|
|
LinkBack | Optionen |
Entschuldige das hatte ich wohl verwechselt.^^ Zitat:
| ||
|
So, hab jetzt auch endlich mal alle bisherigen Teile gelesen und bin echt platt!!!!! Das ist ganz großes Kino. Also ich seh da wirklich keinen großen Unterschied zu den Schreibstilen von anderen bekannten Autoren. Vielleicht machste dein Hobby ja mal zum Beruf^^ Achja, kannste mir auch mal die unzensierte Version von Teil 28 schicken? Oder irgendein anderer der sie schon hat? Würd mich freuen Also nochma ganz großes Lob | |
|
cool danke für die Karte aber nochmal ne kleine Bitte - hast du vllt. schonmal darüber nachgedacht ne andere Farbe für deine Schrift zu verwenden - weil mir persönlich tun die Augen weh wenn ich in diesem Forum länger mal was lese (also liegt jetzt ned an deiner Geschichte oder so - ned falsch verstehen ne ) weil mir persönlich sticht das grelle weiss zu sehr in den Augen.Bis dato hab ichs immer alles markiert sodass die Schrift schwarz wird aber dann wird ja der Hintergrund weiss - wenn du dann wirklich die Farbe ändern wölltest könnte ich mir vorstellen dass vllt ein etwas dunkleres Grau gut kommen würde-Wäre echt voll cool und nett von dir v.a. da ich keinen Drucker habe damit ich des zum Lesen aufs Papier bringen kann . so vielleicht oder so so bitte lieber nicht puhhh das Bunte macht eh voll die Arbeit ______________________________________________________________________ Wer einen Rächtschreibfeler gevunden hat darf ihn gärne behalten <= Hädbängers ____________________________________________ It´s not revenge...it´s punishment Geändert von Z4ppelh4nnes (30. October 2007 um 01:23 Uhr). | |
|
Mann mann.. wie gern würd ich dein Buch verfilmt sehen. Kann mir alles so perfekt vorstellen, als ob in meinem Kopf ein ein Film abgespielt wird. xD | |
|
Seth danke für diese Geschichte. Habe alles an einem Tag durchgelesen und mich in Ihren Bann gesogen. Nicht viele Geschichten fazinieren mich wie diese. Mach weiter so, wenn du dieses Irgentwie mit einband herausbringst also mit Cover melde ich mich dafür. MFG Fulgor | |
|
ja ich habe "Duel Enemy at the Gates" gesehen, so ca 50 mal(das wird afaik nur von HdR getoppt, das habe ich ca 60 mal gesehen ) ______________________________________________________________________ "Wenn man dadurch nichts gewinnen kann, dann sollte man nicht dafür kämpfen." "Nur durch blanke Überlegenheit in allen militärischen Belangen hat man noch lange keinen Krieg gewonnen." | |
|
Zitat:
rofl da biste ja noch besser als ich ich habe den2. Teil HdR nur 40 mal gesehen ______________________________________________________________________ Wer einen Rächtschreibfeler gevunden hat darf ihn gärne behalten <= Hädbängers ____________________________________________ It´s not revenge...it´s punishment | ||
|
Hallo Seth, auch von mir ein herzliches "Danke Schön" für die tolle Story!!!!!!! Batman RR | |
|
OOC: Schön schön das es weiter gefällt, danke Leute.^^ Und so geht es jetzt auch wieder weiter mit Numero 47, ich wünsche euch viel spaß. Teil 47 „Super, aber ich hab noch eine. Leutnant Salazar, was... nun ja kann so ein Pyromant eigentlich? Können sie Feuerbälle verschießen, eine Flammenwand erscheinen lassen oder durch einen Kometenhagel ein Inferno verursachen?“ Langsam entspannten sich alle und ein leises Lachen ging durch die Reihe. Besonders das Wolfsrudel wusste schließlich um die Fähigkeiten der Neuromanten. „Tut mir leid Fräulein Stark, aber damit kann ich nicht dienen, das wird wohl auch in Zukunft der Fantasie in Film und Buch vorbehalten bleiben. Aber... ein Feuerball lässt sich tatsächlich bewältigen. Meine Hauptstärke liegt eher darin ein bestehendes Feuer zu kontrollieren. Also wenn wir es schaffen diese Rohre zur Explosion zu bringen, wäre es in meiner Macht die Flammen am Leben zu erhalten und es ließe sich denke ich auch einrichten zu einem gewissen Grad ihre Position zu verändern.“ „Cool, ich denke das wird uns einen Vorteil verschaffen. Wenn jetzt alles geklärt ist, erkläre ich die Besprechung für beendet. Die morgige Schlacht wird über die Zukunft des Krieges entscheiden, macht das euch und allen anderen klar! Wir dürfen nicht versagen, um keinen Preis!“ Nach und nach leerte sich der Raum wieder, bis Seth und Kassandra allein waren. Geschafft stützte sich die junge Frau auf den Tisch und beugte sich dabei ein wenig vor. Sie ließ den Kopf hängen und seufzte erleichtert. „Oh man.“ Ihr Freund schmunzelte leicht, drehte sich um und lehnte sich ein wenig zurück. „Das war doch gar nicht schlecht für dein erstes Mal. Aber ob die Planwagenstrategie so gut funktionieren wird. Wenn die Panzer zum Schuss kommen sind wir erledigt und wenn man uns von hinten angreift ebenfalls.