Battlefield 4 - Dusting - Map-Remakes - Hardline-Waffen - Mirror’s Edge

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Battlefield 4 - Dusting - Map-Remakes - Hardline-Waffen - Mirror’s Edge

Battlefield 4 - Dusting - Map-Remakes - Hardline - Neue Waffen und DLC-Livestream - Battlefront - Hoth auf der E3 - Mirror's Edge Catalyst

Nach einer kurzen Pause (Was wollen wir auch machen, wenn es nichts zu berichten gibt?) konzentrieren wir uns voll und ganz auf eine neue Nachricht zu Battlefield 4, Battlefield Hardline, Star Wars Battlefront und Mirror’s Edge Catalyst. DICE meldet sich zum Thema Dusting zu Wort und erwähnt mal wieder eine Verspätung bei den Map-Remakes; wir haben Gameplay von den “Criminal Activity”Waffen in Hardline und einen Termin, wann der DLC ganz offiziell live mit Gameplay enthüllt werden wird. Außerdem dabei: Mirror’s Edge hat den Untertitel Catalyst bekommen, wird auf der E3 vorgestellt werden und Faith sieht etwas anders aus. Außerdem werden wir auf der E3 Battlefront-Gameplay von Hoth zu sehen bekommen. In diesem Sinne: Let’s get this done...

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Hab vor und nach dem Patch recht intensiv BF4 gezockt (viel Tank und auch Helis) und muss ehrlich sagen dass ich keinen Unterschied im Dusting bemerkt habe. Kam vor, aber in der selben Menge wie immer (was immer noch zu viel ist). Vielleicht war ich auch auf den richtigen Servern

Zitat von Liz_Lemon

Hab vor und nach dem Patch recht intensiv BF4 gezockt (viel Tank und auch Helis) und muss ehrlich sagen dass ich keinen Unterschied im Dusting bemerkt habe. Kam vor, aber in der selben Menge wie immer (was immer noch zu viel ist). Vielleicht war ich auch auf den richtigen Servern

Kann gut sein, ja. Generell sollten die Server ja täglich neu gestartet werden...^^

Habe ich übrigens schon erwähnt, wie sehr ich mich dieses Jahr auf die E3 freue? Battlefront, Mirror's Edge, Mass Effect, Need for Speed, Fallout 4, Halo 5, Uncharted 4, The Division - harrharr.

Zitat von Sir Uruk.Inc

Kann gut sein, ja. Generell sollten die Server ja täglich neu gestartet werden...^^

Habe ich übrigens schon erwähnt, wie sehr ich mich dieses Jahr auf die E3 freue? Battlefront, Mirror's Edge, Mass Effect, Need for Speed, Fallout 4, Halo 5, Uncharted 4, The Division - harrharr.

The Division hat seinen Reiz für mich auch verloren, nachdem letztens angekündigt worden ist, dass die Map sehr stark verkleinert wird, damit man dem Spieler lange Fußmärsche ersparen kann und somit die Welt nicht so langweilig wird.

Ich habe so das Gefühl, The Divison wird das nächste Watch Dogs, die Erwartungen sind viel zu hoch, die Spieler werden overhypt und am Ende wird das Spiel wieder zerissen und die Spieler erklären Ubisoft wieder den Krieg.

Zitat von macke404

The Division hat seinen Reiz für mich auch verloren, nachdem letztens angekündigt worden ist, dass die Map sehr stark verkleinert wird, damit man dem Spieler lange Fußmärsche ersparen kann und somit die Welt nicht so langweilig wird.

Ich habe so das Gefühl, The Divison wird das nächste Watch Dogs, die Erwartungen sind viel zu hoch, die Spieler werden overhypt und am Ende wird das Spiel wieder zerissen und die Spieler erklären Ubisoft wieder den Krieg.

