[ ungezwungen und frei in der Handlung ]
Seid einer geraumen Zeit stand er verborgen in einer dunklen Ecke der alten U-Bahnstation, sein Blick glitt über die wenigen Anwesenden. Bei dem einen oder anderen verzog er angewidert das Gesicht und Sprach leise.
„Magie, Hexen welch ein Teufelswerk!“
Knurrend schaute er einer noch jungen Kabalistin hinter her und konnte es sich nicht verkneifen auf dem Boden zu spucken. Mit einer fließenden Handbewegung zog er seinen großen Schlapphut wieder tief ins Gesicht. Wenn man ihn so sah würde man denken er sei eine Puppe des frühen Mittelalters aus dem Wachsfigurenkabinett. So hatte es zumindest den ersten Anschein, doch wenn man ihn weiter betrachtet war noch mehr verborgen als nur dieser Schlapphut und der alte weite schwarze Umhang welcher ihn fast komplett einhüllte.
Er schien seine Abneigung gegen die Magiebegabten nicht zu verbergen. Es dauerte lange bis er sich wieder beruhigte und er sich von der Wand zu lösen schien. Ruhigen Schrittes machte er sich auf zu den modernen Schließfächern……. ______________________________________________________________________ Und als sie das vierte Siegel öffnete, dröhnte die Stimme des vierten lebendigen Wesens: "Komm!". Und es erschien ein fahles Pferd, und der darauf saß, dessen Name war TOD |