[Story] The Rising of the Demon

OOC: also erstmal, ich habe noch nie etwas geschrieben, und vor aufsätzen hab ich mich auch immer gedrückt, aber egal ich poste das einfach mal, achso ja und Rechtschreibfehler dürft ihr behalten =P

The Rising of the Demon

Kapitel 1
Der Sturm

"Flare, kommst du, die Zeremonie beginnt gleich." reisst es mich aus meinen Gedanken. Der Akolyth namens Demian verlässt den spärlich Möbilierten Raum und ich bin endlich allein. Der Druck der letzten Tage hat mir immer mehr zugesetzt, hastig greife ich zu den Tabletten in meiner schwarzen Ratsrobe. Dank dem wenigen Schlaf und Nahrung der vergangenen Tage sehe ich noch abgemargerter als sonst aus. Auch den anderen Ratsmitgliedern ist der Stress deutlich ansehbar. Zitternd schlucke ich zwei Tabletten und schließe die Augen. Ich reibe meine Augen was ein leichtes brennen hervoruft. Ich merke wie die Wirkung der Tabletten einsetzt und meine Gedanken werden wieder klar. Ich öffne die Augen und wende dem Spiegel den Rücken zu. Wärend ich auf die Tür starre wische ich mir dir Haare aus dem Gesicht.
Wenige Minuten später treffe ich auf die anderen Ratsmitglieder im Besprechungsraum, ich bin der letzte der eintrifft. "Flare, plagen dich zweifel?" höre ich den Großmeister fragen, aber wie immer kann ich die Stimme keiner der schwarzen Roben zuordnen. "Nein Meister, ich brauchte nur einen moment um mich Mental auf das Werk vorzubereiten." antworte ich mit einer Stimme die ich selbst Selbstsicher bezeichnen würde. Aber seit Tagen plagen mich Zweifel. Die ganze Welt für das eigene Wohl opfern? Jetzt gibt es kein zurück mehr. Und stumm betreten wir den Zeremoniensaal.

Alles ist vorbereitet, diesmal kein Pentagram um das Tor einzusperren, unsere Tat wird alles verändern. Es heisst wer dem Teufel seine Seele verkauft ist verloren, wir schenken sie ihm. In meinem Kopf kreisen Bilder meines Lebens wärend ich in den monotonen Singsang der anderen einsteige.
Es wird warm, dann eine Flamme, ganz klein, in unserer Mitte. Mein Großmeister steigt aus dem Singsang aus und ruft "Diabolus visitare mudustri" ich weiß nicht was das heisst, aber ich weiß was es bedeutet.
Langsam wird aus der Flamme ein Ring, gefüllt voll Dunkelheit. Ich sehe eine Hand aus der Dunkelheit diesen Ring ergreifen, was habe ich nur getan?!

[Fortsetzung Folgt]
Oder sagt, NEEE und ich schreib nix mehr

am anfang hat es mich an baals gefangenschaft errinnert...aber hopps
aber schreib bitte weiter...hört sich spannend an...

OOC: sry muss viel arbeiten komme nich zum viel schreiben was die uhrzeit meiner Posts bestätigt XD

Augen geschlossen, nur noch ein wenig länger. Ich fühle mich erstaunlich gut, keine brennenden Augen, keine schmerzenden Glieder, was ist passiert? Dann überfahren mich Bilder im Kopf wie LKWs. Ich sehe wie verzwiefelte Menschen es schaffen Kreaturen der Hölle zu töten, wie sie sich in Kirchen verschanzen und mit Weihwasser um sich werfen. Zugegeben hat das wenig Wirkung, aber hat Wirkung. Plötzlich ertönt eine Stimme in meinem Kopf, sie redet unablässig, ich verstehe sie nicht. Aber aus irgendeinem Grund weiß ich was sie will, töten, ich soll Menschen töten. Ich öffne meine Augen, ich bin nichtmehr in dem nassen feuchten Keller den wir Zeremoniesaal nannten, ich bin an der Kreuzung 13th Avenue und Wall Street, hier habe ich oft gebettelt. Jetzt sieht alles anders aus, verlassen, überall liegen Menschen oder zumindest Teile davon.

weiter ! gefällt mir

OOC: Das ist für Heute^^ wer irgendwann die volle Version als .doc haben will kann mich im msn adden: deviliadraz@hotmail.de werde weiter schreiben und hier posten...

