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Das wäre definitiv mal geil. Aber es ist vielleicht besser so - die Devs haben nämlich viel zu viele Ideen, die nie umgesetzt werden (unabhängig davon,m ob sie total genial oder total furchtbar wären). _________________________________________________________________________________________ ![]() Admin || Mein Twitter || Meine Stats in BF2142 || Meine Stats in BC2 || Meine Stats in BF3 || Meine Stats in BF4 #BFS Ein Uruk sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden. Soon gibt es volles Pfund aufs Maul... | |
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So, hab mir diesen Trailer jetzt auch angeschaut und so schlecht ist der doch nicht, das meine ich ernst. Mucke find ich gut, mein Geschmack und die Zusammenschnitte sind doch nicht schlecht. Das einzige komische sind nur die Konzertstücke zwischendurch. ![]() ![]() Aber mein Gott, was solls. So wie manche sich überall beschweren, also ob das soooooo schlimm wäre. Wegen den Flares auf shanghai: So schlecht ist diese Idee doch gar nicht. In der Realität werden sehr oft solche Leuchtdinger abgeschossen, keine Ahnung wie die korrekt heißen. Hab das selbst beim Bund erlebt bei einer Gefechtsübung im Wald und im Vietnam Krieg hat man die sehr oft benutzt. Es sind aber weniger flares, sondern kleine Geschosse, die auf einem mini Fallschirm runtergleiten und dabei sehr stark die Umgebung erleuchten. Also der Oberbegriff dafür ist Gefechtsfeldbeleuchtung, es gibt ja mehrere Alternativen diesbezüglich. Ich denke eher, das die sowas meinen. Spoiler klick:
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Gefechtsfeldbeleuchtung (selten und unmilitärisch Schlachtfeldbeleuchtung), ist die Ausleuchtung des Gefechtsfeldes durch Leuchtgranaten, die z. B. von Mörsern, seltener durch Artillerie oder durch den Soldaten mit Leuchtgranaten, Panzerabwehrhandwaffen oder Signalpistole verschossen werden sowie durch Boden-Leuchtkörper, die durch den Feind oder die Truppe selbst ausgelöst werden. Gefechtsfeldbeleuchtung wird eingesetzt, um bei Dunkelheit Feinde im Angriffsraum oder vor eigenen Stellungen in der Verteidigung besser erkennen und so den Feind gezielt mit Feuer belegen zu können. Durch den insbesondere bei den Kampftruppen vermehrten Einsatz von Nachtsichtgeräten als Restlicht-Bildverstärker und Wärmebildgeräten zur Zielerfassung und Aufklärung tritt der Einsatz der Gefechtsfeldbeleuchtung immer mehr in den Hintergrund, da durch den Abschuss und die anschließende Beleuchtung eigene Stellungen durchaus vom Feind erkannt werden können und die eigene Nachtsichtfähigkeit beeinträchtigt wird. Jedoch zeigte sich auch in neueren Gefechten, dass technisch schlecht ausgerüstete Truppen Gefechtsfeldbeleuchtung zu ihrem Vorteil einsetzen können, da diese die empfindlichen Nachtsichtgeräte, trotz eines Abblendschutzes gegen zu großen Lichteinfall, blenden oder zumindest vorübergehend unbrauchbar machen. Die Bundeswehr verwendet dazu unterschiedliche Mittel. Unmittelbar durch die Truppe wird die Signalpistole HK P2A1 eingesetzt, die Leuchtpatronen ca. 100 m hoch verschießen kann. Einige Patronen öffnen nach dem Verschuss einen kleinen Fallschirm, um möglichst langsam zur Erde zu sinken. Die Waffe wird aber auch für andere Formen der Signalgebung wie dem ABC-Alarm eingesetzt. Bei der Infanterie kommt zur Gefechtsfeldbeleuchtung noch die Panzerfaust 84 ("Carl Gustaf") mit Leuchtmunition oder der Mörser zum Einsatz. Ein größerer Beleuchtungsraum kann von der Artillerie beleuchtet werden. Die Artillerie-Granaten können bis zu 5 km² (Kreis mit ca. 2,5 km Durchmesser) beleuchten. Die Schweizer Armee beleuchtet das Gefechtsfeld für Panzerabwehrlenkwaffen mit einem 8-cm-Mörser. Der Artillerie und den Panzertruppen stehen ebenfalls Leuchtgranaten zur Verfügung. Eine weitere Möglichkeit zur Gefechtsfeldbeleuchtung kann durch Leuchtbomben der Luftwaffe erfolgen. Die Ausleuchtung des Gefechtsfeldes mit Scheinwerfern, wie dies beispielsweise die Rote Armee bei der Schlacht um die Seelower Höhen praktizierte, ist nur von sehr untergeordneter Bedeutung. Da der Scheinwerfer beim Einschalten seine Position verrät und damit der Bekämpfung durch den Feind ausgesetzt ist, wäre diese Methode nur gegen technisch stark unterlegene Gegner durchführbar. Außerdem haben zumindest bodengestützte Scheinwerfer den Nachteil, dass in annähernd ebenem Gelände Hindernisse, wie z. B. Bäume und Hügel, relativ große Schatten werfen, was bei in der Luft schwebenden Leuchtkugeln nicht der Fall ist. ![]() _________________________________________________________________________________________ ![]() "Ein Gramm Charakter ist wichtiger als zehn Kilogramm Sachwissen." Geändert von ARK0047 (17. January 2015 um 01:15 Uhr). | |
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Joa, oder einfach durch ne Leuchtpistole abgeschossene Leuchtkörper - ist ja das gleiche in klein und dann das neue Gadget in dem Nachtmap-DLC ... ![]() _________________________________________________________________________________________ | |
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Zitat:
Wie wäre es mit Taschenlampen, STrahlern, Nachtsichtgeräten, manuellem Flares, Feuer,... _________________________________________________________________________________________ ℘ʟ@ƴℓℯṧ﹩И@ღεя Dota > HoN+LoL | ||
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