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waa ... feiner cliffhanger Cooner is klasse Wunderbar ruppig. Tjo stören tut mich nu nichts auffälliges. Is nur zu kurz Naja wie gesagt, rl geht vor. Trotzdem hoffe ich natürlich auf fortsetzung. | |
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Jo, ich werd mich bemühen ist ja jetz auch langes Wochenende da werd ich schon Zeit finden. Immerhin hab ich nen Plan, der die nächsten 5 Seiten halten sollte^^ ______________________________________________________________________ WERBUNG http://forum.gamersunity.de/down-street-station/7418-story-apokalypse-wie-der-wahnsinn-begann.html Das Licht, dass du am Ende siehst, ist sicher nicht das Paradies. | |
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wirklich nich schlecht! erinnert mich auch ein bisschen an tom clancy - schattenkrieg das buch war spitze! kann ich nur empfehlen wenn du was realistisches suchst. | |
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FORTSETZUNG Die Zombietruppe schien auch fürs erste fertig zu sein und setzte sich langsam in Bewegung. Der Anhänger wurde von zweien gezogen und der Rest hatte sich schützend dahinter gruppiert. Als die wandelnden Leichen in eine Seitengasse abbogen begannen die beiden Soldaten zu rennen und kamen auch einige Sekunden später vor dem Durchgang zum stehen. Sie blickten sich an und nickten. Gleichzeitig lugten sie um die Hausecke herum. Die Zombies waren noch nicht viel weiter gekommen und schlurften gut sichtbar 30 Meter vor ihnen her. Sie zu verfolgen würde kein großes Problem sein, vor allem da fast alle Dämonen an der Front zu kämpfen schienen. So schlichen sie weiter und es begann langsam zu regnen. General Gavin Aliston, seines Zeichens Vorsitzender des Generalstabs der Royal Army ihrer Majestät, der Königin von England, ließ seinen Kopf auf die Tischplatte seines Schreibtisches knallen und schloss die Augen. „Das kann doch alles nicht wahr sein“, dachte er. Dämonen und Zombies in London, seine Streitkräfte wurden aufgerieben und seine Offiziere wurden entweder mit samt ihren Leuten zu Ghoulfutter oder erwarteten von ihm die Situation unter Kontrolle zu bringen. Er machte den Job doch erst seit zwei Monaten und nun musste gerade jetzt die Welt untergehen. Eine glänzende Karriere und nun das. Es war doch eh alles egal, seine Leute würden nur noch höchstens vier Stunden Widerstand leisten können. Das wusste er mit absoluter Sicherheit und das Schlimmste war, dass sie es auch wussten und alle machten ihn dafür verantwortlich. Der Premier hatte gedroht ihn aus dem Amt zu entlassen. Dieses Arschloch, als würde das jetzt noch einen verdammten Unterschied machen, sie waren eh alle tot. Er hielt in seinen Überlegungen inne und nahm sich die Zeit einmal herzlich zu lachen, die ganze Situation war einfach zu absurd. „Naja ein Mann muss tun was ein Mann tun muss oder so.“, dachte er und öffnete die oberste Schublade seines robusten Eichenschreibtisches. Seine Hände umfassten eine Holzschatulle und zogen einen vergoldeten Revolver heraus. Er wog ihn in der Hand und fummelte am Trommelmagazin herum. Endlich fanden seine Fingernägel in der Gravur General Gavin Aliston halt und er konnte das Magazin herausdrehen. Die vergoldeten Kugeln wogen schwer in seiner Hand, als er sie in die kleinen Öffnungen schob. „Was für ein antiquarischer Schnick-Schnack, mit ner schönen Beretta wäre ich schon drei mal tot.“, dachte er. „Naja die Royals stehen eben auf Tradition, aber daran soll es jetzt auch nicht scheitern.