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12. July 2007, 01:08 - [Story] Nemesis
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So, ich dachte mir mal versuchen wirs nochmal und schreiben auch ne eigene Geschichte. Gut einige werden jetzt denken, der hatte doch mal eine und ich muss diesen Leuten Recht geben. Doch war die damalige Geschichte mehr ein spontanes Unterfangen und wenig bzw. überhauptnicht geplant. Leider hab ich so schnell gemerkt das es so nicht mehr weitergeht, da mit einfach einiges nicht mehr gefallen hat bzw. ich auch ein paar Sachen nicht bedacht habe.
Nun gut, diesesmal wird mehr geplant und ich habe schon ein etwas ausführlicheres Charakterblatt mit allen wichtigen Charakteren, die meine Geschichte, Story, Roman oder wie man es nennen möchte dominieren werden. Letztentlich fehlt mir nurnoch eine Einteilung wann was stattfinden soll. Desweiteren wird meine neue Geschichte aus der Asche meiner alten Geschichte entstehen, also alles was bisher passiert ist wird auch so, oder so ähnlich wieder passieren. Die Charaktere werden alle übernommen und auch größtenteils so beibehalten.
Lange Rede kurzer Sinn, diesesmal wird geplant und überlegt und so weiter und sovort. Aber jetzt wünsche ich euch viel Spass mit dem Prolog.
Ach und bevor ichs vergesse Kritik, Lob und Rechtschreibfehler bitte melden UND wenn ihr euch dafür anmelden müsst



Prolog:

Überall lautes Geschrei, unbekanntes, schräges Gekreische, laute Motorengeräusche, Düsenjäger Lärm und Explosionen. Man könnte glauben der 3. Weltkrieg sei ausgebrochen. Doch die Angreifer waren nicht von dieser Welt und so schnell wie alles begann war die Invasion auch wieder vorbei und es herrschte absolute Stille. In einem schwer beschädigten Haus kauerte eine Person im dunklen, man konnte sie nicht einmal Atmen hören. Plötzlich begann die Erde zu beben, als würde eine riesige Horde Elefanten durch die Straßen der zerstörten Stadt hetzen. Dem ohrenbetäubendem Lärm gesellten sich noch Motorengeräusche hinzu. Das Stampfen verstummte und man konnte nur noch Bremsgeräusche vernehmen, dann ein leises brummen mehrerer Motoren. „Hier kommt niemand vorbei und jetzt alle auf ihre Posten!“, schrie eine Stimme und es ertönte ein lautes Scheppern, wie es nur von Metall seien konnte. „For the living!“, ertönte von einer größeren Menge Soldaten. Das Stampfen begann wieder und das Haus in dem die versteckte Person war drohte zusammen zu brechen. Es rieselte Schutt und Putz von Wänden und Decke. Die Person sprang auf und rannte in Richtung der Straße, ihrem einzigen Weg in die Freiheit. Doch bevor sie die Öffnung in der Mauer erreichte stürzte das Gebäude ein. Die Person blickte nach oben und sah noch ein Trümmerteil auf sich herunter stürzen bevor alles Schwarz wurde.

„Lefia!!“, erklang eine Stimme: „Bist du wach? Lefia!“. Langsam öffnet sie ihre Augen und guckt sich um. Ihr kommt zwar alles bekannt vor, doch weiß sie nicht wo sie ist. „Lefia! Bist du überhaupt da drin?“, fragt die Stimme nach und ein wildes Klopfen gegen die Tür beginnt. „Ja ich bin da und wach bin ich auch ich komme gleich!“, schreit die junge Frau zurück. „Scheiße, wo bin ich und was mache ich hier?“, fragt sich die Frau selbst daraufhin. Plötzlich bekommt sie tierische Kopfschmerzen und hunderte Bilder jagen durch ihren Kopf. „AHHHRG!“, schreit sie vor schmerzen während sie sich an den Kopf fasst. „Was ist los?“, fragt die Person vor der Tür während sie die Tür aufreißt. „Nichts und jetzt raus hier!“, brüllt die Dame ihrem Gegenüber entgegen. Dieser geht rückwärts aus dem Zimmer und schließt wieder die Tür. „Der General will dich sehen“, sagt der Störenfried nachdem er die Tür geschlossen hat. „Ja ja, ich komme gleich“, antwortet die junge Frau.
„Was war das nur für ein Traum?“, fragte sie sich. Sie schüttelte den Kopf und stand auf und zog sich ihre Sachen an. Eine hautenge Hose aus Dämonenhaut und ein einfaches schwarzes Top aus dem gleichen Material, welches fast direkt unter ihrem Busen aufhört. An der schwarzen Hose befestigt sie nun einige Panzerplatten eines Carnagors. Über ihr Oberteil zieht sie einen Panzer eines Firelords, der wieder ihren Bauch frei lässt. Ihre Nieren werden von 2 Panzerplatten geschützt. Ihre schwarzen Fokus-Handschuhe bestehen auch aus einer Dämonenhaut gepickt mit verschiedenfarbigen Steinen , die aus dem Handrücken der Handschuhe herausragen. Die kleinen Steine sind kreisförmig angeordnet wobei der äußerste Ring aus roten Steinen besteht, der mittlere aus grünen Steinen und der Stein in der Mitte meist weiß ist, doch bei verschiedenem Lichteinfall seine Farbe verändert. Die Handschuhe reichen bis zum Ellenbogen und die Fingerkuppen sind frei. An ihren rechten Handschuh, am Ende des Handschuhs, befestigt sie eine lange Klinge, die der Kiefer Klinge eines Carnagors sehr stark ähnelt. Über ihren Anzug zieht sie zu Letzt noch eine lange graue Kutte. Als sie aus der Tür tritt bietet sich ihrem Abhohler ein Anblick einer wunderschönen jungen Frau mit langen roten, leicht zerzausten Haaren. In ihrem Gesicht hat sie unzählig viele Piercings. Ihre gesamte Stirn kommt dem Rücken eines Carnagors näher als der eines Menschen.