Ich bin zumindest mal gespannt, wie es wird. Riesig heißt ja nicht direkt gut.^^

Und ich habe das Gefühl, dass die Spieler sowieso den meisten Publishern und Devs schon lange den Krieg erklärt haben. Was etwas schade ist - aber man muss ja selber wissen, wie man seine Freizeit verbringt.^^

Zitat von Sir Uruk.Inc

Ich bin zumindest mal gespannt, wie es wird. Riesig heißt ja nicht direkt gut.^^

Und ich habe das Gefühl, dass die Spieler sowieso den meisten Publishern und Devs schon lange den Krieg erklärt haben. Was etwas schade ist - aber man muss ja selber wissen, wie man seine Freizeit verbringt.^^

Natürlich heißt das nicht gut, aber eine schöne Aussage ist das nicht, Problem bei Ubisoft ist einfach, dass sie es nicht schaffen, eine Welt mit ordentlichen Aufgaben zu füllen.

Far Cry 4 war eine unglaublich schöne Welt, die Tierwelt war der Hammer, die Grafik super und die Dichte von Vegetation war einfach nur krass. Leider gab es dann an jeder Ecke die gleiche Quest, beschütze den Konvoy, bringe irgendwas an nen anderen Ort und das hat die Welt einfach ein wenig kaputt gemacht. Die Hauptstory war interessant, der Rest war aber nur zum 100% sammeln da, genauso wie die 2.000 Kisten, die überall auf der Map stehen.

Und dann muss man meiner Meinung nach doch eher daran arbeiten, dass man die Sidequests interessant macht und dadurch die ganze Welt interessant macht, anstatt einfach zu sagen, wir machen die Welt jetzt kleiner weil es in vielen Teilen nichts interessantes gibt. Hoffe, dass sie das mal auf die Reihe kriegen.

Die Welt sinnvoll zu füllen ist ja auch unglaublich schwer. Entweder du hast überall etwas - dann hast du tonnenweise Klonaufgaben. Oder du hast sinnvolle Nebenaufgaben mit Geschichten und sonst etwas - dann hast du aber eine ziemlich leere große Welt. Oder die Qualität der Aufgaben leidet spürbar.

Kann mit Ubisoft auch überhaupt nichts mehr anfangen. Es fängt an bei UPlay, welches sogar noch um Längen beschissener ist als Origin und endet bei der Open-World-Formel, die sich bei keinem anderen Publisher bei jedem Game so gleich anfühlt wie hier. Hab deshalb weder bei Division noch bei irgendeinem anderen Ubi-Game die Erwartung oder Hoffnung, dass es was werden könnte was über den Durchschnitt hinauskommt. Aber wer weiß, vielleicht reißen Sie das Ruder in Zukunft mal um...

Zitat von Sir Uruk.Inc

Die Welt sinnvoll zu füllen ist ja auch unglaublich schwer. Entweder du hast überall etwas - dann hast du tonnenweise Klonaufgaben. Oder du hast sinnvolle Nebenaufgaben mit Geschichten und sonst etwas - dann hast du aber eine ziemlich leere große Welt. Oder die Qualität der Aufgaben leidet spürbar.

Wenn ich jetzt mal so zu Spielen wie Skyrim rüberschiele, da merkt man aber doch schon nen Unterschied, wo es an jeder Ecke gut Quests gab, auch richtig mit Geschichte und allen drum und dran.

Und ich muss ganz ehrlich sagen, die Klonaufgaben sind ja trotzdem nicht mal sonderlich viele, ich würd jetzt zb die Konvoy-Missionen auf maximal 10 Stück schätzen bei Far Cry 4. Und dann hast du wirklich eine leere Karte und auch noch geclonte Quests, da hatte es bei Far Cry 4 nach der Hauptstory gar keinen Grund gegeben, das Spiel noch weiterzuspeieln.

Da hatte Far Cry 3 wenigstens noch viele Höhle, die man irgendwie erkunden konnte, aber das fiel bei Far Cry 4 ja auch weg.

Alles in allem glaube ich auf jeden Fall nicht mehr an den Überhit, wie es mir erst vorkam, sondern einfach an ein mittelmäßiges Open-World Spiel, welches bestimmt nicht schlecht ist, aber auch jetzt nichts unglaublich Besonderes wird.

Skyrim steckte doch voller repetiver Aufgaben...

Witcher 3 hat gerade erst gezeigt wie's richtig geht.

