Battlefield 4 - CTE-Update - Fußschritt-Sound - Updates - Cinematics

Zitat von Sch3v

Ich respektiere die CS-Spiele(r) aber auch für mich ist das nichts da mich das Gameplay langweilt. Man könnte sogar sagen, dass es für mich zu wenig "Random-360°" Gameplay gibt da es bei fast allen Maps immer nur 3-5 Routen gibt die man gehen kann und zwangsläufig auf die Gegner trifft. Es gibt bei CS viel zu wenig Variation für meinen Geschmack, das fängt bei den Maps und ihren Routen an und hört bei den immer gleichen Recoil-Patterns, welche man auswendig lernen kann, auf.
Und um zu beruteilen ob man das persönlich spannend findet oder nicht muss man nicht zwangsläufig auf einem höheren Level gespielt haben.

Doch, genau das muss man, wenn man Deine Aussage betrachtet (das soll kein Angriff sein!).
Ja es gibt in CS immer nur die selben paar wenigen Routen, aber diese kann man auf extrem unterschiedliche Arten angehen.
Erst wenn man das Spiel gut genug beherrscht, dann begreift man, dass man sein Vorgehen je nach dem Geld und somit der Waffe, die einem selbst und dem Gegner in der Runde zur Verfügung steht, der eigenen Stärke und der Stärke der Mitspieler und des Gegners anpassen muss.
Dazu kommen dann noch die unterschiedlichsten Taktiken, ja selbst beim Movement gibt es kleine aber feine Unterschiede, die einem aber eben erst dann auffallen, wenn man das Spiel gut genug beherrscht.

Und zu behaupten, dass die Waffen alle das gleiche Rückstoß-Pattern haben. So gut wie jede Waffe spielt sich in CS anders (z.B. M4 leichter zum sprayen, AK eher zum tappen), wohingegen in BF4 tatsächlich kaum noch unterschied bei den Waffen besteht (das war in BF3 noch anders).

Zitat von Benerophon

Doch, genau das muss man, wenn man Deine Aussage betrachtet (das soll kein Angriff sein!).
Ja es gibt in CS immer nur die selben paar wenigen Routen, aber diese kann man auf extrem unterschiedliche Arten angehen.
Erst wenn man das Spiel gut genug beherrscht, dann begreift man, dass man sein Vorgehen je nach dem Geld und somit der Waffe, die einem selbst und dem Gegner in der Runde zur Verfügung steht, der eigenen Stärke und der Stärke der Mitspieler und des Gegners anpassen muss.
Dazu kommen dann noch die unterschiedlichsten Taktiken, ja selbst beim Movement gibt es kleine aber feine Unterschiede, die einem aber eben erst dann auffallen, wenn man das Spiel gut genug beherrscht.

Und zu behaupten, dass die Waffen alle das gleiche Rückstoß-Pattern haben. So gut wie jede Waffe spielt sich in CS anders (z.B. M4 leichter zum sprayen, AK eher zum tappen), wohingegen in BF4 tatsächlich kaum noch unterschied bei den Waffen besteht (das war in BF3 noch anders).

Ich glaube er meinte damit eher, dass jede Waffe für sich immer dasgleiche Rückstoßmuster benutzt, was dazu führt, dass Leute dieses auswendig lernen. Etwas, was ich persönlich total bescheuert finde.

Und die von dir aufgezählten Dinge sind für mich ehrlich gesagt nur Kleinigkeiten. Sicher, man kann Erfahrung durchaus durch diese kleinen Sachen beobachten, wie etwa die Art und Weise der Bewegung, etc.

Ob man aber ein Spiel mag, was alles darauf fokussiert ist eine andere Sache.
Manch einer mag das eben. Mir ist das allerdings viel zu wenig. Kleine und feine Unterschiede hin oder her.

Zitat von Bowelas

Wobei man auch sagen muss, dass da ein gesundes Mittelmaß zwischen zwei Extremen gibt.
Mir persönlich wären 3-5 Laufwege auch zu wenig. Andererseits sind die gefühlten 2000 Möglichkeiten bei BF4 einen Ortswechsel zu vollziehen auch nicht unbedingt optimal.

Mir wären ein paar gesunde Frontbildungen mit 2 bis 3 Flankierungsmöglichkeiten lieber.

Altes Thema..