Lefia lässt sich von dem Blick des Boten nicht irritieren und begibt sich auf den Weg zum General. „Lefia, schläfst du eigentlich immer Oben ohne?“, fragt der Bote die junge Frau nach wenigen Schritten. „Ja, es ist befreiend, außerdem ist es ziemlich warm hier in dem Abschnitt der Station. Simon.“, erwidert sie kühl. Simon schluckt. „Ach so, hat mich nur irgendwie überrascht, weil du ja immer deine Kutte trägst.“, versuchte er unsicher zu erklären. „Ja ja, und jetzt lass schnell zum General.“, erwiderte sie und begann schneller zu gehen.
Nachdem Lefia vom General ihren Auftrag erhalten hat, einen hochrangigen Templer zu finden und zu ihn zu ihm zu bringen, geht sie noch in die Krankenstation um sich ein paar Injektionen zu hohlen. „Wer weiß was da draußen wieder los ist. Gib mir ruhig ein paar mehr als sonnst.“, erzählt sie dem Arzt. Lefia bekommt einige Spritzen, mit verschiedenen Füllungen. Sie bedankt sich während sie die Spritzen in ihrem Mantel verstaut. Als sie ein Tor in einen verlassenen Tunnel erreicht zieht sie sich ihre Kapuze über ihren Kopf und betritt den Tunnel. Der Eingang ist eine entgleiste U-Bahn. Der Tunnel hat schon eine Öffnung an die Oberfläche, durch den man einen von Wolken und Asche verdreckten Himmel sehen kann. Durch das Loch fällt aber genügend Licht um die ersten 100m vom Tunnel zu sehen. Wenn der Strom in dem Tunnel nicht fehlen würde und das Loch nicht wäre würde hier unten nichts von der schrecklichen Invasion zu erkennen sein.
Nach den ersten 100m wird die Sicht merkbar schlechter und Lefia wirkt einen kleinen Lichtzauber. Sie streckt die rechte Hand aus, so das der Handrücken nach oben zeigt und macht eine Faust. Noch während Sie die Faust ballt leuchten die Steine in ihrem Handschuh hell auf und es entsteht eine Helle weiße Lichtkugel über den Steinen. Diese Kugel packt sie nun mit der rechten und hält sie vor sich um den Gang weiter aus zu leuchten.
Einige Minuten später und tiefer im Untergrundnetz Londons nimmt Lefia das Stöhnen einer Gruppe Zombies war. Eine Ecke weiter lauert diese auch schon und stürmt auf die junge Frau zu. Es ist ein ganzes Rudel Zombies, doch Lefia freut sich schon auf den bevorstehenden Kampf. Die Lichtkugel wirft Lefia an die Decke während sie sich von ihrer Kutte befreit. Sie zieht die rechte Hand zurück und bald dies zu einer Faust zusammen. Erneut Leuchten die Steine im inneren des Handschuhs auf, doch dieses mal ist es nur der äußerste Ring mit den roten Steinen. Als sie die rechte Hand nach vorne schnellen lässt und diese beim Ausgestreckten rechten Arm öffnet schießt ein Feuerball auf einen anstürmenden Zombie, der sofort Feuer fängt und stöhnend zu Boden geht. Noch während der Angriffsbewegung zieht sie ihren linken Arm zurück und vollführt die selbe Bewegung wie schon mit Rechts. Diesen Bewegungsablauf vollführt sie solange bis einige Zombies sehr nah an sie herankommen. Sie schleudert noch mit der linken Hand einen Feuerball in ein Gesicht eines Zombies. Die rechte Hand ist schon zurückgezogen und die roten Steine leuchten auch schon auf. Sie schleudert ihre rechte Faust gegen einen Zombie links von ihr und rammt diesem ihre Arm Klinge in den Schädel und wirkt nun mit der linken erneut einen Feuerball auf einen Zombie direkt vor ihr, dessen Schädel von der Wucht zerberstet. Die Fragmente des Zombie Schädels fangen Feuer und verbrennen noch bevor sie den Boden erreichen. So schnell sie kann zieht sie beide Hände zurück und ballt sie erneut. Doch dieses mal beginnen alle Steine an zu leuchten. Lefias grüne Augen beginnen auf zu blitzen. Nach wenigen Sekunden in dieser Position wirft sie die Arme nach vorn und eine gigantische Feuerwelle verbrennt alles was sich vor ihr befindet. Langsam zieht sie die Arme zur Seite und senkt sie bis sie wieder am Körper anliegen. Danach hebt sie ihren Mantel auf und holt ihre Lichtkugel wieder von der Decke des Tunnels.
