sich die Sanitäter um Verletzte und Schwerverwundete. Als man sie bemerkte, wurden Jubelschreie laut, einige befürchteten bereits sie wären getötet worden. Immer wieder wiederholten die Soldaten ihre Namen „Steiner, Stark! Steiner, Stark!“ etwas vom Neptunbrunnen entfernt, saßen ein paar Männer und Frauen auf eine der Kampfspinnen, davor stand ebenfalls eine ganze Reihe und ließen sich von jemanden Fotografieren. Seth machte eine beruhigende Geste und stimmte im Takt nur Kassandras Hinternamen an. Sie vergaß was sich eben dort oben in der Kuppel abgespielt hatte und ein Gefühl von Stolz machte sich breit, die Schlacht war geschlagen, sie hatte gesiegt und nun riefen die Männer vor ihr laut ihren Namen. Ein kräftig gebauter Offizier kam mit einem Lächeln auf sie zu, während langsam der Jubel wieder leiser wurde. „Meinen Glückwunsch Fräulein Stark, die Operation war ein voller Erfolg, wir haben dutzende, vielleicht hunderte von ihnen gefangen genommen und sogar die Möglichkeit umfassend ihre Technologie zu erforschen.“ Die Beiden salutierten vor dem Mann der sich kurz darauf als Oberst Korburg vorstellte, der das Regiment anführte und ihnen sogleich wieder absalutierte. „Sie haben großartige Arbeit geleistet, Sie können...“ Kass sah genervt zur Seite, sie hatte keine Energie sich Lobeshymnen auf sich anzuhören. „Würdest du das bitte erledigen? Ich bin fix und fertig.“ Seth nickte, bevor sie sich von ihm löste und zu Viktoria ging, die selbst erschöpft ausschauend am Beckenrand des kaputten Wasserspieles, neben einer der Vier Meerjungfrauen saß. „Entschuldigen Sie Oberst, es war eine harte Schlacht und sie braucht etwas Ruhe.“ Dieser winkte ab und rief einen der Ärzte, damit sie sich um seine Wunde kümmerten. „Wir haben allerdings nicht mehr viel Zeit, Einheiten von Ineas sind bereits auf dem Weg hier her.“ Erklärte er, während er sich seines Mantels entledigte, damit der Doktor ihn behandeln konnte. „Das Wissen wir bereits, wir bereiten alles für den Rückzug vor. Oh da kommt auch schon der Kommandant des französischen Kontingents.“ Er lächelte diesem entgegen und machte eine Geste in Richtung des ehemaligen Journalisten. „Dies ist Herr Steiner, Fräulein Stark ist gerade nicht abkömmlich. Und darf ich ihnen vorstellen Captaine Belloq.“ Erneut tauschten sie die üblichen militärischen Förmlichkeiten aus, bevor der Franzose ihn ebenfalls freundlich beglückwünschte. „Sie haben sich großartig geschlagen Monsieur. Wir konnten es uns nicht nehmen Deutschland hierbei zu unterstützen und sie rauszuholen und nun ja, die Gelegenheit wahrzunehmen einige der Ineas zu inhaftieren und verhören. Man berichtete mir, sie hätten einen verfolgt?“ Seth sah etwas unsicher zwischen den Beiden hin und her ehe er nickte. „Ja, aber leider kam er bei einem Feuergefecht mit uns um, sie sehen die Auswirkungen ja selbst.“ Der Offizier blickte hoch zur Kugel des Fernsehturms und hob die Brauen. „Nun, das macht nichts wir haben genug um alle wichtigen Informationen aus ihnen herauszuquetschen.“ In ihrer Nähe standen einige Transporter, zu denen man wieder ein gutes Dutzend an Damon brachte. Dem ehemaligen Journalisten viel eine Frau auf, die bewusstlos auf einer Bare hingeschafft wurde. Ohne ein Wort ging er auf die Beiden Soldaten zu, die sie trugen und hielt sie an. „Warten Sie doch, ihre Wunde...“ Er hörte den Einspruch des Sanitäters nicht mehr. Seine Augen wurden groß als er bemerkte dass es sich genau um die Damonin handelte, die er vor einigen Tagen im Fernglas betrachtete. „Ist sie tot?“ Ernst sah er einen der Männer an. Die schwarzhaarige junge Frau sah lädiert aus, ihre Kleidung war teilweise zerrissen, ihre weiße Uniform war teilweise mit Blut durchtränkt, wobei er sich fragte ob es ihres war. „Schön wär`s, dieses Teufelsweib hat zwei Dutzend unserer Leute erledigt, ein pures Wunder das wir sie überwältigen konnten. Wir hätten sie zu gern erschossen, aber sie ist leider zu wertvoll.“ Seth nickte verstehend und sah an ihrem Sakko sich einige schwarze Buchstaben abzeichnen. Er wischte etwas von dem Blut und Dreck weg, bis er einen Namen lesen konnte. „Leg. Caissa“, so hieß diese Damonin also, wenn auch ihm noch nicht klar war wofür die Abkürzung stand. Die Soldaten gingen weiter, als er sich von ihr löste und seinen Kopf drehte. „General de Brigade d`Arc wünscht Sie in der Donnerfeste zu sprechen Monsieur Steiner, jedenfalls nachdem sie sich haben behandeln lassen.“ Der französische Kommandant sah ihn an und deutete auf den Sanitäter, der wieder an ihn herantrat. Geändert von SethSteiner (20. November 2007 um 23:00 Uhr). | |
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Ich mag deine Geschichte : ) | |
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mmmmeeeeeeeeeeehhhhhhhrrrrrrrrr | |
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Wieder sehr gut gelungen die 1 1/2 Teile und wie immer bekomme ich Lust auf mehr, nur wieter so!! | |
