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/e: Ich wäre ja für Absolutismus. _________________________________________________________________________________________ Forenadministrator Email • Battlelog • Account-Sammelthread • How To: BF3 Signaturen Grob oder fein, die mit der Mühle muss es sein! | ||
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Ok, da habe ich dich etwas falsch eingeschätzt. | |
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USA wie Deutchland: Die Justiz ist stets Verbesserungswürdig. Ob das der richtig Weg wäre, wage ich zu Bezweifeln. Der Zwiespalt innerhalb der Politik und die schier unendlichen Debatten tun jedenfalls dem Land so oder so nciht gut, weil jeder was anderes macht und so Pläne zum Vorankommen der Gemeinschaft zumeist nicht umgesetzt werden können. Alles zieht sich in die Länge, aber es gibt genügend Entscheidungen die Zeitnah getroffen werden müssen. Wer weiß wo man als Staat stehen könnte, wenn mehr Einheit herscht, vorallem wenn es darum geht wesentlich Rationaler unsere Probleme anzugehen. Zum Beispiel das fossile Material nciht ewig in dieser Art verfügbar sein werden. Juckt kaum einen obwohl alternativen Bereits da sind und zuweilen auch Wirtschaftlich, doch im Gedanken an die eigene Position sind vielerlei derer, die darauf Einfluss nehmen könnten nicht Bereit über diese alternativen nachzudenken. Doch diese Haltung ist überall zu finden. So gesehn ist der Mensch als solcher durchaus in der Lage sehr angenehme, wartungsarme und energieeffiziente Wohnanlagen zu schaffen. Doch durch den Gedanken an den eigenen Vorteil wird ein gemeinsames streben danach abgelehnt. Ähnlich ergeht es auch der Bildung. Um ein Beispiel zu nennen das allg. bekannt ist: Schulen werden geschlossen, andere dafür erweitert, wie in Stauchitz mit einen 3 Mio Budget soweit ich mich entsinnen kann... die Durchschnittliche Klassenstärke liegt aber weiterhin bei 28-32 Schülern. Dazu kommt noch der sehr fragwürdige Projekt Unterricht, bei dem ich von etlichen Lehrern höre, das er ineffizient ist. Dennoch wird an beiden Vorgehnsweisen festgehalten obwohl bekannt ist, das diese Probleme verursachen. Obwohl die Alternativen da sind. Zum Beispiel wird andernorts (Hof in Sachsen) einer Grundschule die Erlaubnis zur Bildung einer Klassen abgelehnt, obwohl zum Anmeldezeitpunkt 13 von geforderten 16 Kindern da waren. Stattdessen verzichtet man darauf, die Schüler dürfen bis zu einstündigen Schulwege in Kauf nehmen um dann in einer 24 Mann starken Klasse zu lernen, während die Besagte Grundschule über die Entlassung von Lehreren, sowie die Schließung des Horts, also des Nachmittagsprogramms nach denken muss, gleichwohl bekannt ist, das nächstes Jahr man sogar über die 20 Schüler zusammen bekommt und dann wieder fähige Lehrer braucht. Vom Baufälligen Turm der bis jetzt ca 600 Jahre auf den Buckel hat mal ganz zu schweigen. Bekannte Probleme, bekannte Ursachen, bekannnte Maßnahmen... aber keine Handlung. Weil sich die Politik nciht Zeitnah entscheiden kann welchen weg man geht, und diesen wenn überhaupt dann beibehält um den jeweiligen auszubauen. Th3.Sh0WGuN.! and Shigera like this. _________________________________________________________________________________________ "Man wird nie unter einen guten Stern geboren... Umberto Eco "Das Foucaultsche Pendel" Geändert von DerGepard (23. May 2012 um 23:15 Uhr). | |
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Beiträge: 865
Captain | Es gab noch irgendeinen Bourbounen, der den Thron blockiert hat... Napoleon hat der bei seiner Rückkehr verjagt. Denke der nannte sich auch so. Zumindest kam kurz nach ihm ein Karl, der gleich darauf wieder gestürtzt wurde _________________________________________________________________________________________ Fugio ergo sum. Aber dann hole ich mir in der Basis einen Helikopter und erschiess den verdammten Sniper |
