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Assassin's Creed ist zum Beispiel so ein Spiel, wo ich sehr viele Datenbankeinträge gelesen habe. Viele Sachen sind da ja erfunden gewesen bei den Charakteren wegen der Story des Spiels, aber die Grundstruktur war schon durchaus richtig. Die Charaktere hat ja alle gegeben und man sah halt auch wie das Leben zu der jeweiligen Zeit damals aussah. Vor Assassin's Creed 2 hatte ich absolut 0,0 Ahnung von der italienischen Renaissance. AC3 hat mich auch stark in Sachen Geschichte der USA weitergebildet, weniger das Spiel selbst als viel mehr mein Interesse geweckt, sodass ich viel bei Wikipedia gelesen habe. Sid Meier's Pirates hat mich damals auch stark fasziniert, sodass ich mehr über das goldene Zeitalter der Piraterie nachgeschlagen habe und all sowas. Und Rome Total War seinerzeit, da habe ich viel über die Römer gelernt (ich habe sehr gerne die Beschreibungen zu den Gebäuden und den Soldaten gelesen, zum Beispiel wie das damals war mit den Hastatii, Principes, Equites und später der Heeresreform des Marius)... ...und und und... Also in meinem Fall kann ich das auf jeden Fall bestätigen, dass Spiele bilden können. Shigera likes this. _________________________________________________________________________________________ | ||
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versuchs mal mit der Uniform deines Soldaten ![]() _________________________________________________________________________________________ Amsterdam420 - Battlefield4 - ConquestLarge 64+2+2 Niederländisch ist kein Muss, Deutsch und Englisch verstehen wir auch. TS: amsterdam420.nl | |||
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Es gibt auch Spiele die DIREKT bilden. Zu meiner Zeit zum Beispiel Crazy Machines, das war vor allem für junge Menschen Gehirnjogging pur. Oder Lemmings, damals noch knackeschwer in späteren Leveln. Sogar Worms trainiert das gehirn weil man verschiedenste Faktoren in Korelation bringen muss. Shooter trainieren das Gehirn auch, es steigert die Reaktionsgeschwindigkeit bei der visuellen und akkustischen Aufnahme von Informationen. Auch das kann im Alltag viel bringen. Aber eins können Spiele nicht, die "Realität ersetzen". Physik spührt man (als Heranwachsender) am besten wenn man sich mit dem Mountainbike im Wald aufs Gesicht legt, wenn man beim Klettern merkt das der Ast doch zu dünn ist, wenn ein Baumhaus hält, oder halt eben nicht. Wenn man sein Fahrrad, Roller was auch immer repariert... Gibts überhaupt noch 14 Jährige die nen Vergaser reinigen und einstellen können? Oder die jemals mal irgendwas gebaut haben? Einen Schuppen, ein Baumhaus, was auch immer? ![]() ![]() | ||
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In dem Ort in dem ich lebe, bin ich als Kind mit Kumepls in den Wald mit Hammer, Nägeln und der Säge! Heute stehen die Wälder nicht mehr - da stehen Reihenhäuser. Und wenn meine Kinder in dem bissl Wald was noch steht gehen würden und machen was wir gemacht haben, dann hab ich noch eine Anzeige am Hals wegen Ruhestörung und weis Gott was. Unsere Straße war früher Rodelbahn, Fußballplatz und GoKart Rennstrecke. Das geht heute nicht mehr, denn da fahren viel zu viele Autos nun da rund herum alles mit Wohnhäusern verbaut wurde. Kind sein ist heute nicht mehr so einfach wie früher. ![]() | ||
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Dafür gibts für Kinder ja jetzt zahlreiche digitale Möglichkeiten die Natur zu entdecken, aus Fehlern zu lernen, sich handwerklich auszutoben etc.etc. Wo ich noch früher mit Kumpels im Wald mit Stöcken Herr der Ringe gespielt hab und wir reihenweise fiese Orks aka Brennnesseln niedergemacht haben, spielt die heutige Generation das mit viel besserer Grafik, null Fantasie und null Bewegungsaufwand auf irgendeiner Konsole ^^ Wie diese Sachen aus der Werbung. Das wo man keine Farben mehr mischen können muss oder lernt mit nem Pinsel umzugehen um ein Bild zu malen. Oder das andere, wo sogar damit geworben wird, dass man einfach der Realität entfliehen kann ^^ Geändert von Bowelas (15. January 2014 um 10:29 Uhr). | |
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