“ Er schob das Magazin wieder in den Revolver und hörte es mit einem endgültigen Klicken einrasten. Vor seiner Tür brach der Trubel wieder los, doch er hatte vorsorglich abgeschlossen, was sich nun auszahlte, denn die Klinke wurde mehrmals vergeblich heruntergedrückt. Er grinste und hielt sich die Waffe an die Schläfe. „Was soll das, sie können hier nicht einfach reinstürmen, das hier ist ein Militärstützpunkt!“, hörte er jemanden schreien. „Das weiß ich doch, aber es ist dringend und jetzt gehen sie doch freundlicherweise aus den Weg.“, erklang eine dunkle ruhige Stimme, gefolgt von dem Geräusch zielstrebiger Schritte. Aliston korrigierte noch einmal den Winkel des Laufes an seinem Kopf und wunderte sich was denn dieser komische Kerl von ihm wollen könnte. Eigentlich war es ja egal, aber das Gesicht von dem Typen würde er gerne sehen wenn der die Sauerei hier erblickte. Draußen wurde die Diskussion lauter und wieder die ruhige Stimme: „Nun gut jetzt muss ich aber wirklich weiter Soldaten, tut mir Leid.“ Darauf folgten einige kurze Schlaggeräusche und dann Stille. „So General ich komme dann mal rein.“, rief der Mann von draußen. Aliston schloss die Augen und schickte ein kurzes Stoßgebet gen Himmel, sein Zeigefinger erhöhte langsam den Druck auf den Abzug. Nun knallte es laut. Zum einen, weil die massive Eichentür von einem mächtigen Tritt aus den Angeln gerissen wurde und zum anderen, weil sich der Schuss aus der goldenen Pistole mit einem Donnern löste. Aliston öffnete die Augen und musste feststellen, dass nicht Petrus, sondern ein Mann vor ihm stand, der diesem nicht im Entferntesten ähnlich sah. Die Person, die in den Trümmern der Tür stand trug einen schwarzen Anzug und eine modische Sonnenbrille, die ihre Augen vollständig verdeckte. Der Mann trat einen Schritt auf Aliston zu: „Noch nicht mal das machen sie richtig General.“, sagte er mit einem Kopfschütteln und machte sich daran den Schreibtisch zu umrunden. General Aliston starrte immer noch völlig geschockt geradeaus und überlegte, was genau er doch gleich mit der Pistole wollte. Das Loch in der Decke riss ihn in die Realität zurück und er schwenkte den Lauf der Waffe auf den sich nähernden Eindringling. „Keinen Schritt weiter!“, schrie er und fuchtelte mit dem Revolver herum, der ihm eben noch den Weg ins Jenseits ebnen sollte. „Aber General was soll denn das?“, fragte der Mann freundlich und ging weiter auf ihn zu. „Erst wollen sie sich erschießen und jetzt haben sie Angst vor mir, das kann doch wohl nicht sein.“ Aliston runzelte die Stirn als er versuchte die Gedankengänge seines Gegenübers nachzuvollziehen und sein Blick wanderte unwillkürlich wieder zu dem Loch in der Decke. Er lachte leise: „Oh Mann es ist wohl einfach nicht mein Tag. Erst überrennen Dämonen meine Stadt, dann schieß ich ein Loch in die Decke und nun steht ein James Bond- Verschnitt in meinem Büro, der vorher meine Tür pulverisiert hat.“ Er blickte wieder auf den Anzugträger und suchte nach einem Anzeichen von Nervosität. Plötzlich stand der Fremde direkt vor ihm und riss ihm die Waffe aus der Hand. Aliston blinzelte, die Bewegungen waren für seine Augen nur verschwommen zu erkennen gewesen. „So General jetzt setzen wir uns mal an Ihren Schreibtisch und unterhalten uns nett.“, sagte der Mann und drückte Aliston mit sanfter Gewalt in den ledernen Schreibtischstuhl. Der Revolver wurde achtlos in eine Ecke des Raumes geworfen und der andere setzte sich ebenfalls. Aliston hatte nun das erste mal die Gelegenheit sein Gegenüber eingehend zu betrachten. Der Mann im Anzug war athletisch gebaut und selbst unter dem Anzug war zu erkennen, dass er gut in Form war. Die Oberarme waren muskulös und insgesamt strahlte der gesamte Körper eine Energie aus, die Aliston, wie er selbst wusste, schon lange vermissen ließ. Kurze schwarze Haare, stahl-blaue Augen und ein scharf geschnittenes Gesicht machten den Mann im Anzug zu einer natürlichen Anführerfigur. „Gut General wollen wir einfach diese ganze lächerliche Aktion vergessen und für einen Moment so tun, als säßen wir zufällig und völlig normal hier.