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ich will mehr ______________________________________________________________________ "Wenn man dadurch nichts gewinnen kann, dann sollte man nicht dafür kämpfen." "Nur durch blanke Überlegenheit in allen militärischen Belangen hat man noch lange keinen Krieg gewonnen." | |
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Faulpelz, 4 Tage her, das es den letzten Teil gab *ggg* hab mir das hier nu die letzten Tage durchgelesen, sind immer noch Fehler und doppelte Wörter drin (trotz deines Lektors, rate dir dringend nen neuen zu suchen ), die den Lesefluß etwas behindern, aber die Story ist top und schön erzählt mfg ______________________________________________________________________ We are all agreed that your theory is crazy. The question which divides us is whether it is crazy enough to have a chance of being correct. My own feeling is that it is not crazy enough. | |
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Faulpelz? Ich schreibe seit diesen Vier Tagen weiter und manchmal geht es nicht weil man erstmal ja seine Muse etwas arbeiten lassen muss.^^ Einen habe ich nur damit zugebracht einen Dialog umzuschreiben, weil er nicht sauber genug war.^^ Meinen Lektor trifft im übrigen keine Schuld, weil der ja momentan leider nicht lektorieren kann (klingt komisch, ist aber so), darauf wies ich aber bereits hin Nachschub kommt aufjedenfall bald. | |
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*den armen geschundenen Author tätschel* Brav so soll ich dir ne Kiste mit 24 Musen vorbeischicken? *an das schönes Bier denk* Ich denke mal, das ist wohl die falsche Form der Muse wie? hm, ich würd mich ja anbieten zu lektorieren, Fehler erkenne ich, aber selber schreiben bin ich zu blöd, typisch Kritiker *gg* ne, lass dir Zeit, muss ja auch toll werden Aber wenn ich fragen darf, wie bist du auf den Namen Damonen gekommen, als Namen für die Inea? Habe jetzt nicht mehr alle Posts zwischendurch gelesen und weiß nicht, ob du das schon beantwortest hast. Aber ich persönlich finde, wenn man das schnell ließt, fällt es einem nicht direkt auf und dann merkt man es auf einmal und wundert sich, warum es Dämonen und Damonen gibt. Sind doch nur zwei scheiß Punkte, die den Unterschied ausmachen und das wiederum finde ich etwas irreführend, weil ich es auch zuerst einfach fürn Fehler gehalten habe. Und hier nochmal ganz großes Lob, das du sogar ne Karte gebastelt hast ich erkenne da zwar nicht grade viel als nichtberliner aber es gibt halbwegs ne Einschätzung, wie die Storyschauplätze zueinander liegen. so, was fällt mir noch ein, weiß grade nichts, aber werd mich schon beschweren *gg* bin wohl auch etwas verwöhnt, die Story so schnell hintereinander weglesen zu können also sorry wegen dem Faulpelz *gg* mfg ______________________________________________________________________ We are all agreed that your theory is crazy. The question which divides us is whether it is crazy enough to have a chance of being correct. My own feeling is that it is not crazy enough. | |
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OOC: So hier kommt der neueste Teil, ich hoffe er gefällt euch, viel spaß von meiner Seite aus schonmal damit, war gar nicht leicht aber ich glaube es ist super so. Viel spaß nun mit Numero 51 Teil 51 „Wie viele haben wir verloren?“ Fragte Kass, als sie sich zu ihrer Freundin setzte. Diese sah mit einem leichten Lächeln auf, das bei ihrer Frage jedoch sofort wieder verschwand. „Mehr als die Hälfte, Skowic und die Scharfschützenteams haben überlebt, Sieben meiner Leute sind gefallen, zwei hat`s schwer erwischt, keine Ahnung ob sie durchkommen werden.“ Das Punkgirl fuhr sich durchs Haar und rieb sich ihre Kniekehle. „Tut mir leid, ich hätt` auf dich hör`n sollen, die Armee hat`s geschafft und brauchte uns gar nicht.“ Resigniert ließ sie den Kopf müde hängen. „Na ja... vielleicht hättest du es, aber ganz dumm war es nicht. Dank des Leutnants konnten wir sie zurückdrängen und Simone hat eine ihrer Spinnen umprogrammiert, das hat die Imps ganz schön umgehauen als ihre eigene Maschine plötzlich auf sie feuerte. Aber Kleines, einen Rat von Soldatin zu Soldatin, denk nicht daran was falsch oder richtig war, wenn es dir nichts bringt. Du kannst die Zeit nicht zurückdrehen und warst du es nicht die mir sagte, das keiner hier sinnlos stirbt? Wir haben unsere Mission erfüllt Kleines.“ Sanft strich sie mit ihrer Hand Kassandra über den Rücken die sich seufzend aufsetzte. „Wie du meinst. Ist euer Transporter noch in Ordnung?“ Die Brigadier nickte. „Ziemlich lädiert, aber er fährt noch. Ich hab hier übrigens was für dich.“ Aus einer der Taschen ihres Körperbetonenden Anzugs zog sie zwei Zigarren heraus, wovon sie eine der schwarzaarigen Frau reichte. „Nein sorry, ich rauch nich.“ Vicky verdrehte ihre Augen und hielt sie ihr weiter hin. „Ich auch nicht, aber es ist Tradition bei uns, bei einem Sieg sich eine anzuzünden also nimm oder willst du mich beleidigen?