Aufgerollt #5: "Deutschland und die Extrawurst"

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Aufgerollt #5: "Deutschland und die Extrawurst"
In der neuen Ausgabe von "Aufgerollt" geht es um die kürzlich von Bashiok und Jay Wilson angesprochenen Maßnahmen die für Diablo 3 eingeleitet werden um bei der USK ein "ab16" Siegel zu bekommen. Außerdem wird der Jugendschutz von Deutschland und anderen Ländern unter die Lupe genommen.

"Der deutsche Jugendschutz, wie wir alle vermutlich wissen, gilt als einer der härtesten der Welt. Strikter sind nur Länder wie China, in denen der Staat nicht nur Jugendlichen, sondern auch Erwachsenen vorschreibt was und wie lange sie etwas zu konsumieren haben. Mit der Forderung nach immer weiteren Verboten drängt sich der Eindruck auf, dass Bayern sich dem offenbar annähern will."

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Ja nee is klar. Computerspiele sind jugendgefährdend. Aber zwei Maß Bier trinken und dann noch Auto fahren ist gesundheitsfördernd Bayerns Politiker haben es halt echt drauf

Hoffe das sich sowas wie in Bayern net auch noch in Österreich durchsetzt
Dann kann man gleich jedes game in UK/US bestellen

Aber noch is es ja net soweit.....noch!!! :roll:

Zitat von blackwizzard

Hoffe das sich sowas wie in Bayern net auch noch in Österreich durchsetzt

Beachte den Link zur österreichischen BuPP in dem Artikel.
Wien sieht die Thematik PC-Spiel glücklicherweise gänzlich anders als München oder Berlin.

Zitat von Mistwraith

Beachte den Link zur österreichischen BuPP in dem Artikel.
Wien sieht die Thematik PC-Spiel glücklicherweise gänzlich anders als München oder Berlin.

Hab mich kurz in die BuPP site eingelesen und ich muss sagen das ich net ganz versteh für was die gut sein soll, ausser "gute" Spiele für jugendliche und Kinder anzubieten

Es wird ja nicht geprüft ob ein Spiel das offensichtlich ein "ab18"-Rating bekommt in Österreich ein anderes niederes Rating bekommen soll.
Unter dem Punkt: Prüfverfahren steht:
"2. Die BuPP unterzieht das Spiel einer Vorprüfung - offensichtlich „ungeeignete“ Spiele werden abgelehnt und retourniert "

Also werden Spiele die für 18 eingestuft sind garnet in den genuß kommen eine solche Prüfstelle zu durchlaufen.

Und wie sieht denn die Themaitk in Wien aus?? das würd mich schon interessieren. Gibts dazu ne Stellungnahme/Quellen/Entwürfe für Beibehaltung des jetzigen Jugendschutzsystems?

so far, blackwizz

Zitat von blackwizzard

Es wird ja nicht geprüft ob ein Spiel das offensichtlich ein "ab18"-Rating bekommt in Österreich ein anderes niederes Rating bekommen soll.
Unter dem Punkt: Prüfverfahren steht:
"2. Die BuPP unterzieht das Spiel einer Vorprüfung - offensichtlich „ungeeignete“ Spiele werden abgelehnt und retourniert "

Also werden Spiele die für 18 eingestuft sind garnet in den genuß kommen eine solche Prüfstelle zu durchlaufen.

Doch, Spiele die vom BuPP eine ab18 Einschätzung bekommen, werden dennoch der Prüfstelle vorgelegt. Offensichtlich ungeeignete Spiele sind Titel wie man sie auch in Deutschland zu recht auf dem Index wiederfindet. Darunter fallen Doom, Manhunt, und seinerzeit auch Mortal Combat bei dem die Fatalitys der ausschlaggebende Grund waren.
Die BuPP macht nur Vorprüfungen, in Österreich obliegt die endgültige Entscheidung der PEGI die im Gegensatz zur USK nicht in der Kritik steht.

Zitat von blackwizzard

Und wie sieht denn die Themaitk in Wien aus?? das würd mich schon interessieren. Gibts dazu ne Stellungnahme/Quellen/Entwürfe für Beibehaltung des jetzigen Jugendschutzsystems?

Dazu kann ich nicht viel sagen und im Moment auch keine Quellen posten. Den die ÖVP, KPÖ und die Liberalen sagen zu dem Thema gar nichts. Die Problematik existiert in Österreich einfach nicht.
Es gab zwar ein paar Zeitungsartikel, aber das mediale Interesse ist nicht besonders groß gewesen. Von den Grünen habe ich noch die Aussage in Erinnerung, dass ein Verbot von PC-Spielen nicht in Frage kommt. Wie BZÖ, FPÖ und Liberale dazu stehen, ist mir unbekannt, denn auch bei denen wird das Thema nicht behandelt.
Es kann sein das mir da die eine oder andere Aussage entgangen ist, aber generell ist das Thema "Killerspiele" in Österreich niemandem auch nur ein A4 Dokument wert.
Eine Verschärfung und/oder Änderung des Jugendschutzgesetzes ist auch nicht in Planung.
Und da in Österreich dieses Thema eben einfach nicht existiert, tue ich mir schwer dazu was zu sagen.
Lediglich Deutschlands Politiker haben offenbar entdeckt, wie toll es nicht ist mehreren Nachwuchsgenerationen ihr Hobby zu verbieten.