Was ich bei so vielen Nebenquests nur immer etwas schade finde, ist dass die Hauptquest damit immer so aufgeschoben wird. Oder wenn man 5 Quests auf einmal bekommt und eine nach der anderen abarbeitet. Dann kommt man irgendwann zu einer Quest und soll mit jemandem sprechen oder irgendwas machen und weiß aber gar nicht mehr warum und wozu. Also dass man bei den vielen nebenläufigen Aktivitäten bei einigen Sachen einfach den Faden verliert.

Vor allem, wenn die Quest zu hoch ist und man ewig warten muss, bis man sie angehen kann. Bis man sie dann weitermachen kann, hat man das Initialgespräch in der Regel schon vergessen und weiß gar nicht mehr richtig worum es in der Quest eigentlich geht.

Zitat von Sir Uruk.Inc

Skyrim steckte doch voller repetiver Aufgaben...

Hmm, ich habe das erst vor 2 Wochen durchgespielt und bin mit den Hauptquests grade mal auf Level 40 angefangen, weil ich vorher immer irgendwas anderes zu tun hatte, kann natürlich aber auch sein, dass ich jetzt grade wieder was mit der rosa Brille seh.

Allerdings fande ich die Story klasse und der DLC mit Miraak war auch super und vor allem gab es halt wirklich hinter fast jeder Quest irgendeine, wenn vielleicht auch kleine Geschichte. Und bei Skyrim hatte ich die Quests dann wirklich auch gerne gemacht, bei Far Cry war die Luft nach dem zweiten Mal raus. Also repetiv kam mir das bei Skyrim wirklich nicht vor.

Allerdings wenn ich so an die Dungeons denke, waren die sich doch wirklich auch extrem ähnlich. Manchmal gab es auch Ausnahmen, aber größtenteils waren die sich dann doch sehr ähnlich.

Ich muss ganz ehrlich zugeben das ich 2 mal versucht habe skyrim ne chance zu geben und beide male habe ich recht schnell abgebrochen weils mir zu langweilig wurde.


Ist sicher eine Geschmackssache, dann frage ich mich aber warum mich spiele wie der Witcher so sehr fesseln können. Am Genre kann es also nicht per se liegen.

Zitat von Mindsplitting

Ich muss ganz ehrlich zugeben das ich 2 mal versucht habe skyrim ne chance zu geben und beide male habe ich recht schnell abgebrochen weils mir zu langweilig wurde.


Ist sicher eine Geschmackssache, dann frage ich mich aber warum mich spiele wie der Witcher so sehr fesseln können. Am Genre kann es also nicht per se liegen.

Und ich hasse eigentlich diesen ganzen Fantasykram und konnte nicht aufhören Skyrim zu spielen und bin jetzt am überlgegen mir Witcher zu kaufen.

Ist schon komisch^^

Zitat von Sir Uruk.Inc

Skyrim steckte doch voller repetiver Aufgaben...

Ich bitte dich Uruk...es kommt auch immer auf die Präsentation an. Und natürlich wie man selbst an die Spiele rangeht, wie wichtig einem die Immersion ist und ob man Quests lieber entdeckt als vorgesetzt bekommt. Skyrim oder überhaupt die TES-Reihe hat das für mich schon klasse gemacht, auch besser als Witcher 2 (Teil 3 hab ich noch nicht).

Edit: Und deshalb hab ich auch bedenken bei Witcher 3 - da soll es ja auch eine Flut von Nebenquests geben und ich hasse es, wenn die einem in Masse vorgesetzt werden - hab deswegen auch DA:I nicht durchgespielt. Ich habe lieber eine "organische" Entwicklung wie halt bei der TES-Reihe.

Für mich ist es schon ein Unterschied ob mir gesagt wird "Häute 100 Elche um dir einen Beutel zu craften" oder "Sammle 100 xyz in Höhlen für dies und das" wie bei Ubi-Games zu der Art wie Skyrim das macht. Erstmal gibt es in Skyrim mehrere Möglichkeiten um überhaupt erst an die Quest zu kommen, z.B. durch Gespräche eher nebenbei mit NPCs, durch das Lesen von Büchern irgendwo in der Spielwelt oder in dem man einfach in eine Höhle geht und nicht weiß, was einen darin erwartet.