“ Merkte er im ruhigen Ton an. „Ich weiß, das sagst du mir schon zum fünften Mal seit gestern und ich sag dir zum fünften mal jetzt das wir keine Ressourcen haben um unseren Rücken zu verteidigen. Irgendwie erinnert mich das ganze an diesen Comic, du weißt schon mit den dreihundert Spartanern die gegen die Perser antraten, hatte ich auch irgendwo auf HVD.“ Murmelte sie gegen ende hin leise und blickte zu ihm auf. „Ja kenn ich, mochte dieses... übermenschliche nie, kein Wunder das ich die Antike nicht leiden kann. Aber was du vergisst, war wie das ganze aus ging und das sie vor über zweitausend Jahren in Wirklichkeit 4.600 Mann waren. Das ist zwar immer noch verdammt gering wenn man bedenkt das sie es mit 100.000 aufnahmen, aber jeder dieser Hopliten hatte ja auch noch einmal vier Sklaven....“ Er sah wie Kassandra genervt die Augen verdrehte über seine Besserwisserei. „Bitte Seth, halte die Klappe und verschon mich. Außerdem bekommen wir sicher Verstärkung. Ich hoffe es jedenfalls... Viktoria kann schon seit gestern das Oberkommando nicht erreichen, die gesamte Kommunikation zu den Streitkräften ist tot. Vielleicht sind wir wirklich auf uns gestellt...“ „Mach dir keinen Kopf.“ Der ehemalige Journalist stieß sich vom Tisch ab und wendete sich dem Punkgirl zu, das ihn mit einem leichten Lächeln ansah. „Mach ich doch eh nich.“ Meinte sie keck und ging in Richtung des Ausgangs der als einziges neben den Kerzen den Raum erhellte. „Kommst du? Wir haben noch ein wenig für morgen vorzubereiten.“ Die Arme vor der Brust verschränkt folgte er der jungen Frau, die mit einer Schulter am Türrahmen lehnend auf ihn wartete. „Ich sag es ungern aber irgendwie freue ich mich darauf, wenn wir wirklich einmal Urlaub haben.“ Seufzte Seth, der die viele Arbeit langsam leid hatte. Zwar war er jemand der gerne viel mit dem Kopf verrichtete, aber wenn es ans körperliche Schaffen ging drückte er sich nicht selten vor der Verantwortung und gerade in den letzten Tagen hatte er selbst mehr als genug zu tun. Das hatte er hauptsächlich Kassandra zu verdanken die ihm dieses Mal keine Ausweichmöglichkeit erlaubte. So testeten und sortieren sie die Waffen die an die Soldaten herausgehen sollten, panzerten die Fahrzeuge und fast schon nebenbei entwickelte das wilde Punkgirl allein die Strategie, die sie selbst als „Oregon Trail“ bezeichnete. Benannt nach einem Pfad den amerikanische Siedler im 19. Jahrhundert in Richtung Westen einschlugen. Der nächste Tag begann so wie es Kass es sich erhofft hatte. Noch ein letztes mal war Schnee gefallen und hüllte die Stadt in ein kaltes Weiß. Würde das Imperium Unterstützung durch die Dämonen bekommen, würden sie mit ihnen leichteres Spiel haben. Viktoria hatte ihrer Freundin mehrere ihrer Headsets überlassen. Da diese eigentlich nur für ihre Einheit bestimmt war und man daher nur über sehr begrenzte Stückzahlen verfügte, einigte man sich darauf diese nur an die Kommandanten der einzelnen Gruppen und des jeweiligen Stellvertreters, zu verteilen. Per Funk war es so möglich das sich die einzelnen Einheiten miteinander verständigen konnten. Das Gerät selbst wurde am rechten oder linken Ohr angebracht, das dieses teilweise überdeckte. Ein stabiles Mikrofon führt bis nahe an die Lippen um eine einwandfreie Übertragung zu gewährleisten. Auf der großen Wiese parkten bereits die sechs schweren Vehikel mit denen sie sich aufmachen würden, vor ihnen die einhundert Mann die nun in wenigen Minuten in die Schlacht ziehen sollten. Es war ein befremdliches Bild, aus längst vergessenen Tagen. Die Kämpfer der Ehrengarde waren aufgrund mangelnder Uniformen teilweise den altern Kleidern der Wehrmachtssoldaten gehüllt und nicht wenige trugen die alten Stahlhelme und deren Repliken. Der Waffenladen den die Beiden damals ausgeräumt hatten, bot genug um ihre eigenen Streitkräfte mit kleinkalibrigen Waffen auszurüsten, jedoch mangelte es an genügend Gewehren. Die fehlenden glichen sie so schlicht mit denen aus dem Bunker aus. Bis zuletzt war es ihnen nicht möglich gewesen die Paranormalen Streitkräfte zu erreichen, so dass sie in vollkommener Ungewissheit aufbrechen mussten. Langsam ging die junge schwarzhaarige Frau die Reihe der Männer und Frauen entlang. Einige waren nicht älter als sie, viele jedoch standen bereits vor dem Krieg voll im Leben. Je nachdem wann jemand zu ihnen gestoßen war, konnte sie in den Augen Angst oder eine geradezu beängstigende Gelassenheit erkennen. Im tiefsten erkannte sie jedoch bei jedem einzelnen die Furcht zu sterben und sie selbst nahm sich nicht aus, obwohl sie nach außen hin einen anderen Eindruck machte, aber das gehörte für sie dazu. Für sie lag der Schlüssel daran die Angst nicht als etwas schlechtes zu sehen, geschweige denn etwas das je völlig verschwinden könnte, aber als etwas mit dem man umzugehen wissen musste. Ein leises knacken in ihrem Ohr ließ sie erleichtert stehen bleiben. Mit einem kurzen Knopfdruck stellte sie die eingehende Verbindung her. „Hier Zaitsev, haben in der Nikolaikirche Stellung bezogen. Verluste keine, aber verdammt es ist Arschkalt Fräulein Stark.