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naja war mir irrgendwie klar das dass wieder kommt *lach* also ich hab viele freunde die emos sind und die sind alles andere als weinerlich und "wahh ich bin depri muss mich ritzen oO" also bitte keinen gerüchten glauben die meist nur von haters stammen und außerdem passt der style von den haaren her naja ist ja auch egal xD ps:bin bei teil 16 und total süchtig xD | |
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schlacht schreiben, nun ich weiß wie schwer das ist(auch wenn mein Buch im 40K Universum angesiedelt ist) Und nen Kumpel von mir arbeitete schon seid ca 1 1/2 jahren an einem Buch. Aber der macht das auch richtig, also Skizzen zu allen Teilen des Buches skizzen, denkt sich alle Infanterie und sonstige Einheiten mit Datenblättern und skizzen aus.... ich glaube der Ordner dazu umfasst schon mehrer 100 seiten, und davon sind vllt 30 sie Story Und da ich der Meister der Schleichwerbung bin(laut THQ Forum, aber da bin ich sowieso schon nen Halb-Gott^^) verweise ich ganz dreist auf meine Story(weitere Links könnte noch kommen, dan wird dabei auch ein geordneter Thread sein , ohne kommentare) ______________________________________________________________________ "Wenn man dadurch nichts gewinnen kann, dann sollte man nicht dafür kämpfen." "Nur durch blanke Überlegenheit in allen militärischen Belangen hat man noch lange keinen Krieg gewonnen." | |
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Seth Steiner -------------- Stimmt wir sind noch nicht fertig, aber in modernen Schlachten sind Nahkämpfe ja eher selten, wobei man damit sicher rechnen könnte, wenn es mehr Männer gebe. Aber bei 138 Leuten ist es ja purer Wahnsinn rauszugehen und zu versuchen direkt an sie heran zu kommen um ihnen mit dem Schwert eins überzubraten oder ihnen das Bajonett in den Leib zu rammen. Das kann man doch mal so im vorbeigehen machen zum beispiel beim vorrücken auf ne gegnerische stellung. ______________________________________________________________________ W O M A G gib her den S*****. Ich bin der Kaiser von Rom und stehe somit über der Grammatik | |
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Ja, is bei Warhammer zwar so aber wir Hellgate Fans bleiben dann doch auf distanz und lassen die kettenschwerter stecken ______________________________________________________________________ http://reviosblog.blogspot.com/ Mein Blog, nicht viel aber immerhin | |
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ooooch schade.... ich finde kettenschwerter schön und HGL könnte welche gebrauchen ______________________________________________________________________ "Wenn man dadurch nichts gewinnen kann, dann sollte man nicht dafür kämpfen." "Nur durch blanke Überlegenheit in allen militärischen Belangen hat man noch lange keinen Krieg gewonnen." | |
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Jup ich auch, naja vllt kommt ja noch was fürn Blademaster ______________________________________________________________________ http://reviosblog.blogspot.com/ Mein Blog, nicht viel aber immerhin | |
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Echt Genial! Super ______________________________________________________________________ | |
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Zitat:
Dawn of War bleibt mein Lieblings-Strategiespiel! ______________________________________________________________________ "Lieber in der Hölle regieren als im Himmel dienen" Paradise Lost, Buch 1 Geändert von Ennos (10. November 2007 um 14:08 Uhr). | ||
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wie was woher kennst du mich, und wie heißt du im THQ Forum(falls du da aktiv bist)? ______________________________________________________________________ "Wenn man dadurch nichts gewinnen kann, dann sollte man nicht dafür kämpfen." "Nur durch blanke Überlegenheit in allen militärischen Belangen hat man noch lange keinen Krieg gewonnen." | |
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Tolle Geschichte macht regelrecht süchtig. Und bitte Lass Kassie überleben ja!! und würdest du mir bitte auch die uncut geschichte und das bild von Cassie zusenden, büütteeee. kisses Alexa ______________________________________________________________________ "Wer der Einheit die Treue bricht soll hinabfahren in die Ewige Dunkelheit!" Keine Angst, ich beisse nicht, ausser vielleicht wenn ich spielen will | |