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Die verschandelten Versionen im Deutschen Fernsehen enthalten keinen Tropfen Blut und die wenigen Szenen in denen Körperteile abfallen sind auch geschnitten, da ist jeder Boxkampf der um 20:15 läuft wesentlich brutaler und auch blutiger. Damit könnte man ja leben aber es ist leicht verwirrend wenn ein Schnitt kommt und die Szene aufeinmal eine völlig andere ist. Und diesen Anime als Mist zu betiteln ist auch ziemlich gewagt. Was nichts im Fernsehen zu suchen hat ist das Dschungelcamp, DSDS, Supertalent, Germanys Next Topmodel, Big Brother, Mitten im Leben, Verdachtsfälle und sonstiger Rotz. Übelste Volksverdummung aber das stört ja keinen, in der Mittagspause auf der Arbeit lesen sie Bild und Abends vorm Fernseher schauen sie dann solchen Rotz. Zum Thema: Dieser ganze USK Kram ist peinlich und eine Farse. Nachts kann jeder Minderjährige Pornos oder SAW im Fernsehen schauen, hauptsache aber die Spiele haben aber nen 18+ Sticker drauf xD Mit 11/12 hab ich das erste mal Postal 2 gespielt und komischerweise bin ich einer der friedlichsten Menschen überhaupt, in meinem Leben noch nie einen Menschen geschlagen außer zur Verteidigung. Fast jeder hier im Forum hat Shooter schon in jungen Jahren gespielt und es hat nicht geschadet, man kann auch echt übertreiben. | ||
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Shigera Beiträge: n/a
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"Farce". ^^ Trotzdem an awesome post. Fluffyman likes this. | |
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Es geht wohl weniger um die Gewalt, sondern wie sie auch dargestellt wird. In Dragonball wird Gewalt und deren Ausübung manchmal als erstrebenswert, cool, angenehm dargestellt, ein Mittel zum Erfolg. Gegner werden sehr stark auf "Schwarz-Weiß" Niveau gezeichnet. Nun frage ich mich, wie viele jüngere Zuschauer können diffrenzieren zwischen dieser Darstellung die sich im ersten Moment ergibt und dem Zusammenhang der Geschichte um die Charaktere rundherum? Leider sind viele durch derartige Serien zu schnell vom Kampfsport begeistert ohne zu verstehen. Ohne zu verstehen was der Teil "Sport" bedeutet. Auch sollte gesagt werden, das das auslassen so mancher "brutaler" Handlung nicht gut ist. Wenn man nie gesehen hat welche Folgen so manche Handlung innewohnt, ist das definitiv nicht sehr gut für das ausbilden des Charakters. Leider wird dieser Aspekt von der USK zu selten beurteilt und man beschränkt zumeist auf die Darstellung der Gewalt welche Maßgeblich am endgültigen Rating Einluß hat. _________________________________________________________________________________________ "Man wird nie unter einen guten Stern geboren... Umberto Eco "Das Foucaultsche Pendel" | |
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Nein Jo MMCV _________________________________________________________________________________________ Forenadministrator Email • Battlelog • Account-Sammelthread • How To: BF3 Signaturen Grob oder fein, die mit der Mühle muss es sein! | |
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Shigera Beiträge: n/a
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Ich muss zugeben das ich mir selbst als Kind auch so einen Müll gegeben hab.^^ Dragonball hab ich auch gesehen als Kind. Egal mit welchem Material (Ausnahme verstörende Dinge, jeder wird's wissen) man als Jugendlicher in Berührung kommt. Solange die Eltern aktiv erziehen und man nebenbei auch eher "zivilisierteren" Dingen nachgeht (ich zum Beispiel habe viele Jahre Klavier gespielt), sollte man sich nicht zum Massenmörder entwickeln. Ich denke das Probleme viel öfter daran liegen das Eltern ihre Kinder links liegen lassen: Ein schlechtes Umfeld, soziale Ausgrenzung uvm. machen viel Negatives aus. Ansonsten sollte man in der Lage sein den schlechten Einfluss von Gewaltdarstellung durch Reflektion, guter Erziehung, Hobbys und soziale Aktivität kompensieren zu kompensieren. Zusammenfassend: Wie Fluffy schon sagte; Vieles ist geschnitten und der restliche Einfluss kann durch gute Eltern LOCKER kompensiert werden. | |
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Der Grund für die strengere Kontrolle von Computerspielen in Vergleich zu Filmen/Serien liegt in der Interaktionsmöglichkeit. Bei einem Spiel bist du es der einen anderen Leid zufügt. Man hat die Befürchtung, dass gewaltsame Spiele die Hemmschwelle eines Menschen senken können, sprich dass er gewaltbereiter wird. Stupide gesagt, wer eine Pixelfigur erschießen kann, kann auch einen Menschen erschießen. Wegen dem Aspekt haben Computerspiele einen schwereren Stand. Ob es nachvollziehbar ist, sei dahingestellt, aber so ist es nun mal. Ich persönlich habe schon während meiner Grundschulzeit Spiele ab 18 gespielt. Angefangen hat es mit Mortal Kombat für SNES. Mit Ballerspiele fing es erst an als ich die Xbox und Halo bekam. Da war ich 11. ^^ Was meinen Eltern dachten? Die wussten das ich ein wohlerzogenes Kind bin und keine tieferen psychischen Probleme habe. Und obwohl ich, massig brutale Spiele gespielt habe bin ich immernoch der nette Typ der ich immer war. Aber es gibt Fälle, wo Kinder bzw. auch Erwachsene sich von Computerspielen beeinflussen lassen. Deswegen ist eine Alterseinstufung durchaus angebracht. Allerdings sehe ich die größere Verantwortung bei den Erziehungsberechtigten. Sie können am besten einschätzen, was ihr Kind verträgt und was nicht. @ Politik Wer glaubt die Piraten würden so etwas wie Kompetenz besitzen täuscht sich ganz gewaltig. ^^ _________________________________________________________________________________________ | |