Plötzlich erschüttert eine Explosion den Tunnel. „Das muss er sein und er scheint nur ein paar Tunnel weiter zu sein“, denkt sie sich. Da hört sie auch schon die Schreie einiger Gremlins und macht sich auf in die Richtung aus denen die Schreie kommen.
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Tribuni
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13. July 2007, 04:43
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Planung ist abgeschlossen, jetzt muss "nurnoch" geschrieben werden Es wird aus 19-20 Kapiteln bestehen mit jeweils ca 4-5 Word-Seiten. Der Prolog besteht aus 2 Word-Seiten. Demnach wird ein "Buch" aus gut 80-100 Seiten entstehen.
Ansonnsten hoffe ich das ich morgen, spätestens übermorgen (nacht) das erste Kapitel fertig habe und auch schon Korrekturgelesen habe. Annsonnsten habe ich noch den Prolog überarbeitet mit einer etwas verbesserete Beschreibung und ein paar ausgebügelten Fehlern.

der neue Prolog:

Überall lautes Geschrei, unbekanntes, schräges Gekreische, laute Motorengeräusche, Düsenjäger Lärm und Explosionen. Man könnte glauben der 3. Weltkrieg sei ausgebrochen. Doch die Angreifer waren nicht von dieser Welt und so schnell wie alles begann war die Invasion auch wieder vorbei und es herrschte absolute Stille. In einem schwer beschädigten Haus kauerte eine Person im dunklen, man konnte sie nicht einmal Atmen hören. Plötzlich begann die Erde zu beben, als würde eine riesige Horde Elefanten durch die Straßen der zerstörten Stadt hetzen. Dem ohrenbetäubendem Lärm gesellten sich noch Motorengeräusche hinzu. Das Stampfen verstummte und man konnte nur noch Bremsgeräusche vernehmen, dann ein leises brummen mehrerer Motoren. „Hier kommt niemand vorbei und jetzt alle auf ihre Posten!“, schrie eine Stimme und es ertönte ein lautes Scheppern, wie es nur von Metall seien konnte. „For the living!“, ertönte von einer größeren Menge Soldaten. Das Stampfen begann wieder und das Haus in dem die versteckte Person war drohte zusammen zu brechen. Es rieselte Schutt und Putz von Wänden und Decke. Die Person sprang auf und rannte in Richtung der Straße, ihrem einzigen Weg in die Freiheit. Doch bevor sie die Öffnung in der Mauer erreichte stürzte das Gebäude ein. Die Person blickte nach oben und sah noch ein Trümmerteil auf sich herunter stürzen bevor alles Schwarz wurde.

„Lefia!!“, erklang eine Stimme: „Bist du wach? Lefia!“. Langsam öffnet sie ihre Augen und guckt sich um. Ihr kommt zwar alles bekannt vor, doch weiß sie nicht wo sie ist. Sie befindet sich in einem kleinen verdreckten Zimmer, die Wände sind bis zur Hälfte gekachelt, darüber erkennt man Beton, der schon etwas brüchig ist und etwas herunter rieselt. Überall an den Wänden sind Zeichnungen von Dämonen, Runen und auch der ein oder andere Schriftzug und Text. Es sieht nach Beschwörungsformeln und Zaubersprüchen aus. In einer Ecke befindet sich Lefia auf ihrem Bett, welches nur eine einfache Matte mit einer dünnen Decke ist. Daneben befindet sich ein Tisch mit mehreren ungeordneten Stapeln von Büchern. Über den Stuhl vor dem Tisch hängt ein grauer langer Mantel. In der Ecke gegenüber des Bettes befindet sich ein alter etwas verrosteter Spind. Gegenüber des Spindes befindet sich die Tür gegen die jemand wild klopft. „Lefia! Bist du überhaupt da drin?“, fragt die Stimme nach. „Ja ich bin da und wach bin ich auch ich komme gleich!“, schreit die junge Frau zurück. „Scheiße, wo bin ich und was mache ich hier?“, fragt sich die Frau selbst daraufhin. Plötzlich bekommt sie tierische Kopfschmerzen und hunderte Bilder jagen durch ihren Kopf. „AHHHRG!“, schreit sie vor schmerzen während sie sich an den Kopf fasst. „Was ist los?“, fragt die Person vor der Tür während sie die Tür aufreißt. „Nichts und jetzt raus hier!“, brüllt die Dame ihrem Gegenüber entgegen. Dieser geht rückwärts aus dem Zimmer und schließt wieder die Tür. „Der General will dich sehen“, sagt der Störenfried nachdem er die Tür geschlossen hat. „Ja ja, ich komme gleich“, antwortet die junge Frau.