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OOC: Leider hat Hirion im Moment wenig Zeit und kam nicht dazu, den momentanen Teil zu korrigieren, daher hat sich alles ein wenig hingezogen. Ich bitte um Verständnis für ihn, da er momentan einfach viel um die Ohren hat und mit Streß gesegnet, daher seit weder ihm noch mir böse, denn Arbeit und das Private geht immer vor. Hier nochmal von mir an dich Hiri, du leistest immer gute Arbeit und ich freue mich, wenn du alsbald wieder etwas mehr Luft hast und wieder zum Roman zurückkehren kannst, aber bis dahin (seien es stunden, tage oder wochen) hoffe ich das du ab und zu etwas Luft zum Atmen bekommst und dich entspannen kannst =) @Alexa Hallo dir, danke für das Kompliment, ich und mein Roman freuen uns immer wieder als legale Droge dienen zu dürfen *g* Wir freuen uns sogar besonders, wenn wir die Gelüste weiblicher Leser befriedigen dürfen. So wird es uns auch eine Freude sein dir das Bild sowie den unzensierten (und bisher kaum von Kritik frequentierten) 28. Teil zu schicken, aber auch dich bitte ich dazu um eine Mail an Hand_von_Khezzara@hotmail.com danke im Voraus. Ach und was Kass überleben angeht, dürfte es doch reichen wenn ich sage das ich hier nur den ersten Band einer Trilogie schreibe.^^ Teil 48 Während sich die Imperialen Damon und Asemows hinter den provisorischen Baracken, Flugabwehrkanonen und anderen Deckungsmöglichkeiten versteckten, rannte der Soldat wie von der Tarantelgestochen über das verschneite Feld mit seiner tödlichen Fracht unter dem Arm. Über einen vereistes Boden bahnte er sich seinen Weg, nur wenige Meter trennten ihn von seinem Ziel das ihm Kass gezeigt hatte bevor er sich auf machte. Gerade als er den Brunnen passierte traf ihn etwas in den Rücken. Ein Schmerz als hätte man ihm einen Dolch in den Leib gerammt erfüllte ihn und ließ ihn stolpern, über eine Leiche auf den Boden fallen. Ein weiterer Schuss traf ihn, ließ die Kraft aus seinem Körper entweichen und die Wasserstoffzelle in den Schnee fallen. Irgendwo entfernt vernahm er Schreie, die verstummten als er seine Augen schloss und das letzte Leben aus ihm wich. Im letzten Moment verfluchte er sich, das er sich dazu breitschlagen ließ. „Ich hab ihn in den Tot geschickt.“ Kassandra biss sich auf die Zähne, deutlich sah Seth ihre Wangenknochen heraustreten, ihre Wut war förmlich zu spüren. „Ja hast du, genauso wie jeden anderen hier, aber das ist nun mal der Preis. Du weißt was Krieg bedeutet, also verlier dich jetzt nicht in Selbstvorwürfen.“ Die schwarzhaarige junge Frau blickte auf und strich sich die Blutendrote Strähne zur Seite, manchmal hasste sie seine Ehrlichkeit aber er hatte recht mit seinen Worten. „Ja und jetzt bin ich dran.“ Der ehemalige Journalist will ihr wiedersprechen, als sie auch schon Salazar fokussierte. „Leutnant, bereiten sie sich auf das Feuerchen vor.“ Sie wendete ihren Kopf wieder zu Seth und lächelte leicht, ihre Blauen Augen sprachen Bände. In ihren Venen pumpte das Adrenalin, sie war es leid in ihrer Deckung verharren zu müssen und nichts tun zu können außer ab und zu ungezielt ein paar Schüsse abgeben zu dürfen. „Du bist nicht der einzige der vor hat ewig zu leben, ich komme wieder.“ Das Punkgirl zwinkerte, eilte zur Motorhaube und sprang hinüber, jetzt war es an ihr, doch im Gegensatz zu ihren Vorgänger wusste sie um den hinter dem Brunnen sich versteckendenden Damon. „Schützt die Kommandantin!“ Brüllte ihr Geliebter, ehe ihre Feinde von einem wahren Stakkato aus den Läufen der vielen Gewehre eingedeckt wurden. Ein flammender Ball flog dicht an ihr vorbei und hellte für einen Moment das Gesicht der jungen Frau auf, die wie ein Berserker in die Reihen der Feinde stürmte, die sich aus ihrer Deckung herausbegaben, als würden sie ahnen was sie vorhatte. Kassandra ließ sich auf die Knie fallen, als sie den glatten Boden unter sich spürte, breitete ihre Arme wie Flügel aus, an deren Enden jedoch keine Klauen sondern ihre tödlichen Desert Eagle umgriffen waren mit denen sie sogleich die ersten Asemows erledigte. Mehrere Meter rutschte sie auf dem vereisten Boden, wie Freikugeln trafen die goldenen Patronen ihr Ziel, während immer wieder die Schüsse ihrer Kameraden an ihr vorbeijagten. Als sie am Brunnen vorbei war, lehnte sie sich zurück als müsse sie einen Limbo tanzen, streckte ihre Arme an ihren Kopf vorbei und tötete den Ineas in ihrem Rücken, der ihren Vorgänger feige