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Reduziert bzw. poliert die vermeintlichen Auswirkungen bitte nicht nur auf mögliche Straftaten. Es geht auch um die Ausbildung von moralischen Grundsätzen, die Unterscheidung zwischen Freund und Kumpel ist für verdammt viele leider eine Unmöglichkeit geworden. Durch unsere Medien werden Kindern teilweise Erzogen, den sie prägen auch den Charakter. Bei der Bewertung von Medium um die Alterseignung sollte auch dies berücksichtig werden. Fleiß, Hingebung, Spaß, Schaffensfreude, Zusammenhalt. So mancher Film kann das gut vermitteln, aber genausoviel gibt es Müll, oder das Darstellen dessen artet in Banalitäten aus oder ist erst bei mehrmaligen Überdenken begreifbar, das sich diese Inhalte für ein Kind oder einen Jugendlichen durchaus negativ auswirken können. Ich will hier keine Art der Kunst verteufeln oder so. Aber bisher ist es zB so, das Jugendliche die allzugern dem Hip Hop und Rap zugeneigt sind, etwas unterbemittelt daher kommen. Im Praktikum durfte ich mir mehrmals von den ein anderen Chef wie Mitarbeiter anhören, das Jugendliche im Hip Hop Style ungern ausgebildet, geschweige denn übernommen werden. Bei so manchen Text zu den ein oder anderen Rap ist das auch kein Wunder. Wenn frühzeitig ein gewisser Umgang mit verschiedenen Dingen gehegt wird, sei es durch das Vorbild der Eltern oder die der Medien, kann sich ein Medium sehr Negativ auswirken, weil es entweder fragwürdig darstellt oder Missverstanden wird weil zB die Geistige Reife noch niedrig angesiedelt ist. Auch Vorstellung von Erfolg und wie man diesen Erreicht wird dadurch beinflusst... Diese explizite Erwähnung rührt daher, das verdammt viele nicht verstehen, oder nicht verstehen wollen, warum jemand anders, in ihren Augen sogar bevorteilt behandelt wird. Das erleb ich leider Tag täglich viel zu oft. Ich selber habe Dragonball gern gesehen und das auch sehr jung. Was damals absolut Geil! war, ist heute zuweilen Flach und lediglich eine nette Unterhaltung. Auch habe ich schon Jung spiele gespielt, die für mein Alter eigentlich ungeeignet waren laut der USK. ...BTW: Hab noch ne Tomb Raider (1) Hülle, wo dieses als "Ab 18" gewertet wurde. Jedenfalls ist das wohl eher die Gefahr, die man sich ansehen sollte als die Möglichkeit einer Straftat. Das wird Prima seitens der USK ignoriert, obwohl eine Alterskennzeichnung, insbesondere im Rahmen des Handels weiterhin erforderlich ist und durchaus angebracht ist. Sollte die USK/FSK sich Bereiterklären, derartige Faktoren miteinzubeziehen, wäre das ein Fortschritt in meinen Augen, aber eine gestzliche Verbindlichkeit ist wiederum Falsch. Es würde zum einen dazu führen, das Eltern sich weniger mit der Materie beschäftigen, und sie auch weniger Obacht geben auf die Geistige Reife ihres Kindes. Ist diese nämlich angebracht, so seh ich keinen Grund warum ein 14-Jähriger ein Spiel wie BF spielen sollte, auch wenn es "ab 18" eingestuft wurde. _________________________________________________________________________________________ "Man wird nie unter einen guten Stern geboren... Umberto Eco "Das Foucaultsche Pendel" | |
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Leider sind mir in dieses Diskussion immer zuviel Journalisten und Juristen involviert und zu wenig Experten wie zb. Psychologen. Gibts da überhaupt verlässliche Untersuchungen oder Studien, die diese Annahmen stützen oder ist das mehr son populistisches Ding? Ich finde, dass letztendendes die Eltern entscheiden sollten was sie ihren Kindern zumuten oder nicht. Die Angaben auf den Verpackungen sollten eher Hinweise sein. | |