„Was war das nur für ein Traum?“, fragte sie sich. Sie schüttelte den Kopf und stand auf und geht zu ihrem Spind um ihre ihre Sachen anzuziehen. Eine lange hautenge Hose aus Dämonenhaut und ein einfaches schwarzes Top aus dem gleichen Material, welches fast direkt unter ihrem Busen aufhört. An der schwarzen Hose befestigt sie nun einige Panzerplatten eines Carnagors. Die Panzerplatten gehen an den Seiten der Hose hoch und schützen so die Nieren und etwas vom Rücken. Über ihr Oberteil zieht sie einen Panzer aus verschiedenen Dämonen Knochen, der wieder ihren Bauch frei lässt. Der ganze Bauch ist von einem Tattoo bedeckt, welches kämpfende Kabalisten um ein Höllentor zeigt. Der Mittelpunkt des Tors ist ihr Bauchnabel. Ihre schwarzen Fokus-Handschuhe bestehen auch aus einer Dämonenhaut gepickt mit verschiedenfarbigen Steinen , die aus dem Handrücken der Handschuhe herausragen. Die kleinen Steine sind kreisförmig angeordnet wobei der äußerste Ring aus roten Steinen besteht, der mittlere aus grünen Steinen und der Stein in der Mitte meist weiß ist, doch bei verschiedenem Lichteinfall seine Farbe verändert. Die Handschuhe reichen bis zum Ellenbogen und die Fingerkuppen sind frei. Am Ende ihres rechten Handschuhs befestigt sie eine lange Klinge, die der Kiefer Klinge eines Carnagors sehr stark ähnelt. Über ihren Anzug zieht sie zu Letzt noch eine lange graue Kutte, die bis zum Boden geht. Als sie aus der Tür tritt bietet sich ihrem Abhohler ein Anblick einer wunderschönen jungen Frau mit langen roten, leicht zerzausten Haaren. In ihrem Gesicht hat sie unzählig viele Piercings, die von ihren grünen Augen ablenken.. Ihre gesamte Stirn kommt dem Rücken eines Carnagors näher als der eines Menschen.
Lefia lässt sich von dem Blick des Boten nicht irritieren und begibt sich auf den Weg zum General. „Lefia, schläfst du eigentlich immer Oben ohne?“, fragt der Bote die junge Frau nach wenigen Schritten. „Ja, es ist befreiend, außerdem ist es ziemlich warm hier in dem Abschnitt der Station. Simon.“, erwidert sie kühl. Simon schluckt. „Ach so, hat mich nur irgendwie überrascht, weil du ja immer deine Kutte trägst.“, versuchte er unsicher zu erklären. „Ja ja, und jetzt lass schnell zum General.“, erwiderte sie und begann schneller zu gehen.
Nachdem Lefia vom General ihren Auftrag erhalten hat, einen hochrangigen Templer zu finden und zu ihn zu ihm zu bringen, geht sie noch in die Krankenstation, es ist eine kleine Kammer, etwas größer als ihr Zimmer voll mit Tragen und Schränken mit allerlei medizinischem Material, um sich ein paar Injektionen zu hohlen. „Wer weiß was da draußen wieder los ist. Gib mir ruhig ein paar mehr als sonnst.“, erzählt sie dem Arzt. Lefia bekommt einige Spritzen, mit verschiedenen Füllungen. Sie bedankt sich während sie die Spritzen in ihrem Mantel verstaut. Als sie ein Tor in einen verlassenen Tunnel erreicht zieht sie sich ihre Kapuze über ihren Kopf und betritt den Tunnel. Der Eingang ist eine entgleiste U-Bahn. Der Tunnel hat schon eine Öffnung an die Oberfläche, durch den man einen von Wolken und Asche verdreckten Himmel sehen kann. Durch das Loch fällt aber genügend Licht um die ersten 100m vom Tunnel zu sehen. Wenn der Strom in dem Tunnel nicht fehlen würde und das Loch nicht wäre würde hier unten nichts von der schrecklichen Invasion zu erkennen sein.
Nach den ersten 100m wird die Sicht merkbar schlechter und Lefia wirkt einen kleinen Lichtzauber. Sie streckt die rechte Hand aus, so das der Handrücken nach oben zeigt und macht eine Faust. Noch während Sie die Faust ballt leuchten die Steine in ihrem Handschuh hell auf und es entsteht eine Helle weiße Lichtkugel über den Steinen. Diese Kugel packt sie nun mit der rechten und hält sie vor sich um den Gang weiter aus zu leuchten.
Einige Minuten später und tiefer im Untergrundnetz Londons nimmt Lefia das Stöhnen einer Gruppe Zombies war. Eine Ecke weiter lauert diese auch schon und stürmt auf die junge Frau zu. Es ist ein ganzes Rudel Zombies, doch Lefia freut sich schon auf den bevorstehenden Kampf. Die Lichtkugel wirft Lefia an die Decke während sie sich von ihrer Kutte befreit. Sie zieht die rechte Hand zurück und bald dies zu einer Faust zusammen. Erneut Leuchten die Steine im inneren des Handschuhs auf, doch dieses mal ist es nur der äußerste Ring mit den roten Steinen. Als sie die rechte Hand nach vorne schnellen lässt und diese beim Ausgestreckten rechten Arm öffnet schießt ein Feuerball auf einen anstürmenden Zombie, der sofort Feuer fängt und stöhnend zu Boden geht. Noch während der Angriffsbewegung zieht sie ihren linken Arm zurück und vollführt die selbe Bewegung wie schon mit der Rechten. Diesen Bewegungsablauf vollführt sie solange bis einige Zombies sehr nah an sie herankommen. Sie schleudert noch mit der linken Hand einen Feuerball in ein Gesicht eines Zombies. Die rechte Hand ist schon zurückgezogen und die roten Steine leuchten auch schon auf. Sie schleudert ihre rechte Faust, ohne sie zu öffnen, gegen einen Zombie links von ihr und rammt diesem ihre Arm Klinge in den Schädel und wirkt nun mit der linken erneut einen Feuerball auf einen Zombie direkt vor ihr, dessen Schädel von der Wucht zerberstet. Die Fragmente des Zombie Schädels fangen Feuer und verbrennen noch bevor sie den Boden erreichen. So schnell sie kann zieht sie beide Hände zurück und ballt die linke erneut. Doch dieses mal beginnen alle Steine an zu leuchten. Lefias grüne Augen blitzen auf. Nach wenigen Sekunden in dieser Position wirft sie die Arme nach vorn und eine gigantische Feuerwelle verbrennt alles was sich vor ihr befindet. Langsam zieht sie die Arme zur Seite und senkt sie bis sie wieder am Körper anliegen. Danach hebt sie ihren Mantel auf und holt ihre Lichtkugel wieder von der Decke des Tunnels.