von hinten gerichtet hatte. Die junge Frau erhob sich wieder und rannte die letzten Meter weiter zur Wasserstoffzelle, verschwendete keine einzige Sekunde an den toten Mann daneben, niemals wollte sie sich Vorwürfe machen müssen, das dieser Gefallene auf ihre Kosten ging. Ein weiterer Feuerball flog an ihr vorbei erhellte für einen kurzen Moment ihre Sicht und verbrannte einen weiteren Damon der gerade den Lauf auf sie gerichtet hatte. Unscharf daneben machte sie noch einen aus. Dieser eröffnete das Feuer auf sie, dem sie nur mit einer geschickten Rolle zur Seite ausweichen konnte, bei der sie auch die Bombe ergriff. Mit der Pistole in ihrem rechten Waffenarm entledigte er sich auch diesem. Ein weiterer Kugelhagel ergoss sich wie ein Regenfall auf das Feld, ließ sich ihre Feinde für eine Sekunde in Deckung flüchten und ermöglichte es ihr die Wasserstoffzelle am Ziel zu platzieren und scharf zu machen. Nur wenige Sekunden standen zwischen Sicherheit und Tod, als sie den Weg den sie gekommen war wieder zurücksprintete. Förmlich von den Füßen gerissen, wurde Kassandra durch die gleißende Explosion hinter ihr, mehrere Meter durch die Luft geschleudert. Das Gas war herausgeströmt und hatte sich noch im selben Moment entzündet. Der Schnee federte ihren harten Aufprall ab, zwar schmerzte ihre Schulter höllisch aber das war das letzte um das sie sich jetzt kümmern würde, sie richtete sich wieder auf und lief keuchend die letzten Meter hinter den schützenden Transporter. Erleichtert lehnte sie sich an den Laster, rutschte mit dem Rücken langsam hinunter bis auf den Boden „Das mach ich nie wieder!“ Ihr geradezu euphorischer Gesichtsausdruck sprach jedoch eine andere Sprache, die Seth nur zu gut kannte. „Ich muss irre gewesen sein als ich mich in dich verliebt habe.“ Sagte dieser nur resignierend, warf einen kurzen Blick über die Motorhaube in das lodernde Inferno hinter dem Neptunbrunnen. Es schien so als würden die Flammenzungen geradezu nach den Soldaten in ihrer Nähe greifen und das Feuer sekündlich größer werden. „Fräulein Stark, ich halte das vielleicht einige Minuten durch, aber sie sollten sich schnell um die anderen Leitungen kümmern, bevor ich keine Kraft mehr dafür habe.“ Auf dem Gesicht des Pyromanten bildeten sich bereits Schweißperlen, als wäre er selbst dort, doch jeder fühlte wie es wärmer wurde, der Schnee sich in einen matschigen, nassen Brei verwandelte. Kassandra nickte und sah Seth verschmitzt ins Auge. „Bist du immer noch Süßer, aber um die anderen zwei müssen sich Alex und Vicky kümmern, ich brauch eine Verschnaufpause.“ Ihre Schulter hatte es stärker erwischt als sie dachte. Auch wenn ihr dieser Nervenkitzel gefallen hatte, ihr war bewusst wie Selbstmörderisch der Einsatz war und sie wollte es vermeiden noch einmal auf solch offenen Feld sich in die Reihen des Imperiums schlagen zu müssen. Kass atmete durch und aktivierte ihr Komgerät am Ohr. „Valkyre, Skadi, Nummer 1 ist hochgegangen, bleiben noch zwei. Meint ihr, ihr kriegt das hin?“ Fragte sie doch etwas erschöpft klingen für die beiden, Viktorias Antwort ging jedoch in einem Ohrenbetäubenden Lärm unter. Einer der Panzer, die Männer des Blondschopfes hatten bereits drei von ihnen lahm legen können, hatte sein Rohr auf ihre Stellung ausgerichtet und den vierten Wagen in die Luft gesprengt. Schützend hielt das Punkgirl ihren Arm vors Gesicht, als eine Druckwelle aus Hitze und Metallstücken über sie kam. „Scheiße, Status?!“ hustete Kass, die im Augenwinkel erleichtert sah das Seth nichts abbekommen hatte. „Bei mir alles in Ordnung... oh Gott es hat die hälfte erwischt, Skadi wie sieht es bei dir aus?“ Fragte Vicky besorgt, durch die Trümmer konnte sie kaum erkennen wie es dahinter bei Skowics Einheit aussah. „Ich lebe... aber noch so einen Treffer verkraften wir nicht... oh Gott...