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[ ungezwungen und frei in der Handlung ] Seid einer geraumen Zeit stand er verborgen in einer dunklen Ecke der alten U-Bahnstation, sein Blick glitt über die wenigen Anwesenden. Bei dem einen oder anderen verzog er angewidert das Gesicht und Sprach leise. „Magie, Hexen welch ein Teufelswerk!“ Knurrend schaute er einer noch jungen Kabalistin hinter her und konnte es sich nicht verkneifen auf dem Boden zu spucken. Mit einer fließenden Handbewegung zog er seinen großen Schlapphut wieder tief ins Gesicht. Wenn man ihn so sah würde man denken er sei eine Puppe des frühen Mittelalters aus dem Wachsfigurenkabinett. So hatte es zumindest den ersten Anschein, doch wenn man ihn weiter betrachtet war noch mehr verborgen als nur dieser Schlapphut und der alte weite schwarze Umhang welcher ihn fast komplett einhüllte. Er schien seine Abneigung gegen die Magiebegabten nicht zu verbergen. Es dauerte lange bis er sich wieder beruhigte und er sich von der Wand zu lösen schien. Ruhigen Schrittes machte er sich auf zu den modernen Schließfächern……. ______________________________________________________________________ Und als sie das vierte Siegel öffnete, dröhnte die Stimme des vierten lebendigen Wesens: "Komm!". Und es erschien ein fahles Pferd, und der darauf saß, dessen Name war TOD | |
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hübsche Geschichte. Schön geschrieben bitte mehr! Oder habe ich es falsch verstanden und soll es von der Community weitergeschrieben werden? MFG Katze [/edit] Ein weiterer Mann in mittelalterlicher Kleidung betrat so ebend die Station. Seine Kleidung war zerschlissen, die Hände zerfurcht von der Arbeit und die Kapuze, die er grade absetzte hing ihm tief im Gesicht. Es kam ein zernarbtes aber trotztdem recht junges Gesicht zum Vorschein. Er schaute sich um und ging zu den Schließflächer, direkt auf den Mann mit Schlapphut zu. Geändert von [UKF] K4tz3.HoD (22. February 2007 um 23:43 Uhr). | |
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Ruhig glitten seine Finger hingegen über eine kleine Anzahl von Magnetkarten, es dauerte eine kurze Zeit bis er die Richtige für sein Fach gefunden hatte. Doch bevor er sie öffnete blickte er kurz nach links und nach rechts, als er den Fremden bemerkte hielt er inne und ließ die Hand mit der Karte wieder sinken. Schweigend trat er von den Fächern zurück und machte ihm so Platz so hatte es zumindest den Anschein. Als er weit genug zurück getreten war wanderte sein Blick über den Fremden und es schien so als würde er ihn mehr als nur Mustern. ______________________________________________________________________ Und als sie das vierte Siegel öffnete, dröhnte die Stimme des vierten lebendigen Wesens: "Komm!". Und es erschien ein fahles Pferd, und der darauf saß, dessen Name war TOD | |
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Es waren nur Sekunden vergangen doch reichte es ihm aus, den Entschluss zu fassen die Schließfächer zu verlassen. Nur zu gut wusste er das in der alten Station die Templer für Ruhe und Ordnung sorgten und was ihm jetzt noch fehlte war stress mit einer dieser Teufelsanbeter oder einem der Templer zu bekommen. So trat er zurück wand dem Fremden den Rücken zu. Ruhigen Schrittes machte er sich auf zu dem kleinen Ort welchen nur wenige Bekannt war, es war ein kleine Markt außerhalb der Obrigkeit jener die sich den Templern anschlossen oder ihren Idealen folgten. Hier waren jene zu finden welche aus eigenen Antrieb den Kampf gegen das Böse aufnahmen. Es waren Glücksritter betroffene, welche Angehörige in den Jahren des Chaos verloren hatte oder jene welche nicht aufgenommen wurden von den Reihen der Templer oder jenen welche mit dem Teufel die Macht teilten. Hier auf dem Schwarzmarkt gab es fast alles zu kaufen was der Jäger sich erhoffte. Ruhig wand er sich an den Ständen vorbei ab und an hielt er inne und betrachtete die Ware. Der eine oder andere Händler welcher ihn beäugte weitete für einen Moment die Augen als er das Mahl auf seiner Hand erkannte, als er diese ausstreckte um die Ware einer Kontrolle zu unterziehen. Bei einem Stand angekommen nickte er nur dem Händler zu und so begab er sich hinter dem Stand nickte abermals und so verschwand er hinter einem kleinen Vorhang welcher wohl zu einer Ankleidekabine gehörte. ______________________________________________________________________ Und als sie das vierte Siegel öffnete, dröhnte die Stimme des vierten lebendigen Wesens: "Komm!". Und es erschien ein fahles Pferd, und der darauf saß, dessen Name war TOD | |
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shadowrun lässt grüßen.... | |
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Schöne Schreibweise gefällt mir, allerdings lese ich lieber nur als selbst zu schreiben, da so komplett erfunden ohne Char etc es für mich keinen Anhaltspunkt gibt, wie ich schreiben sollte Aber mach weiter so | |
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