Plötzlich erschüttert eine Explosion den Tunnel. „Das muss er sein und er scheint nur ein paar Tunnel weiter zu sein“, denkt sie sich. Da hört sie auch schon die Schreie einiger Gremlins und macht sich auf in die Richtung aus denen die Schreie kommen.
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14. July 2007, 01:59
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So hier das erste Kapitel
es besteht zwar zum Größtenteil auß bisher bekanntem, aber es gibt schon die ein oder andere Veränderung.
Die nächsten 1-2 Kapitel werden wahrscheinlich auch größtenteils aus bekanttem bestehn, es kann soger sein das ich das 2. Kapitel heute noch fertig stelle, werde es dann aber morgen mit dem bis dahin hoffentlich fertigem 3.Teil veröffentlichen.


Kapitel 1:


Es regnet. Man hört nicht einmal seinen Atem. Er liegt, in seinem Kampfanzug, verstärkt mit Palladium, unter dem Schutt eines zerstörten Bürogebäudes. Sein Anzug ist das Sinnbild der neuen Technologie. Hand und Arm Stabilisatoren, Beatmungssystem und Bewegungsmelder im Helm, Kraftverstärker in den Beinen und eine Tarnvorrichtung. Sein so stark Modifiziertes Gewehr, dass nicht mehr zugeordnet werden kann, nennt er nur ''Betty''.
Er suchte mit dem Zielfernrohr auf seinem Gewehr die gesamte Straße ab. Plötzlich bewegte sich etwas und es erscheint ein Dämon.
„Komm zu Papi,“ flüstert er. Der Dämon muss es wohl gehört haben denn er bewegte sich langsam in die Richtung des Scharfschützens.
„Hey, biste ma bald fertig?“, rauscht leise das integrierte Walkie-talkie. „Ruhe, ich hab den gleich.“, antwortet der Schütze leicht genervt. „Ich hoffe du weißt das Imps niemals alleine Unterwegs sind.“, klingt es aus dem Walkie-talkie: „Ich will dich da nicht wieder raus hohlen.“ - „Mein Bewegungsmelder sagt nichts, ich denke er hat seine Gruppe verloren.“, entgegnet der Schütze.
„Jetzt mach schon, das HQ will das wir zurück kommen.“, ertönt noch einmal die Stimme aus dem Walkie-talkie. „Bleib so mein Kleiner“, flüstert der Schütze.
Die Kugel triff genau in die Mitte, als wären die Augen des Imps eine Zielscheibe.
„So will ich es haben.“, sagt der Schütze selbst zufrieden während er Aufsteht und der Imp langsam zusammensackt. „Guter Schuss, könnte von mir sein “, erklingt es aus dem Walkie-talkie: „und jetzt komm zurück, die Imps suchen ihn bestimmt schon.“
Der Schütze guckt noch einmal in die Richtung des toten Imps. „Scheiße, ich brauche dich hier Zero. Da kommen bestimmt zwanzig dieser Viecher.“ - „Man, ich habs dir ja gesagt.“ Der Schütze nimmt sein Gewehr hoch und wartet das sie um die Ecke kommen. Die erste Bewegung erreicht die Ecke, noch bevor der Schütze sieht wer oder was es ist drückt er ab. Perfekter Treffer, mitten durch den Hals. Der 2. erreicht die Ecke. Perfekter Durchschuss. Plötzlich eine schneller Bewegung. „Scheiße das muss ein Carnagor sein!“, schreit der Schütze. Als dieser Dämon um die Ecke kommt, begrüßt ihn eine Kugel. Sie prallt am Panzer ab. „Verdammt!“,schreit der Schütze, doch da fliegt schon eine Rakete an ihm vorbei und zerfetzt des Carnagors Schädel,an dem eben noch eine Kugel abgeprallt ist. „Huhu! Muss ich dich schon wieder retten?“, fragt Zero selbstgefällig seinen Kollegen und wirft eine Granate den nun näher kommenden Imps vor die Füße. Zero ist der Mann fürs Grobe, Raketenwerfer, Minigun und jede Menge Granaten am Gürtel, sein linkes Bein ist geschmückt mit Raketen und an seinem Rechten Bein ist ein Spike Bolter für Notfälle, wie er immer betont. Seine Rüstung ist wie die des Scharfschützens das neuste was die Technik zu bieten hat. Zero wechselt seinen Cluster Rifle gegen einen Slicer. Er hebt die Waffe und drückte ab, nach wenigen Sekunden sind die Imps Geschichte, die Paar die nicht getroffen wurden rennen um ihr Leben doch der Scharfschütze erwischte sie alle. „Danke Zero“, entgegnete der Scharfschütze der Killermaschine. „Immer wieder gern, Godfather. Und jetzt lass uns schnell nach Hause.“, erwidert dieser grinsend.