“ Kassandra hörte heraus wie die junge Frau gerade erst realisierte was eigentlich geschehen war. Schreie erfüllten die kalte Luft, der weiße Schnee färbte sich Rot vom Blut der Gefallenen, ein einziger Schlag hatte ausgereicht die hälfte ihrer Truppen regelrecht auszuradieren. Langsam legte sich der Sturm etwas, der Blick wurde klarer und das Rote Rathaus, benannt nach den roten Klinkersteinen aus dem man es erbaut hatte, wurde frei. Ebenso wie auf die Panzer und die herannahende Infanterie die hauptsächlich nur noch aus den Damon bestand, es war kaum noch ein Asemow übrig geblieben. Nachdem sich der Nebel langsam verzogen hatte, eröffnete sich vor dem ehemaligen Journalisten ein grausames Feld. Der Geruch von verbranntem Fleisch stieg ihm in die Nase, Leichen und Körperteile lagen verstreut herum und die Freude über die erste erfolgreich hochgegangene Bombe war innerhalb einer Sekunde komplett der Verzweiflung gewichen. An der lahmgelegten Kampfspinne sah er eine von Viktorias Soldatinnen, er konnte nur ihren Kopf ausmachen, erkannte ihre Herkunft aber an dem schwarzen Schiffchen, auf ihrem Schopf. Schwermütig blickte seine Liebste auf in den Himmel, nachdem sie wie er das Schlachtfeld überblickt hatte. In ihrem Ohr schrie Magdalena das sich die Flak auf die Kirche und die Gebäude auf der Straße ausrichten würden. „Wir haben versagt Seth, in zwei Minuten sind Zaitsev und Konings erledigt und die Damon hier um die letzten von uns abzuschlachten.“ Ihre Augen fokussierten ihn gebrochen „Schick unsere Männer zurück, das hier ist mein Kampf... ich überlass es dir ob du hier bleiben willst.“ Ihr Freund kniete sich zu ihr und packte sie am Kragen, zog sie säuerlich zu sich heran und hörte im Ohr die Funksprüche von Viktoria und Skowic die versuchten die Scharfschützenteams aufzumuntern, aber aus ihren Worten war herauszuhören das sie keine Möglichkeit mehr sahen ihnen zu helfen. „Willst du hier jetzt die Märtyrerin spielen? Steh auf und lass uns verschwinden, du denkst doch nicht ich lass dich hier zurück, nur weil du meinst hier ein Nibelungenlied spielen zu müssen!“ Kass verengte die Augen, ihr Freund sprach weiter aber sie konzentrierte sich auf etwas anderes. Sie hatte das Gefühl in der Ferne eine Melodie wahrzunehmen, eine leise Flöte drang an ihr Ohr heran. „Halt mal die Klappe... hörst du das auch?“ Fragte sie ihn verwirrt, zog seine Hände von sich weg und stand auf. „Wie...“ Seth sah sie verwundert an, hatte dann jedoch ebenfalls das Gefühl als würde ein Lied gespielt werden, es kam von Westen her. Kassandra sprintete über das Feld aus Trümmern und Leichen zu Skowic und funkte währenddessen das zweite Scharfschützenteam an. „Konings erbitte Sichtbestätigung, Schlossplatz seht ihr was?“ Es dauerte nur einen Moment, bis sie eine Antwort bekam. „Oh mein Gott sie sind es! Die Streitkräfte!“ Auf dem Gesicht der jungen Frau bildete sich ein leises Lächeln. „Zaitsev, erbitte Bestätigung.“ Funkte sie zu Magdalena die weiterhin aushielt und versuchte ihre Leute zu unterstützen. Schweißperlen hatten sich auf ihrer Stirn gebildet, aber der Blick auf die Französische Flagge und einer halb zerfetzten, durchlöcherten Flagge der Deutschen Föderation ließ sie alle Zweifel vergessen. „Verifiziere Sichtung, wir sind gerettet!“ Mehrere Explosionen erschütterten den Platz vor dem roten Rathaus, sie gruben den Boden aus Schnee, Steinplatten und Erde förmlich um. Die Panzer Ineas drehten ihre Türme und hielten auf die ankommenden Streitkräfte zu. Die Granaten hatten weniger Schaden an ihrer Infanterie angerichtet, als vielmehr die Flakstellungen zerstört und die Rohre freigelegt. Der Leutnant verwandelte so den halben Platz in ein wahres Inferno, das Dutzende von Damon verschlang, die es nicht vermochten rechtzeitig zu fliehen. Die Musik drang nun in der vollen Macht an sie heran als Kassandra bei Skowic stehen blieb und die heranrückenden Truppen sah. „Die Kavallerie ist da, na endlich ich dachte schon die kriegen ihre Ärsche nie mehr her.“ Sie registrierte wie Seth sich neben sie stellte und mit erstaunen das gleiche Sah wie sie. Eine Armee an Panzern und Soldaten marschierte auf sie zu, nur dieses Mal waren es ihre Leute. „Was singen die?“ Fragte Alexandra, die erschöpft hinter der Deckung der Motorhaube ihres Lasters hockte.“ „When Johnny Comes Marching Home.” Murmelte der junge Mann leise und bemerkte nicht das überraschte Gesicht des Punkgirls, die ihm das Wissen gar nicht zugetraut hätte. „Nur das es eine andere Version ist... die singen von Sandy und im Original tranken sie kein Vintage Port.“ Sagte sie etwas leiser und nahm über ihr Headset Verbindung zu allen Kommandanten und den Stellvertretern auf. „Alle hergehört, die Paras sind da. Unterstützungsfeuer für unsere Freunde und lasst sie hören das wir noch Leben!