“ Widerwillig ergriff Kassandra die dunkelbraune Tabakstumpen und schob sie sich zwischen die Lippen. Viktoria holte ihr Feuerzeug heraus und versuchte erst ihre, dann die ihrer Freundin anzuzünden, musste aber feststellen dass es nicht mehr funktionierte. „Mist, was soll`s vielleicht gibt es im Wagen noch eins, na komm dann kannst du dich auch endlich mal richtig entspannen.“ Sie sah ihrer Freundin an, wie geschafft sie war und sie ahnte dass es nicht am Kampf selbst lag. Mittlerweile hatte sie, sie recht gut kennen gelernt. „Was ist mit den anderen?“ Fragte Kass leise auf dem Weg und versuchte die Leichen im Schnee zu ignorieren, was ihr nicht schwer viel, ihre Gedanken kreisten immer wieder um das was im Turm geschah. „Die taugen vielleicht noch als Barrikaden, aber bewegen tun die sich nicht mehr. „Was habt ihr den mit eurem Laster gemacht?“ Kass winkte Seth zu, der nur schwach seine Hand hob und langsam auf die Beiden Frauen zu lief, nachdem er anscheinend mit den zwei hochrangigen Offizieren gesprochen hatte „Haben wir da gelassen... ehrlich gesagt hab ich`s einfach vergessen, sind ja auch nur 50 Meter bis hierher. Musst du fahren oder kann ich noch ein bisschen mit dir reden?“ Fragte sie vorsichtig als sie am Fahrzeug ankamen. „Keine Sorge, der hat überlebt.“ Sie wendete ihren Kopf zum jungen Mann und lächelte leicht „Schön das du es auch überlebt hast, wie sieht`s aus hast du Feuer?“ Der Blondschopf grinste und holte eine letzte für ihn heraus, die sie ihm ebenfalls reichte. „Ja.. aber seit wann raucht ihr?“ Fragte er verwundert, nahm die Zigarre entgegen und zog sein Feuerzeug aus der Manteltasche. „Is ne Ausnahme, wir haben gewonnen und damit feiern wir es.“ Kass lächelte frech und erwiderte kurz den Blick der jungen Frau neben ihr, bevor Seth erst der Soldatin und anschließend ihr Feuer gab. „Ich denke, bei einem besonderem Anlass kann man mal eine Ausnahme machen.“ Schmunzelnd steckte er sich seine in den Mund und versuchte sein Zippo benutzen als es ebenfalls streikte. „Muss ich wohl Passivraucher bleiben...“ resignierte er, als Kass ihm näher kam und sich etwas hochreckte. Ihre Lieder waren halbgeschlossen, als sie romantisch mit der Spitze ihrer Zigarre, die seine berührte und sie ansteckte. Paffend stiegen sie in den Transporter und warfen noch einmal einen letzten Blick auf den Platz, der zerpflückt worden war durch die Granaten und Explosionen, übersäht mit Toten die langsam aber sicher vom Schnee begraben wurden. Nur der Brunnen mit dem stattlichen, stolz in Richtung des Rathauses blickenden Gott Neptun in der Mitte, der getragen wurde von vier mächtigen zentaurengleichen Tritonen auf einer riesigen Muschel, war bis auf vereinzelte Projektileinschläge komplett unversehrt geblieben. Vor langer Zeit stand er vor dem Schloss einige hundert Meter entfernt, nach dem zweiten Weltkrieg und der Sprengung jedoch wurde er eingelagert und über ein Jahrzehnt später an seinen heutigen Platz gestellt. Die vier Frauen an jeder Seite des Wasserspiels waren die Personifikationen vier großer deutscher Flüsse, die zu Füßen des Gottes mit seinem hohen Dreizack und spielender, in Granitgehauener Kinder und Tiere lagen. Viktoria folgte den Zwei kurz darauf ebenfalls hinein und schloss die schwere stählerne Flügeltür, nachdem die letzten Überlebenden des Rudels und ein Mann, dem sie in der Schlacht ihrer Computerexpertin zugeteilt hatte, eingestiegen waren. Im hinteren Teil des Transporters, waren die Drei allein und konnten in Ruhe darüber sprechen was passiert war, nachdem sie das Schlachtfeld verließen. Die junge Frau berichtete nur zögerlich ihrer Freundin über den Kampf, die Unterhaltung und die schlussendliche Exekution des Damon. Ihre Gefühle dabei verschwieg sie jedoch, Kassandra war sich selbst noch nicht einmal im Klaren was das war, was da in ihr vorging. Je näher sie der Feste kamen, desto stärker machte sich bei ihr der Schmerz bemerkbar, den das Adrenalin zuvor noch weitestgehend zurückstellte. „Krieg ich auch einen Schluck?“ Fragte sie Viktoria die ihren Flachmann herausgezogen hatte und etwas von ihrem Rum trank. Mit einem leisen Schmunzeln reichte sie ihr die Flasche. „Klar, aber nicht übermütig werden.“ Die junge Frau verzog etwas den Mundwinkel und nahm einen tiefen Schluck. Für einen Moment wärmte der Alkohol ihren mitgenommenen Körper, die Tritte und Schläge des Offiziers hatten immerhin im Nachhinein ihre Wirkung nicht verfehlt. „Danke.“ Seth spürte wie der Wagen zum stehen kam, als das Punkgirl den Flachmann wieder zurückgab und einen Zug nahm. Ein Soldat der Streitkräfte kam kurz darauf zu ihnen herein. „Monsieur Steiner? Ich wurde angewiesen sie zur General de Brigade zu bringen.“ „Sie will dich allein sprechen?“ Fragte Kass verwirrt, nahm es aber gelassen hin. „Na ja, richt ihr schöne Grüße aus, ich geh dann pennen.