“ Bibberte leise eine weibliche bekannte Stimme. „Schön zu hören Basy, wir sind übrigens nich mehr in einer Besprechung also lass die Förmlichkeiten. Wir brechen gleich auf, haltet uns den Rücken frei, wenn wir das Feindgebiet erreichen. Loki Ende.“ Sie bemerkte wie Seth neben ihr herantrat, der registrierte, dass sie endlich die lang erwartete Nachricht des ersten Scharfschützenteams, das sie bereits vor Stunden losgeschickt hatten, erhielten. „Alles in Ordnung, wir können loslegen.“ Sagte sie knapp in seine Richtung bevor sie sich der Truppe zuwendete. „Ruhe Leute! Ich habe soeben von Zaitsev Nachricht erhalten... es geht ihnen gut und sie warten nun nur noch darauf das wir anfangen. Ich muss euch nich sagen wie wichtig das hier ist, oder das ihr alle drauf gehen könntet, das wisst ihr alles schon und ich bin niemand der sich gern wiederholt . Aber es gibt eine Sache die ihr euch klar machen solltet, Soldaten der Ehrengarde und des Wolfsrudels. Heute kriegen wir unsere Rache, für das was diese Hunde uns vor drei Jahren angetan haben. Vielleicht ist unsere Aufgabe ihre Offiziere gefangen zu nehmen, aber das hindert uns nicht daran, den unschuldigen Schnee mit dem Blut des Rests von ihnen zu tränken.“ In Kassandras Stimme lag ein brutales Feuer. Ihre Rede verbarg nicht den Hass den sie für Ineas empfand und es gab kaum jemanden der sich nicht einmal danach sehnte aus dem Bunker herauszukommen um seine Vergeltung für die Verbrechen zu bekommen die man ihnen angetan hatte. „Also treten wir ihnen in ihre roten Ärsche und nun ab in die Transporter es geht los.“ Die Zustimmung war laut und zuversichtlich, wenn auch bei einigen eine immer noch währende Unsicherheit nicht zu leugnen war. „Nett... aber bist du es nicht immer die mich für meine martialischen, pathetischen Reden kritisiert?“ Fragte Seth der beobachtete wie die Männer und Frauen in die Transporter stiegen. Er selbst war wenig zuversichtlich, was vor allem an der fehlenden Kommunikation zu den Streitkräften lag. Frech blickte ihm das Punkgirl ins Auge bei seinem Kommentar. „Ja, aber das mit dem Blut klang doch echt gut oder? Ich hoffe nur das sie nich zu übermütig werd`n, ich bin ja selbst nich anders aber wir können uns keine Meute vom Rambos leisten.“ Noch einen Moment beobachtete sie das Treiben, ehe sie zu einem Laster ging, welcher an der Spitze des Zuges lag. Es war der den sie vor einiger Zeit vor dem Naturkundemuseum geklaut hatten, nun mit mehreren Schichten von metallplatten verstärkt, in der Hoffnung das es den Kugeln und Maschinengewehren standhalten könnte. „Kassi, ich glaube darüber solltest du dir die geringsten Gedanken machen. Sie scheinen jetzt ganz heiß darauf zu sein endlich einmal selbst abdrücken zu können, aber ihnen wird der Spaß spätestens dann vergehen, wenn sie das erste Loch im Kopf eines ihrer besten Freunde sehen.“ Sagte Seth kühl, der ihr wie ein Gentlemen die Tür des großen Fahrzeuges öffnete um sie einsteigen zu lassen. „Keine Sorge, ich werd schon keinen zum Fahnenflüchtling werden lass`n.“ Ihr Blick verriet ihm das sie damit meinte, bis zum äußersten zu gehen wenn ihre Leute ihr keine Wahl ließen. Der ehemalige Journalist ging um den Transporter herum und stieg auf der Fahrerseite ein. Um Zeit zu sparen hatten sie die Wagen bereits gestartet, so das er nur noch loszufahren brauchte. Der Schneefall wurde stärker als sie den schützenden Bereich verließen und auf die Straße einbogen. Es wirkte wie ausgestorben aber beiden war klar das es nur eine Frage der Zeit war bis der Feind zuschlagen würde, das sie bereits seit über Tagen unter Beobachtung standen war ihnen nicht entgangen, nicht umsonst entsendeten sie Zaitsev über die Kanalisation zum Nikolaiviertel. „Immerhin weiß ich das du kein Feigling bist Süßer, aber wenn du stirbst, schwöre ich dir das ich dich nicht allein zur Hölle fahren lasse.“ Ihr Freund erlaubte sich für eine Sekunde den Kopf zu ihr zu wenden, aber er beließ es bei dem was er hörte und fragte nicht weiter nach, begnügte sich mit der eigenen Interpretation ihrer Worte. Er kannte sie mittlerweile besser als irgendjemand sonst und er meinte in ihnen mehr als eine Drohung gegen ihre Feinde durchschimmern zu sehen, etwas das stärker war als ihr Hass und von der tiefen Verbundenheit zu ihm zeugte. „Danke, aber ich habe vor ewig zu leben.