“ Stolz klopfte sie Alexandra auf die Schulter, die sich aus ihrer Deckung erhoben hatte, Hoffnung erfüllte sie, wie auch ihre Kameraden im Angesicht der wehenden Flaggen, herannahenden Panzer, der Musik und der vielen Soldaten die beständig auf sie zu kamen. Während der ehemalige Journalist und Kass zurück zu ihrem Posten gingen, viel Seth etwas zwischen den Lastern in der Ferne beim Rathaus auf. Es war durch das Feuer und den Rauch kaum noch etwas auszumachen, aber er bildete sich ein die Konturen des Offiziers auszumachen den sie vor einigen Tagen beobachteten. „Siehst du das selbe was ich sehe?“ Fragte er schneller gehend. Kass nickte „Ich glaube ja, er steigt in einen Jeep oder so was... scheiße der Rauch ist zu stark.“ Wo eben noch der Schneesturm ihre Sicht behinderte, legte sich nun ein Nebel aus Staub und Dreck über das Schlachtfeld, ausgelöst durch die Artelleriegeschosse und das Feuer, deren Kontrolle Salazar langsam aber sicher entglitt. „Konings, einer der Damon will sich verpissen, östlich vom Zielobjekt.“ Die Antwort kam prompt, war aber nicht ermunternd wie sie zu hoffen gewagt hatten. „Nichts zu machen, einer meinte zusehen das er was Richtung Fernsehturm fahren gesehen hat.“ Das wilde Punkgirl schnaubte und besah den übrig gebliebenen Haufen ihrer Männer, der hinter dem Wagen kauerte und auf ihre Befehle wartete. „Was sagst du Kassi? Nehmen wir den Laster hier und verfolgen den Kerl?“ Es dauerte einen Moment bis sie Antwortete, kurzzeitig war sie in Gedanken versunken, diese ganze Sache hatte an ihren Nerven gezogen, aber sie hatte nichts dagegen dieses Schlachtfeld gegen ein kleineres einzutauschen. „Nur zu gerne.“ Den kleinen Haufen der von Loki überlebt hatte, wies sie an sich bei Viktoria unter zuordnen, bevor sie über Funk mitteilte das ihre Freundin ab nun das Kommando besaß. Dann stieg sie auf den Fahrersitz ihres Lasters, wartete bis Seth eingestiegen war, ehe sie das Gaspedal durchdrückte und aus der Reihe heraus auf die Straße fuhr. An der Kirche vorbei rasten sie querfeldein über den Platz Richtung des Fernsehturmes, die Sicht getrübt und trotz der sich zurückziehenden Damon immer mit der Angst im Nacken das es sich einer von ihnen anders überlegt und es auf ihren Transporter absieht. Durch die Ankunft der Paranormalen Streitkräfte, war das Imperium gezwungen alle noch zur Verfügung stehenden Einheiten zum Schutz des Rathauses abzukommandieren. Gleichzeitig bekamen sie, bereits in der Planung von Kassandra vor Tagen einkalkuliert, die erwartete Unterstützung in Form von fast einhundert Dämonen. Sie waren nicht vergleichbar mit den riesigen Grendel, doch ihre stattliche Körpergröße von fast vier Metern, die Hemmungslose Brutalität mit der sie vorgingen und die nicht unähnliche Wiederstandfähigkeit machten sie zu gefürchteten Feinden. Kass hatte mit dem Schnee gerechnet, doch nun wo ein großer Teil vom Neptunbrunnen angefangen in Flammen stand, war der Kältevorteil dahin. Am Eingang der wohl größten Sehenswürdigkeit Berlins neben dem Riesenrad und dem Funkturm stand verlassen ein grüner Militärwagen, der Form nach zu urteilen und dem unbekannten Zeichen auf der Motorhaube, zum ersten mal ein Fahrzeug das eindeutig nicht ihrem eigenen Volk zuzuordnen war. „Er ist hier reingegangen.“ Stellte Seth brummend mit Blick auf den Jeep fest, hielt sich damit jedoch nicht weiter auf und ging direkt auf die gläserne, halboffene Türe zu. „Was zur Hölle will der hier? Ich dachte er will fliehen, stattdessen hat er Lust auf Sightseeing bekommen oder was?“ Die Verwirrung stand der jungen Frau ins Gesicht geschrieben, aber sie hatte eine Ahnung wenn sie an die Explosion vor drei Jahren dachte, vielleicht würde es sich endlich aufklären was hier geschehen war. „Ich geh vor, du siehst etwas angeschlagen aus.“ Sagte Seth leise als er seine Liebste für einen Moment musterte, ehe er durch den weit offen gelassenen Türspalt hindurchglitt in die große Eingangshalle. „Siehst auch nich besser aus Süßer, aber vielleicht könntest du dir nach der Sache hier mal meine Schulter anseh`n. Hab`s nich geschafft mich abzurollen als die Bombe hochging.“ Flüsterte sie leise während sie ihm hineinfolgte. Einzig das Feuer hundert Meter entfernt und das durch den Russ und Rauch verdunkelte Tageslicht ließ sie die Konturen der Treppe und des Souvenirshops erkennen. „Warst du schon mal hier?“ Fragte sie leise und schlicht dabei, ihre Pistolen gezückt in Richtung der Treppenstufen. „Als Kind ein paar mal ja, aber du weißt ich hab Höhenangst, von daher ist es nicht unbedingt eine der angenehmsten Erinnerungen.“ „Sorry, aber dann musst du vorgehen, hab keine Ahnung wo wir lang müssen... ich war schon überall aber... na ja hier noch nie.