Da steht er, groß, mächtig und vom ewigen Krieg gezeichnet in seiner schweren Kampfausrüstung. Schulterpanzer vier mal so breit wie jede Schulter und fast doppelt so lang. Ein Brustpanzer der das halbe Gesicht, bis zur Nasenspitze schützt. Handschuhe aus purem Stahl und Stiefel als wiegen sie mehrere Tonnen reichen bis zu den Knien und schützen diese mit. Die Rüstung trägt ein Bild von unzerstörbarkeit. Sie hat keine Schwachstellen. An Stellen die Normalerweise schlecht gepanzert sind blinken blaue Energiefelder auf und es schimmert ein schwarzer Stoff hindurch unter unter dem sich ein Kettenhemd abzeichnet. Überall auf der Rüstung sind Kratzer, einige nur Oberflächlich, andere tiefer. Doch diese Risse sind von blauem, arkanem Licht erfüllt. Es sieht so aus als würde sich der Kampfanzug selber verstärken und reparieren. Auf dem Rücken hat er seinen Negotiator, ein mit Runen verziertes, aus purem Palladium geschmiedetes Schwert. Es ist so leicht, das man es mühelos mit einer Hand schwingen kann, aber so groß, dass man es vor dem Kampf erst einmal üben sollte. Über dem Schwert hat er ein Schild, das seinen ganzen Rücken verdeckt und selbst hinter dem Kopf zum Vorschein kommt. An seinem Gürtel hängen 2 Katanas deren Schaft wunderbar mit dämonischen und längst vergessenen goldenen Runen verziert ist. Das Ende jeden Griffs ist ein aus Palladium, vergoldeter Totenschädel, dessen Augen mit Rubinen verziert sind. Die Klingen sind so simpel wie glatt, keinerlei Verzierungen oder ähnlichem. Die Kanten sind so scharf, wenn es nicht in in der wunderbar mit arkanen Runen verzierten Scheide wäre, könnte man sich im Kampf an diesen Klingen leicht schwer Verletzen. Sein rechtes Bein ist verziert mit einem Vulcan Bolter, geladen mit Brandgeschossen. Das linke Bein ist geschmückt mit 4 Granaten und an seinem Gürtel hängt ein Relikt aus alten Tagen, ein Shockwave. In seiner Rechten Hand hält er ein Spark Rifle.
Allein dieser Anblick würde jeden erschauern lassen, doch nicht so seine Feinde.
Überall sind sie, Gremlins, hinter ihm Liegen schon ein paar gegrillte Scouts. Die Gremlins keifen ihn an, er hebt langsam das Gewehr, als hinten im Gang aus einer Abzweigung plötzlich Gremlin Sniper auftauchen. So schnell er konnte hechtet er in Deckung und schnappt sich dabei seinen Helm den er noch im Sprung aufsetzt. Es ist ein Typischer Helm der Templer, klein Handlich und aus Massivem Palladium. Dort wo die Augen sein müssten sind kleine Energiefelder, die die kleinen Kameras dahinter und das Mini-Display im inneren schützen. Noch während er springt stürmen die Gremlins auf ihn zu. Er feuert sofort auf die anstürmende Masse und trifft auch einen, der mit einem lauten Schrei und starken Verbrennungen zu Boden geht und noch ein paar Gremlins Mitreist. Noch bevor er zu einem 2. Schuss kommt wird seine Waffe von einem Gremlin Sniper getroffen, er nimmt eine Granate und wirft sie dem anstürmendem Pulk vor die Füße. Ihm fliegen vereinzelt Gremlin Teile entgegen, so wie der ein oder andere komplette, den er gekonnt mit einem seiner Katanas in Fachgerechte Stücke teilt. Die Gremlin Sniper sind so verwirrt von der plötzlichen Explosion das sie sich schnellstmöglich zurückziehen. Den Pulk stört es kein bisschen, so zieht der Templer seinen Negotiator um den Gremlins zu zeigen wie man Kämpft. Er holt zum ersten Schlag aus als Plötzlich ein Feuerball mitten aus dem Mob kommt und genau auf ihn zu rast. Er versucht noch auszuweichen doch vergebens, der Feuerball triff ihn frontal und er verliert das Gleichgewicht und stürzt.
Plötzlich überall Feuerbälle. Sie rasen über den Templer hinweg und verbrennen einen Gremlin nach dem anderen. Ein Schwefeliger Geruch, kombiniert mit verbrannten und verwesendem Fleisch hängt in der Luft. Der Templer rafft sich auf und sieht eine junge Kabalistin, die den Gremlins das Fürchten lehrt. Der Templer dreht sich zu den Gremlins, hebt sein Negotiator auf und stürmt, das Schwert fest mit beiden Händen umklammert, auf die nun fliehenden Gremlins zu. Er lässt die Klinge hinunter sausen und erwischt 3 Gremmlins. Dem 1. Schlägt er den Kopf ab, der in hohen Bogen durch den Schacht fliegt. Dem 2. hackt er den Arm ab und halbiert ihn dann, noch aus dem Schwung trifft er den 3. und sein Schwert bleibt an der Wirbelsäule des Dämons hängen. Er zieht das Blutverschmierte Schwert aus dem Kadaver und wendet sich den nun wieder Angreifenden Gremlins zu, die nun von Snipern und Scouts unterstützt werden. Er erhebt sein Schwert und halbiert erst einmal die nächsten 2 Gremmlins. Die Kabalistin feuert unentwegt Feuerbälle auf die Gremmlins, bis sie plötzlich von ein Paar Gremlin Snipern Unterbeschuss Gerät, sofort aktiviert sie ihr Schild, das die Geschosse absorbiert und sie bereitet ihren nächsten Spruch vor. Der Templer Durch schlägt mit seinem Negotiator reihenweise die Gremlintruppen. Plötzlich erscheint ein Feuerball eines Diabolisten und trifft ein Schulterstück des Templers. Der Templer kommt ins wanken, sofort attackieren in die Gremlins, 3 kann er noch in der Luft zerhacken doch der 4. reißt ihn zu Boden. Um die Kabalistin Explodiert alles und Hunderte von Feuerbällen fliegen durch den Schacht und verbrennen sämtliche Gremlins.