Jugendgefährdend? *lach*

ich bin 15 und habe noch niemanden getötet, meine Klasse/Schule ist auch noch komplett. Also ich rall es nicht warum um sowas so ein Bohai gemacht wird . . . . .und Kinderschänder lassen die frei herummlaufen . . .

. . .na herzlichen Glückwunsch

Ich habe zum BuPP noch einen Punkt vergessen @blackwizzard.

Sinn dieser Vorprüfung einer staatlichen! Stelle ist es, Empfehlungen! für bestimmte Spiele auszusprechen.
Deutschlands Politikern würde so etwas nie im Traum einfallen. Aber in Österreich werden durch die BuPP Spiele wie etwa Die Sims 2 die ja auch auf Spielemagazincovern zu sehen waren, damit als besonders spielenswert ausgezeichnet.
Ich habe keine deutsche Bundesstelle gefunden, die sich mit einer Positivprädikatisierung von PC Spielen befasst.

Zitat von Mistwraith

Doch, Spiele die vom BuPP eine ab18 Einschätzung bekommen, werden dennoch der Prüfstelle vorgelegt. Offensichtlich ungeeignete Spiele sind Titel wie man sie auch in Deutschland zu recht auf dem Index wiederfindet. Darunter fallen Doom, Manhunt, und seinerzeit auch Mortal Combat bei dem die Fatalitys der ausschlaggebende Grund waren.
Die BuPP macht nur Vorprüfungen, in Österreich obliegt die endgültige Entscheidung der PEGI die im Gegensatz zur USK nicht in der Kritik steht.

Da hast du schon was im Satz eingebaut das mir als Antwort schon reicht, wenn die BuPP das an PEGI weiterreicht und sich niemand dafür interessiert passt mir das auch schon
Über Spiele wie von dir o.a. denk ich gibts auch keine Diskussion, das die für Kinder einfach nicht geeignet sind. Rankommen tut man heutzutage aber eh an alles, egal wie --> ältere Freunde --> Internet -->Videotheken.....



OT
Ich bin letztens im Kino gewesen und hab mir Tropic Thunder angesehen, also da hat wer bei der USK/PEGI/ERSB whatever, ordentlich gepennt. Da sieht man wie ein Typ Explodiert, Ben Stiller mit nem abgetrennten Kopf am Gewehr herumläuft, von dem ganzen Fluchen mal abgesehen.... und das soll ab 12 sein
Da bin ich jetzt aber mal überfordert wie das gehen soll
/OT

edith meint:

Zitat von Mistwraith

Ich habe keine deutsche Bundesstelle gefunden, die sich mit einer Positivprädikatisierung von PC Spielen befasst.

jo sie müssen immer alles nur schlecht machen

Zitat von blackwizzard

OT
Ich bin letztens im Kino gewesen und hab mir Tropic Thunder angesehen, also da hat wer bei der USK/PEGI/ERSB whatever, ordentlich gepennt. Da sieht man wie ein Typ Explodiert, Ben Stiller mit nem abgetrennten Kopf am Gewehr herumläuft, von dem ganzen Fluchen mal abgesehen.... und das soll ab 12 sein
Da bin ich jetzt aber mal überfordert wie das gehen soll
/OT

Dir fällt nicht als erstem auf, dass PC-Spiele und Kinofilme mit zweierlei Mass gemessen werden. Was in Filmen absolut in Ordnung ist, stellt selbst in deutlich abgeschwächter Form für Politiker in PC-Spielen einen Faktor dar, der uns alle zu kinderschändenden Mördern machen muss.
Wie lächerlich sie dadurch für viele wirken müssen, ist ihnen wohl selber nicht ganz bewußt.
Als deutscher Staatsbürger hat man aber die Möglichkeit mit seiner Stimme bei den Wahlen zu zeigen, was man davon hält.

