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| Kommentare zu folgendem Artikel: Zitat: Review // Greed – Weltraumodyssee zwischen Jubel und Enttäuschung Was kommt dabei heraus, wenn man die beiden erfolgreichen Blizzard-Spiele Diablo und Starcraft miteinander kreuzt? Nun, schwer zu sagen, doch eines ist sicher: Es ist nicht Greed, das neue Action-Rollenspiel der Headup Studios. Die Absicht, das bisher meist in mittelalterlichen Fantasy-Welten angesiedelte Genre mit einem düsteren Weltraumszenario zu verschmelzen, ist zwar klar zu erkennen, doch bleiben die häufig recht guten Ansätze wegen der oft eher lieblosen Umsetzung auf der Strecke. Warum Greed auf dem Weg zu einem klassischen Action-Rollenspiel klar gegen die Genre-Hürden knallt, statt sie erfolgreich zu überspringen, und warum manch einer von euch trotzdem einen Blick auf das Spiel werfen könnte, lest ihr in unserem Review.
Interplanetarer Zoff gehört zu jeder guten Science Fiction Story dazu. Wenn sich Menschen, Aliens und Alienmenschen nicht regelmäßig ordentlich in den Haaren hätten, würde Luke Skywalker sicherlich jeden Abend im Bett heulen. Auch bei Greed gibt’s Ärger in der sonst so friedlichen Welt der großen Allianz. Fünf Planeten haben sich zusammengeschlossen, doch wie so oft im Leben treibt das gute Geld einen Keil zwischen die Fraktionen. Geld ist bei Greed gleichbedeutend mit dem edlen Metall Ikarium, das nun, 54 Jahre nach der Gründung der Allianz, so viel wert ist wie noch nie. Die Wissenschaft hat das Material für die Antriebssysteme der Raumschiffe entdeckt und so die weiten Reisen durchs All endlich möglich gemacht. Doch was wollen wir mit unserem Helden eigentlich da Draußen?
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