“ Er lächelte noch einmal leicht zu ihr bevor er sich auf die leer geräumte Straße vor ihm konzentrierte. Die junge Frau zog bereits ihre Desert Eagle aus den Halftern, bevor sie sich zurücklehnte und ihn so von der Seite betrachtete. Seine Antwort nahm sie mit einem leisen Lächeln auf, irgendwo blieb dieser Kerl doch ein verrückter Träumer. Als ein erster Schuss ertönte, kaum das sie den Bereich der schützenden, unsichtbaren magischen Kuppel die sie umgab verließen, sah Kassandra gelassen durch eine kleine Lücke zwischen den Metallplatten nach draußen. Nur Sekunden später erhellte ein heller Blitz die gedämmte Kabine ihres Wagens, verursacht durch eine Explosion irgendwo hinter ihren Wagen. Ein kurzes Knacken im Ohr des Punkgirls kündigte von einem eingehenden Funkspruch, den die junge Frau sofort entgegen nahm. „War nur eine Granate, haben nicht mal einen Kratzer abbekommen. Aber du solltest deinen Jungs sagen, das sie nicht auf die Typen feuern sollen, die Munition werden sie noch in der Schlacht brauchen.“ Viktoria am anderen Ende wirkte gut gelaunt, der Feind hatte sie wie erwartet beobachtet und versuchte sie nun aufzuhalten, doch der Überraschungsmoment schien auf ihrer Seite zu sein, die Truppenstärke war gering und es war ein leichtes die geringe Verteidigung zu durchbrechen. „Verstanden.“ Antwortete Kass nur knapp, bevor der hitzköpfige Blondschopf mit einem für sie nicht sichtbaren schmalen Lächeln meinte. „Und fahrt etwas schneller, sie sollen uns nicht hinterher kommen. “Das Punkgirl verzog etwas den Mundwinkel. „Gut wir drücken auf`s Gas, aber pass auf das du auch hinterher kommst Kleines.“ Sie beendete die Verbindung wieder und griff sich das Mikrofon des Lautsprechers, den sie im Gegensatz zu den Platten bereits kurz nach der Ankunft der Generalbrigadier installiert hatten. Sie wollten im Freien eine letzte Feier veranstalten und daraus die Musik erklingen lassen, stattdessen diente er zur Übermittlung ihrer Befehle in ihrer ersten und letzten Schlacht. „Achtung hergehört, Feuer nur auf meinen Befehl, spart euch die Muni für die Schlacht auf!“ Schließlich sah sie zu ihren Liebsten „Wir haben keine Verkehrsregeln mehr an die du dich halten müsstest Süßer, also zeig mal was die Karre unter der Haube hat.“ Er zögerte nicht ihrem Wunsch nachzukommen, drückte das Gaspedal weiter durch. In einer Reihe heizten sie schwer gepanzert durch die Straßen der Stadt. Ihr Glück war es, das die Damon diese Konferenz abhielten und so den Großteil ihrer Truppen im Stadtkern gebündelt hatten, wodurch sie eine weitestgehend freie Fahrt hatten. Der Kontakt mit einzelnen Soldaten blieb ihnen nicht erspart und je weiter sie sich ihrem Ziel näherten, desto mehr wurden es. Es war die Bewährungsprobe für ihre Panzerung die jedoch den Kugeln der Maschinengewehre stand hielt, es hatte sich ausgezahlt sie anzubringen. Der Schneefall entwickelte sich zu einem Sturm, ein Regen von millionen Flocken behinderten ihre Sicht auf die Straße und ihren Gegnern, die sich in Häusern und Seitengassen verschanzten um ihnen zuzusetzen. Seth spürte gut die Kälte außerhalb ihrer Kabine, die stetig zu nahm. „Das Wetter ist immerhin auf unserer Seite, hoffen wir das es auch Fortuna ist. Wenn du allerdings das nächste Mal vor hast in einen persönlichen Krieg zu ziehen in dem du uns alle mit nimmst, dann installier wenigstens ein paar Scheibenwischer.“ Brummte er aufgrund der schlechten Sicht die vor ihm herrschte. Er sah nicht wie sie sich dem Fernsehturm und dem großen Platz unaufhaltsam näherten. „Ich hatte nich mal damit gerechnet das es wirklich noch mal schneien würd. Die Hauptsache ist das du nicht gegen eine Laterne fährst, das wäre ein ziemlich uncooler Abgang.“ Erwiderte die Junge Frau ruhig, die mittlerweile die Augen geschlossen hatte und versuchte das Feuer das immer wieder auf sie eröffnet wurde zu ignorieren. Vielleicht hatte sie ihn deswegen fahren lassen, nicht weil er vorsichtiger als sie war, sondern weil er in dieser Hinsicht zumindest ein besseres Gedächtnis hatte als sie und sich selbst in diesem wütenden Sturm noch den Weg fand. Bei einem offenem Fenster und guter Sicht wäre es auch für sie keine Hürde gewesen, doch hier wo man kaum die eigene Hand vor Augen sehen konnte, war er es der sie wie ein Navigationsgerät die Straßen hindurch brachte. Der ehemalige Journalist war es, der über Funk den anderen beiden Fahrzeugen hinter ihm den Befehl gab auszuscheren, als sie auf den letzten Posten zuhielten, dem sie noch vor einigen Tagen ausgewichen waren. Es war nur noch eine Frage von Sekunden bis sie über den Platz fuhren und auch Kassandra war wieder hellwach. Die beiden Laster fuhren bis neben seinen und nun geschlossen auf die Stellung des Feindes zu. Nur noch einige wenige Sandsäcke, Holzplanken und Soldaten standen zwischen ihnen und ihrem Ziel. Ohne vom