Den Vergleich zu PC-Spielen wollte ich eigentlich ja voraus lassen, da ich aber net weiß wie die Prüfstelle für Filme heisst hab ich halt dazu in die Gamebranche gegriffen. Beides kann man net vergleichen, da hast du Recht. Ich wollte damit nur sagen wie erschreckt ich war, deshalb auch das "OT" davor.
Ich würde meinem 12jährigen Sohn/Tochter da net anschauen lassen
soviel dazu und nun BTT


---->

Wie ich das Thema eigendlich hasse kann ich nicht in Worte fassen. Keiner der Politiker hat jemals die Verpackung eines Spieles geöffnet, geschweige denn auf "Installieren" gedrückt. Die haben allesamt einen an der Klatsche. Ich will jetzt nicht meine ganzen Argumente ausformulieren, weil sie eh jeder hier von uns kennt. Ich platziere hier lediglich mein persöhnliches Fazit:

Politiker sind Arschlöcher. Die machen was sie können um so auszusehen als würden sie nicht um sonst bezahlt, scheiß auf alles und jeden der nicht wählen kann bzw auf den kleinen Teil zu Gunsten des großen. Hirnverbrannte Zombies wie die in Stalker würden auf diese Thematik besser reagieren als die ganzen Affen die sich da aufplustern wie Vögel auf Brautschau. Dumm in die Gegend rumgucken und nix sagen, was auch das einzigste ist was den Politikern in der Situation eigendlich bleiben sollte, da sie keine Ahnung haben. Aber nein, sie missachten das (meiner Meinung nach sollte es so sein) 1. Gebot für alle Menschen(die was zu sagen haben): "Wenn man keine Ahnung hat einfach mal Fresse halten."

hehe radikal ausgedrückt aber gut geschrieben

Politiker haben in aller Regel ein großes Problem, welches nicht in ihrer eigenen Inkompetenz begründet ist: Sie lassen für sich "Vordenken". Will heißen, dass sie in einem vielfältigen Beruf, wie sie ihn zweifelsohne ausüben, nicht alle Themengebiete selbst bis ins Detail durchdenken und erfahren können.

Soziologisch betrachtet sind sie in der Gruppe "Computerspieler" ein Fremder. Um ein Teil dieser Gemeinschaft zu werden müssten sie sich alle Informationen aneignen, die die "Computerspieler" haben. Dies ist ein langwieriger Prozess und kann einfach nicht umgesetzt werden. Vergleichbar ist dies z.B. mit dem Kauf einer Kamera. Wenn sich ein Laie (wie es die meisten die einen Fotoaparat benutzen sind) eine Kamera kaufen will, muss er sich darauf verlassen was verschiedene "Experten" raten. Wichtig ist hier nur, dass der Laie (der Fremde gegenüber der Gruppe "Fotographen") erkennt welche Informationen von Gehalt sind und ihm bei seiner Entscheidung weiterhelfen. Wenn er sich für die richtigen Informationen entscheidet, trifft er die richtige Wahl.

Bei den Politikern ist das nicht anders. Sie sind selbst aus Zeitmangel und der Vielfältigkeit ihrer Aufgaben nicht in der Lage Teil der Gruppe "Computerspieler" zu werden. Sie haben also nicht die Möglichkeit selbst Erfahrungen zu sammeln. Sie verlassen sich also auf Aussagen die andere ihnen vorgeben. Problem ist hierbei: Die Aussagen stammen von anderen Menschen die ebenfalls nicht Teil der Gruppe "Computerspieler" sind. Somit sind diese Informationen unvollständig oder sogar falsch.

Lösung kann also nur sein, dass sich Politiker einen anderen Kontakt zu den Computerspielern aufbauen. Sie brauchen Informationen aus erster Hand. Zu verlangen, dass sie selbst spielen ist nicht nötig. Sie müssen nur ihre Informationsquellen verbessern.

Zitat von blackwizzard

hehe radikal ausgedrückt aber gut geschrieben

Danke

Zitat von Bob_ROss

Politiker haben in aller Regel ein großes Problem, welches nicht in ihrer eigenen Inkompetenz begründet ist: Sie lassen für sich "Vordenken".

Den Satz würd ich ändern, dem Rest kann auch ich zustimmen. Weil der Satz da ist für mich iwi ein Widerspruch in sich^^.

Aber kein Politiker wird sich die Mühe machen. Wozu auch besser informieren? Die meißten Wähler stört´s nicht, im Gegenteil, sie sind dankbar dass die Politiker hart durchgreifen und die armen unschuldigen Kinder von den bösen Amokläuferspielsachen fernhalten, mit denen sie zielen üben(Obwohl sie schon Waffen zu Hause haben mit denen sie wirklich üben können) und zwar in Spielen in denen man Bonuspunkte für das erschießen von Omas mit Kopftüchern und Alditüten gibt*. Nicht zu vergessen die Spiele in denen man Lehrer foltert*. Die bösen Amokläufer, nur gedemütigt von den Klassenkameraden, verspottet, ausgegrenzt und missachtet, ja die werden wir los indem man ihnen die wahrscheinlich liebste Sache der Welt nimmt. Oh ja, unsere Welt wird wunderschön werden. Dank unserer lieben Politiker, die so sehr gegen den Rassismus, die Gewalt und sozialen Probleme unserer Zeit vorgegangen sind, mit denen die "Amokläufer" fertig werden mussten. Arme, gequälte Seelen, nichts weiteres.