Setzten, ich muss mich setzen. Langsam richte ich mich auf. Mein Körper fühlt sich merkwürdig an, schwerer, aber nicht anstrengender. Als ich sitze trifft es mich wie ein Schlag. Ich bin ein Dämon, groß, schwer, stark, mit Flügeln und Hörner ertaste ich auch. Sitzend bin ich schon größer als jeder Mensch. Ich bin ein Monster.
Langsam stehe ich auf, was für einen solch massigen Körper erstaunlich leicht geht. An das gefühl der Flügel muss ich mich erstmal gewöhnen, aber die restliche Körperstruktur ist wohl geblieben. Die Stimme in meinem Kopf wird immer lauter, sie droht schon mir den Schädel zu zerreissen. Also los, die Stimme befriedigen.
Langsam trotte ich durch die Strassen, hin und wieder laufen mir Ratten über den Weg die ich kalt zertrample. Als ich mich so umsehe, höre ich plötzlich ein klirren. Ich wende mich der Richtung des klirrens zu und spähe in eine kleine Seitenstrasse. Diese ist viel zu klein das ich dort hinneinkönnte.
Dann erkenne ich im dunkeln ein Gesicht, ein kleines Gesicht, warscheinlich ein kleines Mädchen. In dem Moment in dem mein Schädel realisiert was ich sah, habe ich keine Kontrolle mehr. Ich sehe zu was mein Körper macht.
Lachend rennt er los, irgendwie surreal zu registrieren, wie man läuft ohne etwas dafür zu tun. Mein Körper scheint es nicht zu stören das er niemals in diese Seitenstrasse passen wird. Zu meinem entsetzen muss er das auch garnicht. Er reisst Wände ein, Bauschutt und Mobiliar fallen hinter mir zu Boden.
Als mein Körper den Müllcontainer erreicht, hinter dem das kleine Mädchen sitzen muss, bleibt er ruckartig stehen. Ich sehe wie meine Hand den Container mit einem herzhaften Schwung beiseite fegt. Das Mädchen dahinter reagiert sofort, und scheint dem Container hinterher zu laufen. Das Mädchen ist kaum größer als meine Hand. Die ohne zu zögern den Finger ausstreckt und ihn durch den Rücken des Mädchens rammt.
In dem Moment in dem das Mädchen ihr Leben aushaucht, ergreifft mich eine Extase die ich mir niemals erträumen hätte lassen können. Diese geht weit über den Körper hinaus.
Nach wenigen Minuten ist sie vorbei. Die Stimme in meinem Kopf sagt mir das diese Extase eine Belohnung war, und das jeder weitere Tod eine solche zufolge haben wird.
Ich bleibe stehen und starre auf das Mädchen. Sie liegt da, ganz ruhig. Wenn sie kein Loch im Torso hätte könnte man meinen sie schläft. Ein ewiger schlaf, ich hebe sie auf und betrachte wie sie in meiner Hand liegt. Langsam und zärtlich schließe ich die Hand um sie zu beschützen. Vor was weiß ich nicht.
Vielleicht vor solchen Monstern wie mir.
Dann fasse ich einen Entschluss. Meine andere Hand ramme ich in die Erde, greife zu und schaffe so eine Kuhle. Langsam lasse ich den kleinen Engel hinein, und lege die herausgerissene Masse aus Erde, Beton und Stahl über sie.
Ich will das nicht, ich will nie wieder unschuldige töten, ich war mir schon als Mensch unsicher. Jetzt weiß ich was ich tun werde.
Plötzlich erscheint eine kleine Kreatur, sieht aus wie eine Kreuzung aus Spinne und Bär.
Diese Kreatur rennt an dem kläglichen Rest der Decke über mir und Springt, von mir beobachtet, auf das frisch geschaffene Grab.
Als es anfängt zu graben reagiere ich Blitzschnell. Ich ergreife das Monster, und ramme es mit meiner Hand gegen die nächste Wand.
Nur ein rot grünlicher Schleim bleibt an meiner Hand zurück.
Es tut weh. Es tut mir weh Dämonen zu töten.
Egal, diese Monster müssen vernichtet werden. Alle.
Ich trotte aus der Seitenstrasse, immer die Strasse entlang. Ich laufe nur ein paar Stunden. Auf dem Weg töte ich jeden Dämonen den ich finden kann.
Meine Sinne melden sich und ich bleibe stehen. Ich versuche meine neuen Sinne erfolgreich zu interpretieren. Dann wird mir der Grund offensichtlich.