Gas zu gehen, bretterten die schweren Wagen durch die Sperre, zermalmten die Asemows die nicht in der Lage gewesen waren auszuweichen und ihre Existenz dafür opferten eine letzte Salve auf sie zu feuern. Der letzte ihrer Transporter hielt an, aus ihm heraus sprang das zweite Scharfschützenteam, das sich sofort in Richtung der Gebäude begab auf denen sie Stellung beziehen sollten. Direkt nachdem der Posten durchbrochen war, formierten sich die Einheiten wieder in einer Reihe und fuhren direkt in die Höhle des Löwen. Tausende von Imperialen Soldaten, überrascht von diesem plötzlichen Einmarsch dieser sechs schwer gepanzerten Fahrzeuge, waren um sie herum verteilt, in kleineren Baracken, die vermutlich für die Damon vorgesehen waren, an den Panzern in der Nähe des Rathauses und anderen Geschützen. Wie nach Plan hielten sie in einem Halbkreis in der Nähe des Brunnens der schon vor Jahren kein Wasser mehr spuckte, das spätestens jetzt noch in Bewegung gefroren wäre. Es war kein Befehl nötig, damit die Ehrengarde und das Wolfsrudel aus den Transportern heraus sprang. Das erste was sie erwartete war ein regelrechter Kugelhagel, ein Stakkato deckte sie von allen Seiten ein. Kassandra verließ den Laster an der selben Seite wie Seth der sich sofort mit dem Rücken an diesen heran drückte und die im Halbkreis gelegenen Asemows feuerte. Ein erster Schrei ertönte und verstummte im Bruchteil einer Sekunde, der erste ihrer Männer war gefallen. Eine Granate fiel dumpf in den weißen Schnee und sprengte einen Teil der feindlichen Soldaten in die Luft, lichtete den inneren Teil ihrer Stellung. Eine weitere Granate schließlich sorgte dafür das auch die letzten Knochenkrieger das zeitliche segnete, doch dies war nur der Auftakt der blutigen Ouvertüre. Kassandra wagte einen kurzen Blick über die Motorhaube und blickte direkt in die kalten schwarzen Augenhöhlen, eines der Skelette. Noch bevor dieser den Lauf seiner Waffe gehoben hatte, war bereits die Kugel aus ihrer Desert Eagle in seinen Schädel gedrungen und ließ ihn leblos zurückfallen. „Lasst sie nicht herankommen Kameraden!“ brüllte sie lauthals und versuchte dabei gegen den Wind und das laute Gewehrfeuer anzukommen. Über sein Headset bekam Seth den derzeitigen Status von Magdalena über Zaitsev. Zwar hatte sich das Wetter zusehenst verschlechtert, es würde sie jedoch kaum beeinträchtigen, jedenfalls nicht auf diese geringe Entfernung. „Basy hat keine Probleme, aber von den Föderationsstreitkräften ist nichts zu sehen, wir sind allein.“ Rief Seth an der Seite des Wagens kniend und mit Kraft eine Klappe aus Stahl hinunterziehend, die ihre Füße schützen sollte. Einige der Ehrengarde Soldaten hatten sich in Kassandras Nähe begeben und unterstützten sie so gut es ging. Der Feind war aufgewacht, nur kurzzeitig waren sie im Vorteil durch den Überraschungseffekt der nun so schnell wie er gekommen war auch schon wieder verschwand. „****, ich hatte gehofft Zaitsev könnte sie wenigstens sehen. Geben wir ihnen ne halbe Stunde.“ Seth blickte misstrauisch auf seine Goldene Taschenuhr, bevor er zum hinteren Teil des Lasters ging. Dort standen bereits mehrere junger Männer, welche dem Feind soweit sie konnten mit ihren Gewehren einheizten. Er hatte ein schlechtes Gefühl, denn auch wenn der Blick im milchigen, weißen Nebel der ferne getrübt war, standen dort Tausende Gegner und es war nur noch eine Frage der Zeit bis man sie zermürben würde. Vielleicht waren sie in einer halben Stunde bereits alle tot, denn die schlimmsten Gegner kamen gerade erst auf sie zu. Erst nach einigen Minuten wendeten sich ihnen schließlich die Damon selbst zu und mechanische Geräusche erklangen in der Nähe – die Kampfspinnen nahmen sie ins Visier. Als das Feuer von den metallenen Todesbringern eröffnet wurde, duckte sich Kassandra gerade noch einmal rechtzeitig, was jedoch nicht auf einen ihrer Kameraden zu traf der von mehreren Kugeln in den Brustkorb durchsiebt wurde. „Oh Gott Karl!“ rief jemand laut aus der Nähe, der mit ansehen musste wie der Mann tot in den Schnee fiel. Das Punkgirl würdigte ihm nur einen kurzen Blick. „Schießt den Gefallenen in den Kopf!“ Schrie sie lauthals über den lauten Klang der Maschinengewehre hinweg. „Was?!“ Der Soldat blickte sie fassungslos an und kniete sich zu dem toten Körper. „Er ist tot verdammt! Gott ich baller meinem besten Freund doch nicht in den Kopf!“ Empörte er sich lauthals, als Seth herantrat und ohne Skrupel eine Kugel in den Schädel des Gefallenen jagte. „Dann hoffen wir das der nächste nicht Ihr bester Freund ist.