Früher gabs es dafür die Conquest Assault Maps. Nebend en Layout für Flaggen war auch die Karte entsprechend aufgebaut.

Ghost Recon Online hat zB einen Spielmodus der die Flaggen nur frei gibt wenn die jeweils vorherige bereits erobert ist. Gibt coole Scharmützel dadurch.

Zitat von Bowelas

Ich glaube er meinte damit eher, dass jede Waffe für sich immer dasgleiche Rückstoßmuster benutzt, was dazu führt, dass Leute dieses auswendig lernen. Etwas, was ich persönlich total bescheuert finde.

Und die von dir aufgezählten Dinge sind für mich ehrlich gesagt nur Kleinigkeiten. Sicher, man kann Erfahrung durchaus durch diese kleinen Sachen beobachten, wie etwa die Art und Weise der Bewegung, etc.

Ob man aber ein Spiel mag, was alles darauf fokussiert ist eine andere Sache.
Manch einer mag das eben. Mir ist das allerdings viel zu wenig. Kleine und feine Unterschiede hin oder her.

Die meisten übertreiben damit, dass man das Recoilpattern auswendig lernen muss. Die ersten 8-10 Schuss gehen einfach nur nach oben, um das zu kontern, muss man einfach nur nach unten ziehen.
Wenn man länger sprayed, hat man entweder ein schlechtes Aiming und macht was falsch oder man ballert auf Glück durch den Rauch oder durch ne Wand und da müssen die Schüsse eh nicht auf den Punkt genau ankommen.


Zum Rest greif ich gerne ein ähnliches Beispiel auf, was jemand hier vor ein paar Tagen schon mal benutzt hat.
Tennis ist von den Regeln auch ein sehr simples Spiel. Du kannst den Ball nur nach links oder rechts, lang oder kurz spielen. Aber dies gepaart mit verschiedenen Techniken, Taktiken, dem Wettkampf der physischen und mentalen Stärke macht es für Kenner zu einer faszinierenden und äußerst spannenden Sportart. Aber eben vorallem nur dann, wenn man selbst in dieser Sportart ein gewisses Können erreicht hat oder sich Wissen darüber angeeignet hat, weil man erst dann wertschätzen kann, was die Profis dort zu leisten in der Lage sind.

Zitat von Benerophon

Die meisten übertreiben damit, dass man das Recoilpattern auswendig lernen muss. Die ersten 8-10 Schuss gehen einfach nur nach oben, um das zu kontern, muss man einfach nur nach unten ziehen.
Wenn man länger sprayed, hat man entweder ein schlechtes Aiming und macht was falsch oder man ballert auf Glück durch den Rauch oder durch ne Wand und da müssen die Schüsse eh nicht auf den Punkt genau ankommen.


Zum Rest greif ich gerne ein ähnliches Beispiel auf, was jemand hier vor ein paar Tagen schon mal benutzt hat.
Tennis ist von den Regeln auch ein sehr simples Spiel. Du kannst den Ball nur nach links oder rechts, lang oder kurz spielen. Aber dies gepaart mit verschiedenen Techniken, Taktiken, dem Wettkampf der physischen und mentalen Stärke macht es für Kenner zu einer faszinierenden und äußerst spannenden Sportart. Aber eben vorallem nur dann, wenn man selbst in dieser Sportart ein gewisses Können erreicht hat oder sich Wissen darüber angeeignet hat, weil man erst dann wertschätzen kann, was die Profis dort zu leisten in der Lage sind.

Bowelas hat meine Antwort richtig interpretiert und ist anscheinend der gleichen Ansicht.
Zum Rest: Und wenn man Tennis nun mal langweilig findet (was ich nicht tue )? Ob ich da jetzt mehr oder weniger über die einzelnen Techniken weiß ist da vollkommen irrelevant. Normalerweise will man das dann auch gar nicht wissen wenn einen schon das Grundspiel anödet.
Und trotzdem weiß ich, dass es bei CS haufenweise unterschiedliche Taktiken und auch Ressourcenmanagement gibt und dass sich nicht jede Runde gleich spielt. Aber mir persönlich ist das trotzdem zu wenig Variation. Nochmal: Ich habe Respekt vor CS-Spielern aber langweilig finde ich es trotzdem. Und um das für sich selbst herauszufinden dafür muss man kein (halber) Pro-Spieler sein.