“ Der junge Mann schmunzelte und stand mit den beiden Frauen auf. „Mach ich und schlaf nicht zu schnell ein, ich komm sofort nach sobald die Unterredung beendet ist.“ Er wollte sich bereits zum gehen wenden als sie ihn unsanft am Arm festhielt und zurückzog. „Glaubst du wirklich ich könnt noch zwei Stunden warten? Ich weiß doch wie lang es bei dir dauert, wenn du erstmal in politische Gespräche vertieft bist. Also küss mich, sonst musst du bis morgen früh warten.“ Sie lächelte frech, nahm ihre Zigarre aus dem Mund und spürte gleich darauf seine Lippen auf ihren, selbst dieser Kraftakt hinderte ihn nicht daran ihr noch einen leidenschaftlichen Gutenachtkuss zu geben. Bevor sie ihn sich lösen ließ, zog sie noch einmal zärtlich an seiner Unterlippe. „Morgen bekommst du erstmal deine Massage. Und Viktoria? Danke für alles. Wenn du willst kannst du ihr auch noch einen geben.“ Überrascht über diese Äußerung sah ihm der Blondschopf nach, sie wusste nicht dass Kassandra Seth von dem Kuss erzählte und erwartetete nicht dass er so gelassen reagieren würde. Nun zeigte er ihr das er nicht einmal einen Groll auf sie hegte. Verwirrt trafen sich die Augen der beiden Frauen. Leise lachend schüttelten sie die Köpfe, bevor sie ebenfalls den Transporter verließen. Wieder auf seinen Stock stützend folgte Seth dem Soldaten bis zum Lager, vor dem sich zwei weitere postiert hatten und diesen sicherten. Kurz bevor sie ihm die Tür öffneten, informierte man ihn darüber dass, die Holokom-Verbindung bereits hergestellt worden war. Man behandelte ihn respektvoll, wie einen Offizier ihrer eigenen Reihen. Als er in den Raum hereintrat, war das einzige was ihn erleuchtete, nachdem die Tür geschlossen wurde, das helle Licht, das vom Hologramm inmitten der großen Fläche zwischen den Kisten ausging. Seth ging langsam auf die Generalbrigadier zu, die ihn mit einem leisen Lächeln begrüßte. „Guten Abend, Mademoiselle d`Arc, es ist schön sie zusehen, allerdings hoffte ich sie persönlich anzutreffen. Die Kommandantin der Feste grüßt sie, darf ich fragen, warum Sie nur mich sehen wollten?“ Erkundigte er sich im gehen, bevor er an sie herantrat und gerade dazu ansetzte mit seiner linken Hand zu salutieren, in der rechten hielt er seinen rauchenden Stumpen, als sie eine abwehrende Geste machte. „Guten Abend, oh Non das brauchen Sie nicht, Sie sind schließlich Zivilist, es ist mir jedoch auch eine Freude, besonders Sie lebend wiederzusehen Monsieur Steiner. Mademoiselle Stark möchte ich gerne von Mensch zu Mensch gratulieren, danken Sie ihr von mir aber bitte setzen sie sich doch.“ Sie behielt ihr Lächeln bei und deutete auf den Stuhl hinter ihm, den er bisher nur halbseitig wahrnahm. Etwas erstaunt sah er ihr in die Augen und fragte sich was sie damit meinte, lehnte seinen Stock jedoch an eine der Kisten und kam ihrer Aufforderung nach In Jeannes Mundwinkel hing wie bereits beim letzten mal eine dünne Zigarette, die sie genüsslich paffte. „Von Vicky?“ Fragte sie und ließ wieder einmal ihre freundschaftliche Bindung zur Generalbrigadier durchblitzen. „Ja, erstaunlich wie viel Luxus die Streitkräfte besitzen.“ Die Offizierin lachte leise und zuckte mit den Schulter, ging ein paar Schritte und meinte lächelnd. „Sie werden es nicht glauben, aber die Mona Lisa hängt beim General über dem Schreibtisch, es hat seine Vorzüge in den höheren Positionen zu sein. Irgendwo scheint Viktoria immer eine Packung Zigarren und Alkohol aufzutreiben, es ist mir selbst ein Rätsel, denn sie verbraucht mehr als ich ihr ab und an schicke.“ Seth schmunzelte leicht, er hatte den Blondschopf gut genug beobachten können, als das ihm entgangen war wie viel sie trank. Genüsslich zog der junge Mann an der Zigarre, obwohl er kein Raucher war, konnte nicht leugnen, dass ihm der Geschmack gefiel. „Monsieur Steiner, sie werden sich sicherlich gefragt haben, warum am Horizont ausgerechnet ein französisches Banner erschien.“ Er schüttelte den Kopf und nahm den Glimmstängel aus seinem Mund nachdem er einen kurzen Zug genommen hatte. „Nein. Mir war das gleich klar. Sie haben davon Wind gekriegt was das Deutsche Oberkommando vor hat und wollen auch einen Stück vom Kuchen, den hier die Gefangenen darstellen. Sie haben sofort ein weiteres aus ihren eigenen Reihen bereitgestellt und mit dem anderen Zusammengestellt, so hat Frankreich auch was von diesem Erfolg.“ Entspannt lehnte er sich etwas zurück, nicht ohne immer noch eine Art von Stolz auszustrahlen, obwohl er während des Gesprächs den Schmerz in der Schulter unterdrückte, der ihn geißelte. „Nun, ich wollte es eigentlich so ausdrücken, dass wir nicht wünschen das sie sterben und alles in Bewegung setzten damit die Operation ihres Militärs klappt aber oui im Grunde war es eine rein politische Entscheidung, eine die ihnen allerdings tatsächlich das Leben gerettet hat. Zusammen schlugen wir eine Schneise quer durch Nord-Deutschland, sie wird mit zwei Divisionen unserer beider Nationen verstärkt und erlaubt es Ihnen unbeschadet nach Gießen und anschließend nach Orlèans zu gelangen.