“ Kühl blickte er auf den Mann herab, seine Stimme zerschnitt förmlich die kalte Luft als er erklärte warum Kass diesen Befehl wohl gab, die nur einen Augenblick zurück sah was er denn trieb, bevor sie versuchte das Feuer zu erwidern. „Sie haben sich wohl nie Gedanken darüber gemacht warum die Toten wieder auferstanden sind nicht wahr? Kein Virus oder eine andere übertragbare Krankheit, aber jeder von ihnen hat ein intaktes Gehirn, also was auch immer sie veranlasst wieder aufzustehen, wir sollten verhindern das unsere Leute das tun und uns anschließend in den Rücken fallen.“ Der ehemalige Journalist wendete sich um und lehnte sich neben seiner Liebsten an den schwer gepanzerten Wagen um den Mann zu ersetzen der soeben getötet wurde. „Danke Süßer, hoffentlich kapier`n die anderen das auch, ich hab keinen Bock mich noch um die Leichen zu kümmern.“ Viktoria und das Rudel hatten mit dem stärksten Beschuss zu kämpfen. An der Spitze des Halbkreises gelegen, direkt in Front zum roten Rathaus hagelte das Stakkato der Kampfspinnen und Soldaten auf sie ein. Diese waren in den ersten Minuten zurückgewichen und suchten Schutz, während sie weiterhin die Truppe beharkten. Selbst den Asemows war ein Selbsterhaltungstrieb nicht abzusprechen gewesen, obwohl bereits vereinzelt einige von ihnen versucht hatten zu ihnen vorzudringen. Als die Generalbrigadier ihren Kopf kurz wendete, sah sie wie eine der Spinnen auf dem Dach einer Baracke entlang krabbelte, direkt auf Alexandra Skowics Trupp zu, deren Sicht allerdings durch die bloße Höhe dieses provisorischen Gebäudes versperrt war und so die Gefahr nicht herannahen sah. Die blonde Frau wusste das keine Zeit mehr für eine Warnung blieb, sie hatte keine Wahl als es selbst in die Hand zu nehmen. Die junge Frau zog eine an ihrem Kampfanzug befestigte EMP-Granate und entsicherte sie mit ihren Zähnen. „In Deckung, Kampfspinne über uns!“ Rief sie laut, als die Maschine sich von dem Gebäude abstieß um hinter die Fahrzeuge mitten in den Halbkreis zu springen und von dort ihrer Truppe einen Dolchstoß zu verpassen. Viktoria versuchte im Eifer des Gefechts zu schätzen wo ihr Gegner aufkommen würde, um mit dem Elektromagnetischen Impuls soviel Schaden an den Systemen wie möglich anzurichten. Einige der Köpfe drehten sich herum bei ihrer Warnung und sahen wie die Granate direkt vor den Füßen des Roboters landete, der mit einem lauten Krachen in ihrem Rücken aufkam. Mit großen Augen registrierte Kass die Gefahr, griff Seths Arm und riss ihn zu Boden, als die Spinne eine tödliche Salve in ihre Reihen feuerte. Atemlos sah der ehemalige Journalist auf, nachdem er einen lauten Knall hörte und schließlich das Aufblitzen des Impulses, der die Spinne schließlich lahm legte. Seine Freundin blickte sich um, es hatte gut ein Dutzend ihrer Leute erwischt und nicht einmal mehr die hälfte von Kassandras Einheit war übrig geblieben. „Scheiße, bei der Planung sah das alles so einfach aus.“ Beunruhigt sahen mehrere ihrer Männer zu ihr die sie ruppig befehligte wieder ihre Posten einzunehmen bevor sie überrannt werden würden. „Was erwartest du bei dieser Übermacht? Wir sollten endlich die Initiative ergreifen und die Bomben platzieren, sonst gibt es hier in den nächsten Minuten nichts mehr das auf Verstärkung warten könnte!“ Er half seiner Freundin auf und sah wie sie für einen Moment mit sich rang. Das Feuer war so stark das es kaum möglich war auch nur den nahegelegensten Punkt zu erreichen, gleichzeitig würde es ihre Niederlage bedeuten, wenn sie sich nicht endlich dazu aufraffen würden. „Hast Recht.“ Brummte sie und sah neben sich einen der Ehrengardesoldaten an der mit erschreckender Miene auf die Toten sah. „Seth? Kümmer` dich um sie und du.“ Sie drückte die Schulter des Mannes zur Seite, damit dieser sie ansah und nicht mehr die Leichen. „Du wirst dir jetzt eine der Wasserstoffzellen schnappen und die Rohre freilegen!“ Ihr Gegenüber wich zurück und schüttelte den Kopf, die nackte Angst stand in seinen Augen, er wollte nicht wie die anderen Enden. Mittlerweile war die Euphorie der Soldaten vollkommen der bitteren Realität gewichen, ihre Truppe schrumpfte von Minute zu Minute und der Sanitäter des Rudels hatte alle Hände voll zutun wenigstens einen Bruchteil zu notdürftig zu versorgen. „N..nein ich will nicht sterben, das ist Selbstmord!“ Versuchte sich der Soldat zu wehren, doch als Antwort drückte sich der Lauf von Kassandras Pistole in seine Wange. „Wir werden hier alle drauf geh`n, wenn du nich tust was ich dir sage! Ich hab genauso wenig Lust zu krepieren wir du, aber irgendjemand muss diese scheiß Bombe dahin bringen und das bist nun mal leider du Kamerad, also schnapp sie dir und raus oder ich verteil deine Hirnbrühe an den schönen Transporter!“ Ihre Worte saßen, aber ihr Gegenüber schien weniger Angst als vielmehr Wut zu entwickeln. „Bei... allem Respekt aber vielleicht sollten wir es auch in betracht ziehen uns zurück zuziehen...