“ Seth schmunzelte leicht, ausgerechnet sie war noch nie auf dem höchsten Punkt ihrer geliebten Stadt. „Wehe du denkst auch nur daran mich jetzt zu verarschen.“ Grummelte sie leise und ging mit ihm dann langsam die Treppe hinauf, die inmitten des Raumes an zwei Seiten nach oben führte, auf der hälfte der großen Eingangshalle in einer Plattform endete, an der sie sich noch einmal aufteilte und im zweiten Stock schließlich auf einem langgezogenen Balkon um den Saal herumführte. Ein einziger Gang lag duster im schwachen Licht am Ende des Aufganges. „Das heb ich mir für später auf. Wir müssen da lang... scheint so als wäre er hochgefahren, ein Wunder das der Strom funktioniert.“ Er hörte ein leichtes Schnauben von ihr hinter sich. „Kein Wunder Seth, die brauchen den Strom wohl nur für das nötigste, eben den Fahrstuhl, darum verschwenden die auch nix an die Beleuchtung.“ Nachdem sie bisher vorsichtig und geduckt nach oben schlichen, standen sie nun aufrecht im dunklen Gang und gingen langsam weiter, wobei Kass mit den Taschenlampen etwas Licht in die Finsternis brachte. Nach kurzer Zeit kamen sie in einer Art Halle an, die braune Wand und der Flur über den sie Schritten, erinnerte an ein Schneckenhaus, und waren so kurzzeitig damit beschäftigt im Kreis zu laufen, ehe nach einigen Metern schließlich im Licht der Taschenlampe eine metallene Sperre zum Vorschein kam, welche das Ende des Ganges markiertem, gleichzeitig jedoch auch für die Besucher endlich zeigte, das hier die Aufzüge waren. Ein einsames kleines Licht strahlte über der Tür des ersten Fahrstuhls, diesen musste der Damon genommen haben. Mit einem Knopfdruck öffnete sich die Tür des zweiten, das helle Licht aus dem inneren blendete sie förmlich, Kassandra hatte recht, nur das Nötigste wurde mit Strom versorgt. Gemeinsam stiegen sie ein und die junge Frau nutzte den Moment um endlich zu verschnaufen. Seth betätigte den Knopf für die Aussichtsetage „Früher gab es hier einen Pagen, er hat immer dasselbe gesagt, ich glaube das war kein angenehmer Job. „Wir fahren mit 6 Metern die Sekunde in 203 Meter Höhe. In 40 Sekunden sind wir da.“ Er erinnerte sich gut daran und kam sich für einen Moment selbst wie einer dieser alten Männer vor in dem er ihr das erzählte. Aber viel mehr Informationen vermochten sie damals auch nicht weiterzugeben, zu kurz war die Zeit. „Gott wie Öde.“ Kommentierte das Punkgirl ausgelaugt. Sie hatte sich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und stützte, sich von den Strapazen des Kampfes erholend, mit ihren Händen auf ihre Oberschenkel. Beide spürten die Fahrt zwar nicht in den Füßen, dafür noch stärker auf den Ohren. Erst als er langsamer wurde und mit einem „Pling“ schließlich zum Stehen kam, verschwand der Druck wieder. Die Beiden drückten sich rechts und links an die Seite des Aufzuges, an die Gefahr einer Wache, eines herumstreifenden Soldatens oder des Offiziers selbst denkend. Als sie herauslugten, sahen sie jedoch das kein Grund zur Sorge bestand, denn der größte Teil vor ihnen war ein Trümmerhaufen. Große, teilweise riesige Löcher klafften über und unter ihnen, die Auswirkungen der Explosion vor drei Jahren. „Ich hab das alles etwas anders in Erinnerung.“ Vorsichtig trat er hinaus auf den Teil des Konstruktes der noch intakt war. Trotz der Zerstörung war es ihm nicht möglich klar hinauszusehen, auf den Platz und die gesamte Stadt. Ein milchiger, dunkler Schleier erfüllte die Leere Bruchstellen. Deutlich jedoch konnte man noch zwischen ihnen die zerfetzten, heraushängenden Stahlverbindungen erkennen und über ihnen ein Teil des Cafes. Das Licht drang nur schwach durch den, die Sicht trübenden Dunst, machte weitestgehend jedoch eine Taschenlampe unnötig, so dass Kassandra sie an ihren Pistolen ausschaltete. Im Gegensatz zu ihm, dem abgesehen von der Verwüstung ein vertrautes Bild ergab, vielen ihr jedoch auf dem Boden und an den Wänden die durch den Schwachen schein kaum sichtbaren Wurzelartige Gebilde auf. Es besaß eine Dunkelgrüne, fast schwarze Rindenartige Oberfläche und schien sich über die gesamte Etage zu erstrecken, vielleicht sogar über die gesamten Sechs der Kugel. „Apropos Erinnerung, was hältst du davon?“ Fragte sie leise und stieß mit dem Lauf ihrer Knarre eine der Wurzeln an. Der ehemalige Journalist wendete seinen Blick von der Zerstörung ab und hob eine Braue. „Keine Ahnung aber ich hoffe nicht das hier so ein Vieh lauert wie damals im Center. Na immerhin ist hier nicht zusehen von Fäulnis, Pilzen, Schimmel und weiß der Teufel was da alles wucherte.