“ Sprach sie mit ihrem gewohnt stark französischen Akzent. D`Arc musterte ihren Gegenüber einen Augenblick, als dieser verstehend nickte. „Gute Nachrichten... aber es gibt etwas wichtiges das ich Ihnen mitteilen muss...“ sagte er in einem ernsten Tonfall, den man so wie er ihn in diesem Moment anschlug kaum von ihm kannte. Sein Auge fokussierte sie entschieden. „Wir haben Spione in unseren Reihen.“ Das Lächelnd verschwand aus ihrem Gesicht, ungläubig sah sie auf ihn hinunter und stützte sich mit beiden Händen auf den vor ihr stehenden Tisch. „Was? Wie kommen Sie darauf?!“ Ihre Fassungslosigkeit war kaum zu verbergen, aber wen wunderte es auch schon, dieser Krieg war anders als alles womit man zuvor zutun hatte, niemand käme darauf das ihr Gegner sie infiltrieren könnten, bis vor einigen Tagen waren die Damon ja auch nur gesichtslose Widersacher gewesen und ihr Hauptfeind die Asemows. „Ich denke, man hat Sie informiert das ich und Kassi diesen Offizier verfolgt haben? Wir konnten ihn stellen, im Fernsehturm. Das was er wusste, konnte er nicht nur aus dem Radio erfahren haben. Dieser Mann, war über den Wissensstand der Streitkräfte informiert, über die Fusion unserer Welten die momentan stattfindet. Es gab eine Zeit in der es öffentlicher war, aber mittlerweile ist das eine Geheimsache und über die menschliche Abstammungslehre berichtet Bob auch nicht jeden Tag. Dieser Offizier, aber, er war der Präfekt von Nod, Janus Scupio kannte die Neandertaler und das wird sicher nicht das einzige gewesen sein...“ Jeanne verstand was er damit meinte, sah nachdenklich nach unten weg und setzte sich auf ihren ledernen Sessel. „Merde, noch etwas mit dem wir uns rumschlagen dürfen...“ Sie lehnte sich weit zurück, legte ihre Arme locker auf die Lehne und blickte hoch zur Decke. „Ich werde in den nächsten Tagen nach Deutschland aufbrechen, Ihr Oberkommando will das ich sie bei der Entscheidungsfindung unterstütze, ich soll ihnen sagen für welches Amt Sie am ehesten geeignet wären, über Ihre Qualitäten berichten, Monsieur wissen was ich meine. Man hat mittlerweile ein Dutzend Männer und Frauen ausgewählt für die neue Regierung, Sie mein Lieber gehören dazu. Das war es auch worüber ich mit ihnen sprechen wollte.“ „Und was muss ich tun damit Sie sich gut für mich aussprechen?“ Überraschenderweise schüttelte die Frau mit dem Kopf und machte eine abwehrende Geste. „Nichts, ich sehe Sie als einen Freund an. Sie haben ein gutes Verhältnis zu Vicky und sie hält viel von Ihnen, ich verlange nichts außer das Sie bei ihrer Arbeit daran denken das es uns auch gibt. Diese Sache, hätte vor über drei Jahren weitaus ernstere Konsequenzen gehabt, de Biron ist außer sich und ganz ehrlich Seth...“ Sie wartete einen Augenblick ab, zögerte aber da er keinen Widerspruch einlegte fuhr sie fort. „Es ist ein Faustschlag ins Gesicht für unsere gemeinsame Allianz und die Vereinigten Paranormalen Streitkräfte, das sich Deutschland nicht einmal bemühte uns darüber zu informieren, dass sie den ersten Feindkontakt in diesem Krieg hatten und glauben sie mir die Queen sieht das nicht anders. Das Oberkommando wird dieses eigenmächtige Verhalten Ihres OKs nicht mehr allzu lang dulden, auch wenn ihr Land souverän ist, aber die Streitkräfte sind eine Verbindung...“ Sie stoppte, atmete durch. Die Wut klang deutlich aus ihren Worten heraus. „Wie dem auch sei, die neue Regierung wird weitreichende Kompetenzen haben, wenn auch nicht im militärischen Bereich. Ich würde mich nur freuen, wenn Sie Frankreich nicht vergessen, die Europäische Union mag 2020 vielleicht vernichtet worden sein, aber das heißt nicht das wir sie schon begraben müssen.“ Angespannt rieb sie sich über den Nacken, es war auch für sie ein harter Tag gewesen und die Informationen über die Ineas waren beunruhigend. „Jeanne, ich stehe so oder so in Ihrer Schuld, für das was sie für mich und uns alle tun.“ Sagte er mit fester Stimme, womit er seine Loyalität zu ihr unterstrich und klar stellte, dass er nicht vor hatte sie zu enttäuschen, wenn sie ihn brauchen würde. „Mein Lieber, Sie genießen als Freund Viktorias mein vollstes Vertrauen, enttäuschen Sie mich nicht. Und jetzt erzählen sie mir doch was es mit diesem hochrangigen Damon auf sich hatte, den sie verfolgten und offenbar lebend nur mit einer Schussverletzung davonkamen.“ Ihr Blick fokussierte ihn wieder amüsiert, sie war geübt darin so etwas zu erkennen und es belustigte sie immer wieder, die überraschenden Gesichter zusehen. „Gucken Sie nicht so, es war leicht zu erkennen als sie mir salutieren wollten. Also was haben sie noch alles erfahren?