“ Er spürte wie sich der Lauf an seinen hart an seinen Schädel drückte. Kass blaue Augen fokussierten ihn zornig. „Ich sag es nich noch einmal Arschloch!“ Zu ihrer Erleichterung hörte er nun, wenn auch nicht die Rede davon sein konnte, dass er es freiwillig tat, aber sie hätte ungern ein Exempel an ihm statuiert, immerhin war er einer von ihnen und im Gegensatz zu ihren Feinden ein Mensch. Auch in Viktorias Reihen hatte es einige erwischt, sie hätte sich selbst strafen können das sie nicht schneller reagiert hatte. „Scheiße, ich hasse es, wenn`s mich erwischt!“ Sagte eine junge Frau zähneknirschend mit wasserstoffblonden, fast silbernen kurzen Dreadlocks die dicht zurückgelegt an ihrem Kopf lagen und etwas über ihrem Genick zusammengebunden waren. „Stell dich nicht so an Simone, es ist nur dein Bein. Sag mal du hast doch zuletzt an diesen Viechern rumgebastelt, kannst du versuchen sie umzuprogrammieren?“ Viktoria sah bittend ihre Freundin an, die sich langsam versuchte wieder aufzurichten. Sie war wie sie aus dem Wolfsrudel und trug eine eben so dunkle, aus einem Hartleder und Stoff bestehende Körperbetonte Uniform. „Bist du irre? Allein um den Code zu verstehen brauch ich einen Monat!“ Entrüstet sah sie ihre Kommandantin an, die zu der leblosen Maschine blickte. „Du hast wenn überhaupt noch eine Viertelstunde und das ist keine Bitte, Feldwebel.“ Sie zog einen der aus der Feste stammenden Männer, heran. „Versorg ihre Wunde und hilf ihr mit dem Ding da.“ Wie selbstverständlich nickte er und zu ihrer Verwunderung zog er die Verletzte weiter noch bevor sie Widerspruch einlegen konnte. Vicky schmunzelte leicht und wünschte sich für einen Augenblick es würde öfter so gut klappen. „Hey pass auf mein Bein auf! Und wieso schleifst du mich einfach weg, ich krieg das unmöglich hin!“ Wäre ihr Bein jetzt nicht lädiert, hätte sie dem Kerl glatt in sein Schienbein getreten und sich versucht zu lösen, so ließ er ihr jedoch keine Wahl. „Tschuldige aber mal ehrlich es hätte wohl kaum Sinn gehabt sich zu streiten oder? Also machen wir lieber was sie will, lass mich deine Wunde ansehen, du kümmerst dich um dieses Ungetüm. Ich bin übrigens Frank, Frank Park.“ Die Computerexpertin schnaubte kurz und rümpfte ihre verschnupfte, spitze Nase. „Wie auch immer. Tu was du nicht lassen kannst, aber lenk mich nicht ab.“ Sie machte sich an die Kampfspinne, deren Beine nach der Granate eingeknickt waren, während er sich neben sie kniete um sie zu versorgen. Da Schweitzer selbst mit dem Rest noch alle Hände voll zutun hatte, blieb Viktoria nichts anderes übrig als ihn herauszuziehen und das wo es ihnen schon zu hauf an Soldaten mangelte. „Gebt Sperrfeuer!“ Schrie Kassandra gute zehn Meter weiter, nach dem sich ihr widerspenstiger Untergebener die Wasserstoffzelle geschnappt hatte und nun nur noch darauf wartete hinausstürmen zu können, um sie zu platzieren. Aus der Deckung heraus schossen ihre verbliebenen Kräfte und einige Männer und Frauen Viktorias auf die sich gebildeten Stellungen des Imperiums. So Festgenagelt, war der Weg zumindest für eine kurze Zeit frei, die der Soldat nutzte um sein explosives Paket zum Ziel zu bringen. | |
|
Mehr mehr mehr!! | |
|
Also wenn du jetzt die Spinnen vllt umprogrammieren lässt, und du die Förderation dazukommt. Gäbe es noch Hoffnung für mich das du 2-3 Dicke Viecher loslässt die sich durch die Reihen mähen? Hab sowas immer toll gefunden. Vor allem wenn sie dann u Boden gehen hrhr. Aber wieder toll geschrieben Linkin Park kriegt den EMA für die beste Band und du hypst meine Stimmung mit dem nächsten Teil, mir gehts jetzt seeeehr gut. Aber war in der Kanalisation wo Zaiszev durchgegangen ist, nicht dieses Vieh? Das mit den Träumen und auf die Brust legen und so. Du sagstest das du jede Frage zu der Strategie beantworten möchtest: Was hat es mit Oregan Tail auf sich? Und könnte mir vllt jmd bitte die unzensierte Version von Teil xy schicken bitte Bis zum nächsten Post vom Autor verbleibe ich mit den Worten: 1,2,5 G7! Schlag mich! Schlag mich! Verloren! Aber heute ist nicht Dienstag! Menno! ______________________________________________________________________ http://reviosblog.blogspot.com/ Mein Blog, nicht viel aber immerhin | |
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Was den Oregon Trail angeht, ist das der Name einer alten Route in den Westen Amerikas von eben jenen Siedlern damals. Man war mit Planwagen, Familien und Co. auf der Suche nach einem besseren Leben in den Westen gefahren und natürlich kam man damals ab und zu in Kontakt mit Indianern. Oftmals waren diese Kontakte im gegensatz zu erzählungen sehr friedlich, aber die meisten kennen natürlich die Wild West, Lucky Luke Geschichten. Und daran erinnerte sich Kassandra, eben jene Züge, die sie mit ihrer Planwagenstrategie verband. Man merkt da auch denke ich ein wenig ihr zwiegespaltenes Verhältnis zu Amerika, diese Hassliebe. | ||||