“ Seine Liebste nickte zustimmend und schlich einige Meter weiter links vom Fahrstuhl wo eine intakte Treppe in die zweite Etage führte. Schon von unten erkannte sie die Theke der Bar und Reihen von alkoholischen Getränken. In über zweihundert Meter befand sich das Restaurant, das ein Erlebnis der besonderen Art bot. Seth erinnerte sich noch gut wie er als kleines Kind mit seiner Familie dort war, denn während man aß hatte man die Möglichkeit die gesamte Stadt zusehen, ohne einmal aufstehen zu müssen. Innerhalb einer halben Stunde drehte sich der Boden auf dem Tische und Stühle standen, so dass es drei Bereiche gab. Die äußere Sektion an den Fenstern wo denen die Gäste saßen, der Korridor und der innere Teil mit einer langgezogenen Theke und der von dem Restaurant abgetrennten Küche. Vorsichtig ging die junge Frau die Stufen hinauf, auch hier war auf der rechten Seite ein Grossteil zerstört, allerdings konnte sie eine provisorische Brücke zwischen mehreren klaffenden Löchern erkennen die in den intakten Bereich einige Meter weiter führte. Seth folgte dicht hinter ihr und ließ oben angekommen einen kurzen Blick über den Tresen schweifen, ehe er weiterging, sich dabei wie sie immer wieder nach dem Damon umschauend. | |
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Geil einfach nur Geil 1Fehler hab ich gefunden: „Warst du schon mal hier?“ Fragte sie leise und schlicht dabei, ihre Pistolen gezückt in Richtung der Treppenstufen. Und danke für die 4Meter Dämonen muhaha^^ Darf ich raten was da ist? Ein Dimensionsportal oder ähnliches? ______________________________________________________________________ http://reviosblog.blogspot.com/ Mein Blog, nicht viel aber immerhin | |
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wieder mal geil geschrieben, doch eine Phrase ist mit sofort ins Auge gesprungen: Zitat:
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Also zum ersten: Habe mich auch nur wirklich registriert, nachdem ich zufällig, als ich auf der Suche nach einer RP-HG:L-Gilde in dieses Forum gesehen habe, und deine Geschichte gelesen habe. sie ist super Geschrieben, auch ein riesen LOB von mir^^ Was mir aufgefallen ist: Was ist mit der Katze die Seth und Co. in den Tunnel gefunden haben, als sie die Wasserleitungen checken wollten? Ich weiss is was banales im Grunde, aber ich mag Katzen *grinst* Freue michs chon auf die Fortsetzung und du kannst dir gewiss sein, das ich mir das Buch holenw erde, sofern du es an nen Verlag bringst^^ Unzensierte Fassung oder Pic von Kass brauch ich net, die Story im Forum langt als Vorgeschmack und was das Bild von Kass angeht, liebe ich es an Büchern, das man sie sich selber vorstellen kann In diesem Sinne: Nur weiter so | |
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Nach der Katze hab ich auch schon gefragt, nach Seth haben die Scharschützen Team Riiieeesiiiige Umwege gemacht und lahm geschlurft damit sie nicht entdeckt werden. Da das Vieh nicht, wie ich hoffe, aus der 9.Dimension kommt um dann 10 Meter hoch zu mutieren und als geheim Waffe der Donnerfeste wird, ist das glaube ich jetzt nicht mehr so wichtig : / ______________________________________________________________________ http://reviosblog.blogspot.com/ Mein Blog, nicht viel aber immerhin | |
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Mag sein @nicht mehr so wichtig, aber wäre halt schon nett zu lesen gewesen wenn die Katze auch mal durch die Gänge der Donnerfeste huschen würde, während Seth oder andere diese entlang gehen^^ | |
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zum Post über mir: das würde das ganze wirklich etwas lockern und würde lebendiger wirken... Ansonsten, ich liebe diese Geschichte und würde mir ebenfalls die Bücher kaufen und zwar sofort. Ist jetzt schon blöd, weil ich die Kapitel ausdrucken muss um damit mobil zu bleiben. Die haben mich schon komisch angeguckt letztens als ich 75 Seiten im Copyshop gedruckt habe ^^. Hab die Geschichte etwas später entdeckt, aber leider bereits den kompletten Vorsprung innerhalb von wenigen Tagen vernichtet. Immer mehr davon... | |