“ Detailliert berichtete er ihr vom Geschehenen, ihrem Gespräch, dem Kampf, seine List und schlussendlich der Hinrichtung des Damon. Er hielt mit seinen Informationen nicht hinter dem Berg, er wollte ihr beweisen das sie auf ihn bauen konnte. Interessiert lauschte sie seinen Worten, stützte sich dabei mit ihrem Kinn auf ihre zusammengefalteten Hände, während ihr immer noch die Kippe zwischen den Lippen hing. „Der Präfekt ist also von Kassandra hingerichtet worden, der Kristall verloren und was es mit diesen... Wurzeln auf sich hat wird uns ein Rätsel bleiben. Wissen Sie Monsieur, das sind drei ziemlich schlechte Nachrichten und diese Sache mit Ihrer Freundin könnte man leicht vor das Kriegsgericht bringen...“ Statt ihn ernst anzusehen, machte sich jedoch ein schelmisches Lächeln auf ihrem Gesicht breit. „Wie ich erfahren habe, wurden allerdings genug gefangen genommen unter anderem auch seine Begleitung habe ich gehört, sie soll ein wahres Gemetzel im Rathaus angerichtet haben. Ich werde in der Akte vermerken lassen, das der Ineas bei einem unglücklichen Schusswechsel fiel, bei dem auch das Feuer ausbrach. Was den Stein angeht, der wurde gestohlen und den Rest werde ich nicht erwähnen.“ Die Brigadier zog an ihrer Zigarre und blies den Rauch aus ihren Mund heraus, ohne es zusagen bezeugten sie mit dieser Geste des Gegenseitigen Vertrauens ihre Freundschaft und ihren Respekt. „Bedauerlich, das wir nie erfahren werden was er dort wollte und einige seiner hochrangigen Kameraden fliehen konnten, fast tausend Mann haben sich laut dem Oberst nach Osten zurückgezogen. Trotzdem, ich bin stolz auf Sie, ich hätte das wenn ich ehrlich bin nicht erwartet. Diese Schlacht die Sie heute ausfochten, ist zu vergleichen mit dem Sturm auf die Bastille, sie läuten nach der Befreiung von Orlèans die entgültige Wende ein.“ Seth erwiderte ihr Lächeln schmal und blickte nachdenklich auf seine Zigarre. Die Streitkräfte hätten es auch ohne sie geschafft, dessen war er sich bewusst und sie hatten heute einen hohen Blutzoll zu zahlen gehabt, er war sich nicht einmal sicher wie man ihn dort oben im Bunker empfangen würde. „Danke. Wie handhaben wir nun die Evakuierung der Feste?“ Die junge Frau vor ihm lehnte sich in den Sessel zurück und blickte kurzzeitig nachdenklich ins Leere. „So schnell wie möglich, wer weiß wie lange wir die Route nach Hessen halten können. Binnen eines Monats werden alle ihre Einwohner herausgebracht worden sein denke ich.“ Sie wusste es nicht genau, immerhin war bis vor kurzem noch nicht einmal klar gewesen ob diese Operation ein Erfolg werden würde, aber sie war sich hörbar sicher mit ihrer Angabe. „In Ordnung, ich werde dann hier alles in die Wege leiten, das die Sachen gepackt werden und alles soweit bereitgestellt das es von den Streitkräften übernommen werden kann. Was die Interessen meiner Leute angeht...“ „Das werden wir schon machen, ich denke wir brauchen uns nicht noch mit endlosen Verhandlungen in der Hinsicht aufhalten müssen. Wann haben sie vor Berlin zu verlassen?“ Jeannes Augen fokussierten ihn auf eine rätselhafte weise, sie schien auf etwas bestimmtes zu warten. „Mit dem letzten Transporter.“ Seine Antwort war knapp und prägnant, so wie sie es erwartet hatte und mit einem breiten Grinsen zeigte. „Dachte ich es mir doch, ein Mann der alten Schule, ganz nach dem Motto: Der Kapitän verlässt als letzter das Schiff. Das Oberkommando in Gießen wird es zwar nicht gern hören aber es sei ihnen gegönnt.“ Sie bedachte ihn mit einem freundlichen Blick und schnippte den Zigarettenstummel in ihren Fingern weg, zog eine Packung vom Tisch und zündete sich die nächste an. „Kann ich Ihnen etwas anvertrauen?“ Sie blies wieder eine graue Wolke aus ihren gespitzten Lippen heraus, hielt dabei die Fluppe in der Hand ehe sie, sie sich wieder in den Mund schob. „Natürlich alles Jeanne.“ Sagte er wie selbstverständlich und hob dabei seine Worte unterstützend seine Hände, bevor er einen Zug von seiner halb aufgerauchten Zigarre nahm. „Die Paranormalen Streitkräfte, bauen auf bereits uralten und lange existierenden Kulten, Verbindungen und Organisationen auf, die schon seit langer Zeit gegeneinander interagieren, wetteifern und kämpfen. Ein gewisser Personenkreis wusste daher bereits schon lange aus alten Aufzeichnungen über Terra bescheid und nachdem die Fusion unserer Welten vor einer Dekade begann, wurde es nötig das wir international eine Instanz schaffen um einer drohenden Gefahr Herr zu werden. Die Dämonen, die Grendel und Tausende von Monstren, einige Strukturen aus denen sich unsere heutigen Truppen zusammensetzen, bekämpften sie schon vor Jahrhunderten, oder Jahrtausenden. Nur rechneten wir nie damit, dass solch eine Zivilisation gegen uns antreten würde, sich die Menschen nach dem Tot wieder erheben. Uns war bekannt das es menschenähnliche Völker gab, aber es war bisher alles zu Wage, nur der Vatikan und ein Bruchteil von heute nicht nennbaren Individuen und Organisationen scheint über die informiert gewesen zusein. Ich bitte Sie, das vertraulich zu behandeln. Die offizielle Version ist, das die Behörden zur Untersuchung Paranormaler Aktivitäten sich zusammenschlossen, aufgrund der immer häufiger auftauchenden Mordfälle. Dabei soll es bleiben.