Wenn man dann in eins der Dungeons geht, erfährt man dann entweder in der Höhle selbst, später in der Spielwelt durch NPCs/Bücher oder überhaupt nicht, was der Hintergrund war (zum Teil mit Folgequests). Allein die Verknüpfung dieser Dinge trägt viel zur Immersion bei, egal wie trivial die eigentliche Aufgabe sein sollte (die meist noch nicht mal genau benannt ist sondern eher im Sinne von "Erkunde die Höhle") oder ob es nur eine Sammelaufgabe ist. Man erfährt auch vorab meist nicht, was überhaupt die Belohnung ist. Man spielt also nicht auf eine Belohnung hin sondern lässt sich durch die Geschichte treiben. Finde auch nicht, dass die Dungeons gleich aussahen. Natürlich gab es einige die sich etwas ähneln, aber so gut wie jede Höhle die etwas größer war, hatte Wiedererkennungswert.

Dafür ist die Hauptquest nicht wirklich der Knüller und hab sie bis heute trotz an die 100 Stunden Spielzeit nicht durchgespielt

Verdammt, jetzt bekomm ich wieder Lust auf Skyrim

Ich würde Skyrim sehr gerne deutlich mehr mögen. Aber die Animationen und die Präsentation haben es mir irgendwie vermiest...

Irgendwie komisch. Fallout 3 habe ich sehr gerne durchgespielt, obwohl Animationen und Quests sich da qualitätstechnisch und von der Inszenierung meistens recht geähnelt haben. Vielleicht lag es auch am Setting.

Zitat von Mindsplitting

Ich muss ganz ehrlich zugeben das ich 2 mal versucht habe skyrim ne chance zu geben und beide male habe ich recht schnell abgebrochen weils mir zu langweilig wurde.


Ist sicher eine Geschmackssache, dann frage ich mich aber warum mich spiele wie der Witcher so sehr fesseln können. Am Genre kann es also nicht per se liegen.

Weil Skyrim einfach kacke aussieht.

Geht mir aber genau so. Skyrim hab ich direkt nach 15 Minuten ausgemacht. Ist absolut nicht mein Fall.

@Uruk: Eigentlich will ich ja auch nicht deinen Geschmack in Frage stellen sondern deine Aussage widerlegen, dass Skyrim nur aus repetitiven Quests besteht

Bei Fallout 3 ist es bei mir übrigens umgekehrt - Irgendwie hat es mich da nicht gepackt, obwohl es bis auf das Setting und dem optionalen Rundenmodus eigentlich Skyrim sehr ähnelt. Und doch habe ich da an die 20 Stunden versenkt. New Vegas hatte ich dann allerdings schon nach ner Stunde keine Lust mehr
Keine Ahnung woran das liegt, eigentlich mag ich das Setting auf dem Papier genauso gerne wie das Fantasy-Setting...

Najaaa....^^

Ich finde die Skyrim-Missionen meistens sehr gleichförmig. Geh da hin, hau alles um und fertig. Richtig Abwechslung gibt es leider viel zu selten. (Wobei es sie definitiv auch gibt.^^)

Skyrim-Optik veraltet? Na dafür darf ja wohl mal beherzt zu den Mods greifen. ^^
Hält vielleicht auch dann nicht unbedingt mit den allermodernsten Titeln mit, aber ist doch erstaunlich, was man da noch aus dem Game rausholen kann.

Ich schließe mich aber ansonsten Sch3v an. Ich hab noch nie AC3 und 4, sowie Far Cry 2 und 3 fertig durchgezockt. Jedesmal enthusiastisch angefangen und irgendwo in der Mitte versackt. Erobere auf die gleiche Art und Weise die 13. Festung, geh mal wieder Tauchen oder harpunier den üpzigsten Wal..
Das sind aus meiner alles klasse Spiele, aber können mich längst nicht so stark fesseln, wie Skyrim. Das fängt schon damit an, dass ich mich dort die ganze Zeit zwischen verschiedenen Seiten entscheiden kann und sich auch viele Quests mit unterschiedlichen Ergebnissen und sinnvollen Follgen abschließen lassen.