|
Keine dicken Dämonen? menno Aber die Sniper sollen im nächsten Teil bitte ein paar Zeilen mehr abbekommen ( Skellet kommt, Seth deckungslos, Sniper>>>>Kopfschuss>>Skellet tot) reicht mir net das sie existieren, se solln schön zieln und abdrücken . Aber nochmal ne Frage: Wie sind die Sniperteams eingeteilt? so 2 Mann/Frau mit Sniper 1 Gruppenführer und 1-2 Mann/Fraun zum Munition und Maschinenpistolen schleppen (vllt werden se ja überrascht O_O) ______________________________________________________________________ http://reviosblog.blogspot.com/ Mein Blog, nicht viel aber immerhin | |
|
Jedenfalls keine mit denen Seth und Kassandra es schon aufnahmen und dabei Gliedmaßen verloren.^^ Zitat:
Zitat:
| |||
|
Ja du hast es wirklich am schwersten, beim Film kann man alles viel detaillierter beschreiben ohne zu langweilligen und bei Hörspielen bewegt man sich vollständig auf der Tonebene und kann in ohne zähe stellen alles erklären und zeigen. Du musst ohne mich und den rest der leser alles erklären um logikfehler zu verhindern darfst uns aber nich anöden. Ja Geschichten sind schon schwer. Kurze Frage: Wo steht nomma der Bunker? (Grad bei Google Earth) Nikolaikirche? ich finde nur die Marienkriche... Und gibt es keine Lufteinheit der Förderation die noch ein wenig Bumm macht? ______________________________________________________________________ http://reviosblog.blogspot.com/ Mein Blog, nicht viel aber immerhin | |
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
| ||||
|
Achja nochmal ne Frage^^ So wieviel Patronen haben die Streitkräfte der Donnerfeste so ca.? Also wieviele Magazine ala x Schuß damit ich weiß wie stark sie das Feuer konzentrieren. (muss man sich ja vorstellen können) Und gibt es schon was neues von der Gruppe in England die es geschafft hat die Dämonen zu bezwingen? (man erinnere sich, an den anfang) Und du sagstest Flugdämonen, ich bin sehr gespannt darauf ob sich vllt Harpien vom Himmel stürzen ______________________________________________________________________ http://reviosblog.blogspot.com/ Mein Blog, nicht viel aber immerhin | |
|
hab heute erst angefagen das forum zu durchschnüffeln und bin dann hier gelandet ^^ und ich muss sagen ... einfach übel sone geile geschichte hab ich noch nie gesehen ^^ bin aber erst bei 11 ... dauert voll lange alles zu suchen und in eine textdokument zu kopieren ^^ aber trotzdem cool die geschichte damit könntest du reich werden ^^ denk mal drüber nach bin kein foren junkie daher hab ich kp wie man einzelne teile zitiert naja egal... Zitat:SethSteiner (auf seite 15) Japp, obwohl es sich ja eher zum Punkgirl hinwentwickelt hat. Anfang des 21. Jahrhunderts haben sich die Gothics und Punks ja wirklich zu etwas neuem Vermischt, da allerdings niemand irgendwie einen Begriff dazu hat, nehm ich einfach Punkgoth keine ahnung ob schon jemand darauf geantwortet hat oder so aber heutzutage nennt man diese mischung Emo ... und sry fals es klugscheißer mäßig rüber kommt wollt nur drauf hinweisen fals es keiner weis ^^ es sei denn du sprichst aus deiner geschichte herraus als Seth der den style von Kass jemanden beschreibt dann kannst du ihn ja so nennen wie du willst ... naja ok kannst du auch so ist deine geschichte^^ ... ach was laber ich da xD mach einfach weiter mit deiner geschichte xD Geändert von DyingRabbit (4. November 2007 um 01:27 Uhr). | |
|
Och ja schönes wildes Schlachtgetümmel . Ich persönlich vermisse harten Nahkampf ,aber wir sind ja lange noch nicht fertig. Und lass gefälligst Revy .. ähh ich meine Cassy heil. ______________________________________________________________________ W O M A G gib her den S*****. Ich bin der Kaiser von Rom und stehe somit über der Grammatik | |
|
Zitat:
Zitat:
@DyingRabbit Ja im Forum kann das alles ziemlich lange dauern, aber ich hoffe ja das es irgendwann mit einem richtigen gebundenen Buch klappt.^^ Aber was den Stil angeht, so meine ich in keinstem Fall den Emo "Ich muss mich ritzen weil alle mich hassen" Stil, vor allem weil in diesem ja auch eher dieses weinerliche dabei ist, Kass dagegen ist ja eher offenherzig und insgesamt genau das Gegenteil eines Emos. @P.A.X. the 4 Th Stimmt wir sind noch nicht fertig, aber in modernen Schlachten sind Nahkämpfe ja eher selten, wobei man damit sicher rechnen könnte, wenn es mehr Männer gebe. Aber bei 138 Leuten ist es ja purer Wahnsinn rauszugehen und zu versuchen direkt an sie heran zu kommen um ihnen mit dem Schwert eins überzubraten oder ihnen das Bajonett in den Leib zu rammen. | |||
|
LinkBack |
LinkBack URL |
About LinkBacks |