“ Er war wenig überrascht das von ihr zu hören, Viktoria erzählte ja schon von den Psychokinetikern und er hatte sich daraufhin schon einen eigenen Reim auf den Hintergrund der Streitkräfte gebildet, schon bevor sie kam und er die Bilder entdeckte, die Jeanne an einen für ihn bis heute unbekannten Ort zeigten. Der junge Mann war sich bewusst, was geschehen konnte, wenn herauskäme das man mit einem Angriff gerechnet hatte, das man alles andere als unwissend in den Krieg gezogen war vor drei Jahren. „Das wird es. Ich habe nicht vor politischen Selbstmord zu begehen, außerdem leben die Menschen doch ganz angenehm mit der zurechtgebogenen Wahrheit.“ Die Generalbrigadier atmete aus und sah ihn dankbar an, sie hatte gehofft das er so antworten würde. „Mercy, dann sehen wir uns in Gießen wieder und ich werde mich jetzt um den Papierkram kümmern. Ein Teil der Truppen wird bei ihnen bleiben und für den Schutz der Feste sorgen und dafür das die Verbindung nach Potsdam erhalten bleibt. Sagen Sie Vicky, das ich mich freuen werde sie dort wiederzusehen und hoffe das sie auch nach Orlèans kommt. Bis Gießen, grande Commandante.“ Sie zwinkerte mit einem breiten Lächeln. „Einen schönen Abend noch, Genèral.“ Er salutierte locker mit der rechten Hand und stöhnte auf als das Hologramm verschwand und der Raum in Dunkelheit gehüllt war, seine Schulter brachte ihn fast um. Eine Weile saß er einfach nur da, hielt sie sich mit geschlossenen Augen und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, ehe er auf seinen Schläger gestützt nach draußen Trat und die zwei Männer bat mit ihm zu kommen. Als er den Bunker betrat, bestätigte sich seine Befürchtung. Der schon zuvor existierende Tumult brach nun in seiner vollen Blüte aus. In den vielen Gesichtern die sich eng im Raum drängte erkannte er Zwiespältigkeit, einige sahen glücklicher aus als an dem Tag an dem man sie aufnahm, ein anderer Teil trauerte um die vielen Gefallenen und jetzt wo er da war, bedrängte man ihn mit Glückwunschbekundungen, Vorwürfen und Fragen. Angestrengt versucht er sich zur Tür durchzukämpfen, während neben ihm sein alter, etwas beleibter Freund ihn versuchte zu einem Interview zu drängen. Unaufhörlich zog jemand an seinem Rücken und die Männer die er mitnahm hatten alle Hände voll zutun ihm die Menschen und die Kamera vom Leib zu halten, die ein Helfer seines Freundes auf ihn richtete. „Du Mörder, du hast meinen Freund auf dem Gewissen!“ ertönte es irgendwo aus der Menge heraus, einige schienen ihr knurrig zuzustimmen. Es verwunderte ihn nicht, das man ihn verantwortlich machte, jeder wusste das er in fast allen Belangen die treibende Kraft war, selbst wenn offiziell etwas anderes bekannt war. Er ignorierte die Rufe und versuchte sich zwischenzeitlich selbst Gehör zu schaffen, den Menschen mitzuteilen das sie durch die gewonnene Schlacht endlich frei geworden wären, aber seine Stimme verhalte. Plötzlich sah er einen Meter entfernt in den Lauf einer Pistole, spürte einen harten Stoß von der Seite als auch schon der Schuss ertönte, für einen Moment alle Geräusche verstummten. Durch den harten Stoß stürzte er, fing sich nur knapp in dem er sich an der Kleidung von irgendjemanden um ihn herum festhielt. Entgeistert sah er, wie sich Scarlett ihren Bauch hielt, ein Teil ihrer Hände und ihres weißen, tiefschnittigen Oberteils sich in blut tränkten. Sie war es, die anscheinend die ganze Zeit versucht hatte ihn zu sprechen. Kraftlos fiel die junge Frau vornüber hinweg und landete seitlich auf den Boden. In diesem Moment kamen alle Geräusche wieder zurück, Schreie und Befehle erfüllten die Luft, die Person die gefeuert hatte, eine Ehrengardesoldatin, wurde ohne Gegenwehr überwältigt. Mit großen, von Schrecken erfüllten Augen starrte sie auf den Blondschopf, den sie nicht beabsichtigte zu Treffen. Jemand weiteres sank auf den Boden, hielt sich seine Seite. Es war Thor, der geistesgegenwärtig versucht hatte Seth aus der Schussbahn zu bringen. „Oh Gott...“ keuchte Seth, stürzte zuerst zu Scarlett und besah ihren leblos erscheinenden Körper, bevor er in die Menge schrie „Bringt Hassan her zum Teufel noch mal! Bringt ihn her!“ Sein Blick schwang zu seinem alten Freund, dem es im Gegensatz zu der Frau jedoch recht gut zugehen schien. Er atmete zwar schwer, schien sonst aber okay zusein. „Geht es?“ Fragte der junge Mann keuchend, der gefasst wirkte aber innerlich vollkommen erschüttert war über das Attentat. „Ja.. glaube ich jedenfalls.. was ist mit ihr?“ Seth fühlte ihren Puls, wartete und blickte gebannt auf seine Taschenuhr. Er hielt sie in seinen Armen und sah kurz darauf wieder zu Thor. „Sie lebt, aber wer weiß wie lange. Scheiße, dabei wollt ich nur noch ins Bett...“ Aufgebracht sah er zur Attentäterin, die man versuchte durch die teils panische Menge unbeschadet herauszubringen. „Und euch sagen, das ihr alle hier rausgebracht werdet verdammt!