Eine Neue Welle Gremlins greift an. Der Templer richtet sich auf, steckt den Negotiator an seinen Rechtmäßigen Platz zurück und zieht den Shockwave. Als die Gremmlins teilweise an ihm vorbei laufen um die Kabalistin anzugreifen, drückt er ab und alles in dem Gang bis auf die Kabalistin und dem Templer explodiert und wird durch die Luft geschleudert. Einige Gremlins platzen dabei und ihre Eingeweide bleiben an den Wänden kleben.
„Super, tolle Sauerei.“, begrüßt die Kabalistin den Templer. ,,Hat doch super Funktioniert, außerdem sind wir jetzt quit.“, antwortet der Templer mürrisch, während er die Kabalistin mustert. Sie reicht ihm gerade einmal bis zur Brust, er schätzt sie auf ca 1,60m. ,,Das ist ja noch ein Kind!“, denkt sich der Templer als er sie genauer betrachtet. Eine Wunderbare Taille, ein knackiger Po und wohl proportionierte Brüste. Zudem das Gesicht einer jungen, attraktiven Frau, übersät mit Piercings in Stirn, Nase, Ohren und Lippen. ,,Du bist doch noch ein Kind, meine Kleine. Was machst du hier draußen?“, fragt der Templer besorgt. ,,Hey, ich bin hier um dich nach Hause zubringen, der General verlangt nach dir.“, antwortet sie während sie ihre Kutte vom Boden aufhebt und anzieht. Der Templer guckt sie verdutzt an. ,,Gut, gehen wir.“, antwortet er verunsichert und sie machen sich auf den Weg zur Station.

„Hey John aufstehen.“ John wird wach. „Was ist denn los?“,frage er seinen Wecker. „Training du Schlafmütze.“, antwortet dieser ihm. „Celine aber doch nicht so früh.“ - „Guck mal auf die Uhr, wir haben schon 8.“, antwortet sie kühn. „WAS!! Ja ich bin sofort da.“, antworte er erschrocken. Celine geht aus dem kleinen Zimmer, indem nur ein Bett, ein Spind und ein kleiner Tisch mit Ausrüstung liegt, her raus. John guckt ihr hinterher. Sie hat eine hautenge Trainingshose und ein Schwarzes T-Shirt an. In der Hautengen Hose kommt ihre knackige Rückseite perfekt zur Geltung. Als sie die Tür erreicht dreht sie sich um und ihr blondes, bis zur Schulter reichendes Haar schwingt verzaubernd rum. John ertappt sich dabei, wie er sie mustert und feststellen muss, das an dieser Frau einfach alles perfekt ist. Er verliert sich sofort in ihren tiefen blauen Augen und dem makellosen Gesicht. Celine hat ihre Trainingssachen, eine alte Templerrüstung, unter ihrem Arm. Die Rüstung ist aus einem Gemisch von Titan und Stahl, noch ohne jegliche Energiefelder oder ähnlichem. Da das Metall so schwer ist, hat man früher nur an den Hauptangriffspunkten Metallplatten gehabt, die an einem speziell verarbeiten und behandeltem hautengem schwarzen Nylonanzug befestigt sind. Zum Trainieren reicht sie dennoch. „John kommst du jetzt oder ich geh noch was essen.“, sagt Celine verführerisch und mit einem schmeichelnden grinsen auf den Wangen, „oder muss ich dich erst noch ausm Bett ziehen.“ Wie gern hätte John ja gesagt, doch er steht auf und zieht sich seine Rüstung an, die auch noch aus den Anfangszeiten ist, aber um einiges robuster und Schwerer . Sie erinnert an eine Ritterrüstung aus dem Mittelalter. Er ist ein etwas größer als Celine, wobei er mit einer Größe von gerade mal 1,70m nicht der größte ist. John nimmt seine Ausrüstung vom Tisch und seinen Negotiator aus dem Spind. Seine Ausrüstung ist spärlich, aber für das Training ausreichend. Die Ausrüstung besteht aus 2 Blendgranaten und einem Grappler.