*Medien sucks!

PS: Eigentlich sollte der Beitrag nur ganz kurz werden. Wegen dem Thema verfalle ich aber immer in einen Schreibwahn den ich hier schon begrenzt habe. Ich bringe es aber nicht über mich den ganzen Post zu kürzen/löschen, weil mir gefällt was da steht.

@Mistwraith
Als deutscher Staatsbürger hat man aber die Möglichkeit mit seiner Stimme bei den Wahlen zu zeigen, was man davon hält.
Theoretisch ja, nur:
Diese unwissende Einstellung haben leider alle großen Parteien.
Die hohen Herren und Damen machen "wenn sie erstmal oben sind" eh etwas ganz anderes weil sie wegen Koalitionen und auch starker Gegenstimmen Kompromisse eingehen müssen.
Politik ist merkwürdig.
Habe mal irgendwo nen Zitat aufgeschnappt, ging ungefähr so:
Die Menschen sind merkwürdig, die Diktatur wollen sie nicht und mit der Demokratie werden sie nicht fertig.

Die Frage ist ja auch wer sagt ihnen wie und wo - was das Volk möchte und wie es über gewisse Dinge denkt ?
Richtige Volksabstimmungen gibt es hierzulande auch nicht. Man wird schlicht und ergreifend bevormundet.
Was man bräuchte wäre eine richtig starke Lobby mit vielen vielen Mitgliedern die in der Lage ist Kontra zu geben und auf die man aufmerksam wird.

Eines der Probleme mit Politikern hierzulande ist auch:
Mit jedem Verbot, das der Politiker/ die Politikerin durchsetzt
steigt das Ansehen der jeweiligen Person innerhalb der eigenen
Partei und somit erhöhen sich auch die Aufstiegs-Chancen...
Man hat ja was "geleistet"...
Und so missbrauchen viele Politiker solche Themen als
Sprossen, die sie in ihre Karriereleiter schön einsetzen können
und sind hinter solchen Diskussionen her wie der Teufel hinter der Seele...

Klingt wie der Stammtisch in der Kneipe nebenan. Mir fehlt hier nur noch ein "Früher war alles besser..."

Aber das kommt wohl nicht, da der groß Teil hier noch zu jung ist. Und davon mal abgesehen: wenn hier alles so bescheuert ist und die Mehrheit hier ja in der Lage einen Staat besser zu leiten als die "Politiker" (klingt ja so), dann tut doch was.

Jetzt kommt nicht mit "das bringt doch eh nichts" oder "ich als kleiner Bürger habe nichts zu sagen". Natürlich hast du was zu sagen. Guckt nach Bayern. Die CSU hat es verbockt (unter anderem auch wegen ihren Aussagen zu Computerspielen). Die haben den Frust vieler Menschen jetzt zu spüren bekommen.

Und weißt du wie froh ich bin das es keinen Volksentscheid gibt. Durch den Volksentscheid (so wie er meist gefordert ist) würde jeder Regierung jegliche Entscheidungsgewalt genommen. Ein weiterer Grund sind die vielen Menschen mit "seltsamen Ansichten" in Deutschland. Ich möchte nicht, dass die Bild auch noch direkten politischen Einfluss bekommt.

Zitat von LuPuS

und die Mehrheit hier ja in der Lage einen Staat besser zu leiten als die "Politiker" (klingt ja so)

Damit fühl ich mich ma jetzt nicht angesprochen, weil ich
mich nicht erinnern könnte, sowas in der Richtung gesagt
zu haben... Aber, um Dich mal zufireden zu stellen:
Früher war alles besser...
Da früher relativ is, benutz ich es mal für gestern...
Gestern war Sonntag, ein wirklich schöner Tag...
Vor allem war das Wetter früher besser...

@Lupus: Deswegen habe ich oben geschrieben, dass es in der Natur des Menschen liegt nicht zu jeder Thematik über Wissen zu verfügen. Man muss nicht wissen wie ein Handy funktioniert um es benutzen zu können. Die richtigen Informationen zur Thematik reichen um sich einen groben Überblick zu verschaffen und beim Thema "mitreden" zu können. Und da muss der Ansatz sein: Wie in der Wirtschaft und Sozialfragen muss sich die Politik auch bei Computerspielen bessere Informationen versorgen. Wenn sie sich hier auf unzureichende Quellen verlassen, dann kann man nur hoffen das dies ein Einzelfall ist und das sie das abstellen. Ich denke dann kann man auch eine ganz andere Diskussion führen, als wie sie derzeit in den Medien stattfindet.