“, der Mann lächelte. „Einen guten Tag General Aliston, mein Name ist Johannes Bergman, ich möchte ihnen nochmals danken, dass sie mich so schnell empfangen konnten. Natürlich ist mir bewusst, dass ihre Zeit im Augenblick einer Dämoneninvasion aus dem siebten Höllenkreis äußerst knapp bemessen ist und ich werde mich deshalb so kurz wie möglich fassen. Doch ich kann ihnen versichern, dass mein Angebot für uns beide lukrativ sein wird.“ Bergman langte lässig in seine Tasche und zog eine silberne Zigarettenschachtel heraus. „Sie erlauben doch?“, fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen. Aliston blinzelte und versuchte das eben gesagte zu sortieren: „W..was?“, stammelte er…. //ooc woOHOo Nebenplot Damit ihr nicht immer das gleiche hört und euch langweilt, aber vorallem damit ich nicht immer über das gleiche schreiben muss^^ Viel Spass beim Lesen euer XoneX ______________________________________________________________________ WERBUNG http://forum.gamersunity.de/showthread.php?t=7418 Das Licht, dass du am Ende siehst, ist sicher nicht das Paradies. Geändert von XoneX (20. May 2007 um 17:06 Uhr). | |
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echt nich schlecht! und wie gehts jetz weiter?????? was für ein angebot???? oh mann! ausgerechnet da brichst du ab! will jetz wissen, wie´s weiter geht!!!! | |
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Ich weiss es.......aber ich sags nicht Du darfst einmal raten..... ______________________________________________________________________ WERBUNG http://forum.gamersunity.de/showthread.php?t=7418 Das Licht, dass du am Ende siehst, ist sicher nicht das Paradies. | |
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der james bond verschnitt is ein dämon und macht dem general ein "unmoralisches" angebot? | |
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Nein, aber die Idee ist gut. ______________________________________________________________________ WERBUNG http://forum.gamersunity.de/showthread.php?t=7418 Das Licht, dass du am Ende siehst, ist sicher nicht das Paradies. | |
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es ist ein hentai und der mann ist eigentlich ne frau und naja ihr wisst schon so jetzt mal ernst: echt super geschichte und super umschwung auf einen anderen strang, ich hoffe die verschiedenen stränge verbinden sich irgentwann miteinander ______________________________________________________________________ Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Sufu benutzen. Tribuni Und hat er kein Pilum ist er kein Legionär #legio.honoris.dei | |
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Ja hatte ich jedenfalls so geplant, hoffe ich bekomme das halbwegs gut hin. ______________________________________________________________________ WERBUNG http://forum.gamersunity.de/showthread.php?t=7418 Das Licht, dass du am Ende siehst, ist sicher nicht das Paradies. | |
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toll :-) Schöne einführung einer neuen Person ... aber bring nur nich zu viele Leute ins spiel gespannt auf weiteres Fragman | |
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einfach nur geil meher kann ich dazu nich sagen dank dir krieg ich wieder lust auf bücher | |