Als die Beiden auf dem Weg zum Trainingsplatz sind läuft ihnen General Jewald über den Weg. „Seit ihr auf dem Weg zum Training?“, fragt er die beiden. Celine antwortet: „Ja sind wir, General.“ - „Schön, könnt ihr beide nach dem Training bitte zu mir in die Kommandozentrale kommen? Ich habe heute morgen schon etwas interessantes erfahren.“, fragt der General stolz. „Natürlich, wir können auch jetzt direkt mitkommen.“ , antwortet John. „Nein mein Junge, ich muss noch einiges Prüfen und Planen, heute Nachmittag Passt es mir besser.“, erwidert der General freundlich. „Ok, bis später dann General, wir müssen dann jetzt auch zum Training.“, wirft Celine schnell ein, bevor John noch etwas sagt. „Bis nach dem Training, General“, fügt John noch hinzu. „Bis heute Nachmittag ihr Beiden“, verabschiedet sich General Jewald schmunzelt. „Bist du doof, du musst trainieren. Und wenn der General sagt nach dem Training heißt es NACH dem Training. Du hast doch eh schon verschlafen und jetzt los.“, schimpft Celine verärgert. „Ja, ja aber die Rüstung ist so schwer“, antwortet ihr John frech. Celine geht stumm weiter und fragt sich was General Jewald wohl damit meinte, dass er etwas interessantes erfahren hat.
Als sie am Trainingsplatz ankommen ist dort schon die Hölle los. Alle trainieren. Templer, Ranger und Kabalisten. Celine fragt den Chef vom Trainingsplatz was den los sei, er antwortet: „Habt ihr es noch nicht gehört? Es soll eine Spezialtruppe zusammengestellt werden, der Sold soll sehr sehr hoch sein. Außerdem bekommt man eine nagelneue Ausrüstung.“. Celine guckte ihn unglaubwürdig an. Sie dreht sich zu John um, während sie denkt: „Das Muss etwas mit der interessanten Erfahrung vom General zu tun haben.“
Celine legt ihre Rüstung an. „Von der würde ich mich auch gerne Verprügeln lassen.“, sagt der Chef der Platzes zu John während er Celine anstarrt.
„John komm, wir nehmen die Cricket Bats hier.“, befehlt sie John und wirft ihm eine Schläger zu. „Und wo trainieren wir?“, fragt er ganz perplex während er den Schläger fängt. „Na hier, wo sonnst“ - „Sind alle Plätze belegt?“, fragt er unglaubwürdig. „Sieht es so aus als wäre noch etwas frei?“, antwortet sie genervt und geht zum Angriff über. John weicht verwirrt aus. Der zweite Angriff von Celine, John blockt ihn noch so gerade und stürzt fast. „Was ist den los?“, fragt ihn Celine. „Ach nix, nur gerade etwas irritiert, dass wir hier trainieren.“, antwortet John. „Ah, gut, komm her.“, fordert ihn Celine heraus und zeigt ihm mit einer Geste das er Angreifen soll. John stürmt mit hoch erhobenen Schläger auf Celine zu. Sie bleibt Regungslos stehen, noch während der Schläger Richtung Celine jagt, weicht sie aus und holt zum Schlag aus. Doch damit hat John gerechnet und ändert die Richtung des Schlages zu Celine. Diese Reagiert und lässt sich rückwärts auf den Boden fallen. Im Fall schlägt sie John in die Kniekehle und John knickt ein. Er fängt sich mit dem Schläger, doch Celine steht wieder und tritt den Schläger weg. John stürzt, Celine holt zum Schlag aus und schlägt zu. John kann sich noch im Letzten Moment weg rollen. Der Schläger von Celine zersplittert am Boden und John kann sich aufraffen. „Gut gemacht John“, gratuliert sie ihm.
„Hey, eben ist ein Platz freigeworden, “, ruft der Chef vom Trainingsplatz: „Nummer 11.“. - „Danke.“, bedankt sich Celine und geht zum entsprechenden Platz. John folgt ihr und hebt dabei den Schläger auf. „Brauchen wir den Schläger noch?“, fragt er Celine. Sie antwortet ernst: „Wenn du damit kämpfen möchtest.“ John überlegt kurz und wirft ihm den Chef zu „Fang.“.
Vor Platz 11 stehen 2 Waffenschränke. Celine nimmt sich ein Katana und ein Firebrand raus. John nimmt sich 2 Negotiatoren. „Du willst echt beide Schwingen?“, fragt Celine John unglaubwürdig. John antwortet darauf selbstgerecht: „Glaubst du etwa ich kann das nicht? So schwer wird es schon nicht sein.“ Celine grinst ihn an und betritt die Arena.
Nachdem John nun die Arena betreten hat und sich an die beiden Negotiatoren gewöhnt hat beginnt ein wunderbarer Trainingskampf. Celine geht in Kampfposition, John stürmt los, beide Schwerter schwingend, Celine blockt die schnellen Attacken Johns mit dem Katana und holt mit dem Firebrand zum Schlag aus. John blockt und weicht zur Seite, Blitzschnell reagiert Celine und trifft John mit dem Katana an der Rüstung auf Höhe der Nieren. John erschreckt und weicht zurück, Celine geht zum Gegenangriff über. John reißt einen Negotiator hoch zum Blocken, doch kann den heftigen Schlägen Celines mit einer Hand nicht viel entgegen setzten und block nun mit beiden Schwertern. Nach einigen festen Hieben Celines versucht John einen Angriff, als Celine zu einem kräftigen Hieb ausholt, er gelingt ihm auch fast wenn nicht eine Durchsage ertönen würde. „Ausbilderin Celine Erington und Knappe John Lenningten bitte sofort zu General Jewald in die Kommandozentrale.“
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Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Sufu benutzen.



Tribuni
Und hat er kein Pilum ist er kein Legionär
#legio.honoris.dei
 
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