Die leisten doch immer Lobby-Arbeit. Letztes Jahr wurde im Sommer-Interview jeder CDU/CSU-Politiker mit Samthandschuhen angepackt, währedn Oskar Lafotain sogar bedräbgt und beleidigt wurde. Sie stellen auch gern Fragen, die keine andere Antwort zu lassen als: "Ausschließen kann ich es nicht!", denn wenn man ehrlich ist kann man nie etwas ausschließen, bis alles passiert ist. Natürlich kann ich nicht ausschlißen, von Alien entführt und als Braten verzert zu werden, auch wenn das so wahrscheinlich ist, als ob ich 4 mal im Lotto gewinne, hintereinander, und jedes Mal waren 100 Million im Jackpot.
Das Video wahr aber an sich ok. Das Ende ist typisch. Es gibt auch Studien, die beweisen, dass Spieler bei Gewaltszenen in Spielen nicht emotional regeiren(im Gegensatz zu Nicht-Spielern, die so ein Spiel zum ersten mal spielen), sondern den Gehirnbereich für strategisches Denken anschalten. Diese Studie belegt auch, dass Spieler und Nicht-Spieler auf Berichte von echten Gewalttaten gleich reagieren und das für beide die Hemmung gleich war zur Waffe zu greifen um auf ein Tier zu schießen(es wurde in keinem Fall geschossen).
Ich glaube einfach, dass es sich da einige alte Menschen einfach machen wollen, aber einfach ist es schon lange nicht mehr!.
Die Welt ist kompolex. Und wer das nicht sehen oder glauben möchte flüchtet sich in ein Weltbild, dass durch Vorurteile und Intolleranz gestützt wird. Solche Personen legen den Grundstein für sinnlose Zensur. Die Eltern, die übrigens am wehementesten gegen Killerspiele kämpfen sind laut einer Studie meist von sich als Eltern enttäuscht und waren in der Tat nicht inder Lage ihrem Kind all ihre Werte zu vermitteln. In den 70zigern waren es die Krimis und bei unseren Kinndern werden es die 3d-Killer-Rooms sein, wo man so "realistisch wie noch nie" töten können wird. Wissen die überhaupt, dass die meisten Spieler, auf ganz andere Dinge achten?(Vielleicht sollte ich lieber einen Blog eröffnen lol sorry for the long input!) |