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Weder noch, es ist eher eine meiner eigenen Lebensphilosophien die wiederum den Ursprung in einer der großen Sternensagen finden und nein ich meine nicht Star Wars ^^ Und jetzt mal wegen der Katze. Ich finds schön das es euch aufgefallen ist, mir im nachhinein nämlich auch *g* Deswegen ist auch schon seit diesem Zeitpunkt fest in meinem Büchlein vermerkt, das dieses kleine Wollknäul noch einige Zeilen verpasst bekommen wird und ab und zu auftaucht. Sie hat keine große Rolle und wird sie nie haben, ich schreibe keine eigene Geschichte, aber sie wird da sein und sie wird leben. Die Katze ist keine Person die wichtig für die Historie ist für die Beziehungen der Protagonisten, aber sie ist doch ein wichtiger Baustein in meinen Augen der zeigt, das nicht nur der Mensch weiss zu überleben, das da draussen auch andere Wesen auf die ein oder andere Weise überlebten und letztenendes auf ein friedliches und fürsorgliches Miteinander angewiesen sind. Also seit sicher, im Endprodukt ist sie putzmunter. @Jeff Coole Sache, es ehrt mich mittlerweile wie groß doch mittlerweile die Nachfrage geworden ist, das man sie in der Uni liest oder sie sich sogar ausdruckt, das lässt nicht nur darauf hoffen das sie euch gefällt, sondern das sie vielleicht am Ende wirklich ein großer Erfolg werden könnte und unter den richtigen Umständen millionen beglückt und damit auch für mich den weg freimachen könnte, das Universum zu vergrößern und euch wiederum noch mehr bieten zu können. =) | |||
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Unfassbar, ich bin tatsächlich am Ende angekommen, und habe 29 Seiten "Berlin in Trümmern" hinter mir, und von mir aus könnten es gerne noch mal soviele Seiten sein. Auch ich bin einer, der sich wegen dieser Geschichte registriert hat und dir sein Feedback geben will. Aber erstmal danke das du mich die letzten Tage so gut unterhalten hast. Du hast es geschafft diese Geschichte vor meinem inneren Auge erscheinen zu lassen, etwas was sehr wenige Bücher bei mir geschafft haben. Du hast wirklich ein Talent zum erzählen, deine Hauptpersonen stattest du mit einem nachvollziehbaren Charakter aus, und du treibst die Story in einem realistischen Tempo voran. Ich bin hier auch nur rein zufällig drübergestolpert, aber Berlin als Thema fand ich interessant und die Story hat mich dann sofort in ihren Bann gezogen. Am Anfang war es sicher durch die Rechtschreibfehler etwas schwierig zu lesen, aber das verzeihe ich gerne. Fragen habe ich aber trotzdem noch: Am Anfang der Story hast du ja auch sehr deutlich den Horror des Szenarios dargestellt, aber es ging dann immer mehr in die Richtung "Action". War dies von Anfang an beabsichtigt? Ich denke das ist das einzige was meiner Meinung nach ein bisschen zu kurz kommt. Die Angst der Bewohner. Dies sind ja hauptsächlich nur "Glückspilze" (~ Überlebende, wenn man da von Glück reden kann^^), also Meschen wie du und ich. Sicher man findet sich dann irgendwann auch damit ab, aber der Horror und der Schrecken geht ja einige Meter vor dem Bunker weiter. Ich hoffe halt, das sich aus dieser Story nicht nur etwas entwickelt was hauptsächlich auf "Krach-Bumm" besteht. Wie planst du jetzt eigentlich weiter? Du hattest ja mal etwas von mehreren Büchern erwähnt. Gehen diese dann im Anschluss an die jetzige Geschichte weiter, oder laufen diese parallel ab (was ich aufgrund der Hauptpersonen schaden finden würde). Wieviele Teile planst du noch für dieses Buch? (Die 30 geplanten hast du ja "leicht" übertroffen) Ich denke das wars mal für heute von mir, ich werde die Geschichte weiterverfolgen, obwohl es jetzt ungewohnt für mich ist keinen Teil mehr lesen zu können wenn ich will Viele Grüße Raven P.S. Ich hoffe ich sehe Seth und Kass tatsächlich mal in einem Buchgeschäft auf einem Cover! Hast du schon mal Kontakt mit Verlagen gehabt, ob die an sowas Interesse haben? | |
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Verzeih wenn ich das ganze auf drei Punkte runterbreche, aber ich möchte ungern soviel noch einmal posten, wenn ich darunter nicht viel mehr als ein, Danke für das viele Lob setzen kann, das ist sehr aufbauend und dank dessen und euch anderen, habe ich es jetzt auch endlich geschafft ein mir seit einer Woche bestehendes Problem zu lösen und die Story weiterzuschreiben Jippie Jay Jey Schweinebacke, was für ein gutes Gefühl wieder richtig dabei zusein. Zugegeben neben eurer Unterstützung, hat auch der Film Final Call gestern weitergeholfen *g* Zitat:
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