“ Viele sahen nur mit glasigem Blick, wie paralysiert zu ihm hinunter, realisierten erst langsam was hier passiert war. Karin drängte sich zwischen ihnen hindurch und kniete sich zu Thor, über ihre Wangen rannen Tränen hinunter, die ihr Mann sanft wegwischte. Der ehemalige Journalist sah wieder in Scarletts hübsches Gesicht, sie hatte ihre Augen bereits vor dem Fall geschlossen, es würde ihn nicht wundern wenn sie einfach ohnmächtig geworden wäre. Seine Zigarre hatte er durch Thors Stoß fallen gelassen, wofür er geradezu dankbar war, so hatte er seine Hände frei und irgendwo musste auch sein Golfschläger liegen, um den er sich nicht weiter kümmerte. Erleichtert sah er auf als der Doktor an ihn herantrat „Tut mir leid, es geht hier zu als wenn der Teufel los ist und du hast mir einige Verwundete mitgebracht. Scheiße, was in Allahs Namen ist passiert?“ Fragte er und besah ihre Wunde mit kritischem Blick. „Jemand wollte mich umbringen, weil ich den Tod eines Soldaten auf dem Gewissen haben soll.“ Der Deutsch-Iraker brummte nur verstehend, wendete sich Thor zu und bescheinigte ihm nur augenscheinlich eine weniger schwerwiegende aber mindestens genauso ernste Verletzung. „Ich halt schon aus Hassan, kümmere dich erst mal um sie.“ „Liebster, soll er sich doch lieber erst um dich kümmern, ich will dich nicht verlieren.“ Sagte Karin fassungslos, sie hatte nie viel von Scarlett gehalten, was man ihr deutlich anmerkte. „Hey ich bin doch ein starker Junge, na los Doc, mach schon.“ Dieser nickte und blickte wieder zu Seth. „Kannst du mir helfen?“ fragte er Atemlos. Betroffen blickte dieser auf seine Schulter und schüttelte den Kopf. „Nicht wenn du noch einen dritten Patienten willst. Na los hilft uns einer mal hier?“ Seine Bitte klang mehr wie ein Befehl, dennoch brauchte es einen Moment bis jemand zu ihnen herandrang, der größte Teil war zu geschockt um zu reagieren. Gemeinsam brachten sie Scarlett in die Notfallstation, Thor schaffte es von Karin gestützt, auf seinen eigenen Füßen ihnen zu Folgen. Erschöpft blickte der ehemalige Journalist auf die Frau, die ihm so lange nachgestellt hatte und nun mit einer Kugel im Bauch auf der Liege vor ihm lag. Ein gutes Dutzend Ehrengardeoffiziere, die Hassan zuvor behandelt hatte und sich in der Station auskurierten, beobachteten verwundert wie die zwei Verletzten hereingebracht wurden. Geändert von SethSteiner (28. November 2007 um 19:40 Uhr). | |
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nette Wendung, aber mal wieder geil geschrieben ______________________________________________________________________ "Wenn man dadurch nichts gewinnen kann, dann sollte man nicht dafür kämpfen." "Nur durch blanke Überlegenheit in allen militärischen Belangen hat man noch lange keinen Krieg gewonnen." | |
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Nein ehrlich die Story gefällt mir sehr gut, habe gerade in zwei Tagen Exodus durchgelesen und Deine Story brauch sich dahinter nicht zu verstecken. Batman RR | |
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Schreib bitte weiter! Ich will wissen wie es weiter geht Deine Story ist einfach nur der Hammer!! DIe ganzen Wendungen die du hervorrufst und alles sind einfach nur blancke wahnsin! Mach bitte weiter so! | |
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*wart* *gg* Man, ich lass sogar schon mein Buch liegen, was ich eigentlich immer in einem durchsüchte und das ist grade an ner spannenden Stelle um hier rein zu gucken Auch wenn mich sowas tierisch nervt, auf etwas zu warten *gg* hier werde ich wohl Gedudld lernen *wie in jedem schlechtem Film, muss der Sensei dem armen Schüler eintrichtern, das Geduld ein wichtiger Faktor ist* Aber so ganz verstanden, warum es nun trotzdem Damon und Dämonen gibt, und beide Bezeichnung auftauchen, trotz der Erklärung, habe ich noch nicht Aber ich müsste, wenn ich durch zufall ins alte Rom versetzt werde auch Fragen: "Sommes-nous en France?" und dafür hab ich schon das tolle Google Übersetzungstool bemüht ______________________________________________________________________ We are all agreed that your theory is crazy. The question which divides us is whether it is crazy enough to have a chance of being correct. My own feeling is that it is not crazy enough. | |
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richtig nett was du da geschrieben hast bzw. schreibst ^^ | |
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Komm mal in die Gänge,lieber Seth ______________________________________________________________________ Some say the end is near. Some say we'll see armageddon soon. I certainly hope we will. I sure could use a vacation from this bull-shit three ring circus sideshow of Freaks here in this, hopeless fucking, hole we call LA. The only way to fix it is to flush it all away. Any fucking time. Any fucking day. Learn to swim, I'll see you down in Arizona bay. | |
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