Vor mir rennen mehrere Menschen aus einem U-Bahn Schacht. Offensichtlich Soldaten, mit Sturmwaffen, und eine Frau, die verbrannte Hände hat.
Die Soldaten gehen in Stellung, beginnen aber nicht das Feuer. Sie scheinen leicht verunsichert, sie hätten bestimmt erwartet das ich sie anfalle, brülle oder vielleicht männchen mache, nur mein ruhiges dastehen hätten sie bestimmt nicht erwartet.
Dann geht die Frau langsam auf mich zu. Verunsichert nähert sie sich mir. Ich ergötze mich an ihrem Gesichtsausdruck, und an ihrer Körpersprache. Ich kann ihre Angst riechen.
Sie ruft "Geh Weg!", offensichtlich ein schwacher ausruf, aber ich kann sie nachvollziehen. Langsam wende ich mich zum gehen.
Im Augenwinkel sehe ich eine Kreatur, eine Mischung aus Nashorn und Krokodil und Igel. Groß ist sie, und sie rennt genau auf die Soldatenreihe zu, die natürlich vollkommen gebannt auf mich starren.
In Sekunden entscheide ich mich wieder, unglaublich wie leicht es geht.
Ich springe auf diese Kreatur zu. Kugeln bohren sich in meinen Arm, und in meine Seite. Kein Schmerz.
Ich lande auf dem Krokohornel, seine Stacheln dringen reissend in mein Fleisch ein. Schmerz. ich packe seine Schnauze. Die Soldaten, sind jetzt total verunsichert und tuen garnichts. Das Monster rollt sich mit Schwung um die eigene Achse, ich bin so unvorbereitet das ich nichts tun kann. Dann liege ich auf dem Boden, die Kreatur auf mir, das Gewicht sorgt dafür das die Stacheln des Dämons mich durchbohren. Unsagbarer Schmerz. Dann trifft ein Ball aus Feuer den Bauch der Kreatur, und Frisst sich durch die dünne Haut. Das Monster brüllt, diese Gelenheit ergreiffe ich und packe Ober- und Unterkiefer. Mit einem Ruck reisse ich den Unterkiefer heraus. Jetzt entweicht der Kehle des Krokohornel nur noch röcheln. Mit einem letzten Ruck wirft es sich von mir runter, ich merke wie seine Stacheln, die in mir stecken, abbrechen. Ich kann nicht mehr, verletzt bleibe ich liegen. Schließe die Augen und konzentriere mich auf den Schmerz.
Ich höre Schritte näher kommen.
"Frau Leutnant, was tuen sie?" höre ich eine männliche Stimme fragen. "Seht ihr nicht was es getan hat?" höre ich eine weibliche Stimme sprechen. "Wir müssen ihm helfen" fügt sie hinzu. "Jawohl" höre ich mehrere Stimmen sagen.
Dann schlafe ich ein, ich träume von dem kleinen Mädchen, das mir vorwirft sie in die Hölle geschleudert zu haben. Dämonen die mich für meine schwäche auslachen. Dann dem Krokohornel, auf jedem Stachel hängt das kleine Mädchen, mit einem Loch im Torso.
Ich öffne die Augen. Kaltes Neonlicht. Mein Körper schmerzt, ich will aufstehen, aber Ketten halten mich auf dem Boden. Ich spüre Gleise unter mir. Das kalte Licht beleuchtet Tunnelwände, Beton.

kurze erklärung noch:

1. Ich hoffe ich finde mal gehör mit dem überläufer
2. fand ich es gut das die portale von dummen menschen geöffnet wurden
3. wer sagt "unrealistisch" lest mal die bibel
4. Ich bin Theologie student, ihr könntmich alle mal was christentum angeht XD

Wollt ich nur noch mal so gesagt haben weil ich einige PMs bekommen habe die mich angepisst haben

also ich finde die geschichte richtig gut, mal was anderes als den heiligen templer (:roll: ) der mit schwerter tausende von demon zerfetzt
ich mag geschichten die anders sind, den ich lese hier eigentlich immer das gleiche ( char ist so und so wird templer oder hunter und jagt Demonen)

und zu den PMs: wer nicht den mut hat in ein offentliches forum zu schreiben um zu diskutieren und seine meinung zu sagen sollte nicht noch andere niedermachen weil einen die geschichte nicht gefält

und auserdem wenns euch nicht passt müst ihr auch nicht lesen

meiner meinung sollte die relegion ausser acht gelassen werden

(rechtschreibfehler dienen der allgeimen belustigung)