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Genaue Studien auf die man sich verlassen könnte gibt es bisher nicht, der die Rahmenbedingunen dieser zumeist sehr Einseitig ausgelegt sind und man zuweilen auch Beobachtungen verschweigt. Liegt mitunter daran das diese Studien immer im Auftrag zu einen bestimmten Zweck aufgegeben werden. Und ich Bezweifel das sich das ändern wird und selbst wenn, sind die Eltern immernoch das wichtigste Element dabei. Und diese müssen sich ihren Kind zu Liebe direkt mit den Inhalten auseinandersetzen. Ich selber geh nach meinen eigenen gemachten Erfahrungen, bei ca 400 Jugendlichen in unseren Ausbildungswerk lernt man fast jeden Typ Mensch in fast jeder menschlichen Situation kennen... _________________________________________________________________________________________ "Man wird nie unter einen guten Stern geboren... Umberto Eco "Das Foucaultsche Pendel" | |
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Die letzten aktuellen Meinungen von Psychologen die ich hörte bezüglich Killerspiele war, dass sie keinen großen Einfluss auf die Verhaltensweise eines Menschen haben. Manche Untersuchungen stützen die Meinung. So gab es mal ein Experiment, wo Testpersonen (Killerspiel-Spieler und nicht Killerspiel-Spieler) verschiedenste Bilder gezeigt worden sind. Hauptsächlich eben Gewaltbilder, mal reale Bilder, mal Szenen aus Computerspielen. Beobachtet und gemessen wurden die Reaktionen der Testpersonen auf die gezeigten Bilder. Es konnten zwischen den Testpersonen keine großen Unterschiede festgestellt werden. Der Mensch kann zwischen Realität und Computerspiel unterscheiden, sprich auf reale Bilder wurde abgeneigt reagiert, während man bei Bilder aus Computerspielen relativ neutral blieb. Aber wie Gepard eben schrieb, verlassen kann man sich auf keine Studie. _________________________________________________________________________________________ | ||
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Ich kann mich da an eine sehr gute Kolummne aus der Gamestar erinnern, die sich mit den Auswirkungen von Videospielen auf den Geist und die Übernahme von Erlebnissen und Erfahrungen in das reale Leben bezogen hat, ein Auszug einer Doktorarbeit einer Psychologin. Ich glaub ich such das Magazin mal. MfG; Til _________________________________________________________________________________________ | |
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Beiträge: 865
Captain | Traue keiner Studie, die du nicht selber gefäscht hast Ich denke mal, dass man von Spielen beeinflusst werden kann. Ein Kind mit Dead Space 2 und eins mit Ponyhof 2 werden sich auf jedenfall unterschiedlich entwickeln. Sobald Spiele wirklich gewaltverherrlichend sind (und das ist Dead Space!), steigt sicher auch wenig das Gewaltpotential. Ich sag jetzt nicht, dass man nach 10000 Messerkills in BF 3 mit dem Messer rumspielt, aber nach 2000 Stunden Splatter wird man sicher einen anderen Blickwinkel auf Gewalt gegenüber Gegenständen oder Tieren haben... Die Aggression an sich steigt dabei meiner Meinung nach allerdings nicht. Die wird eher durch andere Probleme gesteigert zB wenn es ein vollkommen weltentfremdeter Nerd geworden ist und er deshalb andauernd gemobbt wird (Habe ich zwar noch nie gesehen, aber in Beispielem müssen Cliches bedient werden ) Die Debatte ob etwas real oder nicht real aussieht sollte man außerdem wohl noch 10 Jahre verschieben, denn momentan wirken weder die Bewegungen realistisch, noch die Bilder. Also in 10 Jahren wird es sicher eine gute Kinect-Methode geben _________________________________________________________________________________________ Fugio ergo sum. Aber dann hole ich mir in der Basis einen Helikopter und erschiess den verdammten Sniper |
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Agressionen hat man oder hat man nicht, Splatterfilme ändern nichts daran aber sie lassen einen etwas verrohen was ich als äußert vorteilhaft ansehe. Man stelle sich vor jemand verliert bei einem Unfall sein(e) Bein(e) oder Arm(e) und ein Unbeteiligter findet die Person, derjenige der sich immer die neueste Komödie von Adam Sandler angesehen hat steht womöglich kurz nach dem Anblick selbst unter Schock bzw. ekelt sich eher und kann bestenfalls den Notarzt rufen. Jemand der sich aber über Jahre A Serbian Film und co. reingezogen hat ist definitiv unempfindlicher, ich sage nicht dass man durch Filme schauen zum Sanitäter wird() aber es härtet doch schon bis zu einem gewissen Grad gegen den Anblick von Blut etc. ab. So jemand kommt dann eher auf die Idee vielleicht die Wunde abzubinden etc. Ist wie ich finde die Vorstufe zu einem Metzger, ein Metzger hätte ja bei so einem Anblick die wenigsten Probleme (außer mal die Sanitäter natürlich). Und Splatterfilme sind ja nichts anderes als Metzgerfilme | ||
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