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*umguck HALLO? *ruf HALLO hallo hallo hallo ... | |
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Sorry Leute, aber ich habe bis vor kurzem noch Klausuren geschrieben und jetz ist mein Austauschschüler aus Texas da und somit hab ich keine Zeit zu schreiben und muss das ganze wohl erstmal für ne Weile auf Eis legen Tut mir echt leid, ich werde versuchen sobald wie möglich wieder etwas zu schreiben, aber das kann auch gut und gerne erst in drei Wochen sein. Ich hoffe ihr versteht das. in tief empfundener Reue XoneX ______________________________________________________________________ WERBUNG http://forum.gamersunity.de/showthread.php?t=7418 Das Licht, dass du am Ende siehst, ist sicher nicht das Paradies. | |
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also wirklich!! schäm dich und ab in die ecke mit dir!!! lässt uns hier einfach so auf heißen kohlen sitzen... aber dann mach dir in der zwischenzeit wenigstens gedanken, wie du uns in ca 3 wochen so richtig vom hocker reißen kannst ______________________________________________________________________ Ehemaliger POSTMANIAC-Titelträger | |
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Echt spitze, und super spannend, der zweite Strang gefällt mir fast noch besser als der erste. Also ich sage der Typ mit der Sonnenbrille ist einer vom Templer-Orden und will dem General eine Zusammenarbeit anbieten. Würde passen, weil der Typ ja anscheined über die ganz Invasion sehr gut Bescheid weiss. Hoffe du findest bald wieder Zeit zum schreiben, ich freu mich schon drauf ______________________________________________________________________ Hands of Doom ein Teil der UKF-GamingGroup Website | Forum | Sig-Generator Awards | Bündnis | TS2 IRC: #handsofdoom @ de.quakenet.org xFire: cassius84 ICQ: 296-575-195 | |
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Fortsetzung Aliston blinzelte und versuchte das eben gesagte zu sortieren: „W..was?“, stammelte er und wirkte noch immer nicht wirklich anwesend. „Ich glaube wir sollten uns zu erst einmal beruhigen, was meinen Sie General? Haben sie etwas zu trinken hier?“, fragte Bergman freundlich und erhob sich wieder mit katzengleicher Geschmeidigkeit. Aliston wies auf das Bücherregal hinter ihm, dass im Zeitalter des Net 4.0 nicht mehr als Zierde war: „Hinter der Bibel.“ Als Bergman mit zwei Gläsern und einer Flasche Scotch an den Tisch zurückkehrte, saß der General aufgerichtet in seinem Schreibtischstuhl und sogar die Ansätze seiner sonst so geschäftsmäßigen Miene hatten wieder den Weg zurück in sein Gesicht gefunden. Dankend nahm er eines der Gläser entgegen und wollte es gerade an seinen Mund führen als Bergman in mit einem freundlichen, aber bestimmten „Halt“ davon abhielt. „Einen Toast“, sagte er und hob sein Glas. „Auf die Lebenden.“, sprach er und prostete Aliston zu. „Auf die Lebenden.“, antwortete dieser und hatte das Gefühl, dass dies mehr als nur ein einfacher Toast war. Das brennende Gefühl des Alkohols in seiner Kehle hatte etwas Vertrautes und ließ die Gedanken an das Vorhergegangene verfliegen. Er fixierte sein Gegenüber und bedeutete ihm zu sprechen. Bergman räusperte sich und stellte das Glas Scotch auf den Tisch zurück. Der Inhalt schien unangetastet. „Nun gut General. Ich hoffe Sie haben etwas Zeit mitgebracht, denn was ich Ihnen nun erkläre wird Ihr bisheriges Weltbild ein wenig durcheinander bringen und doch wird der Glaube daran ihre einzige Chance sein. Wie Sie sicher bemerkt haben sind die Kreaturen mit denen es ihre Leute zutun haben nicht von dieser Erde. Es handelt sich um dämonische Horden aus dem siebten Höllenkreis, ob Sie das glauben wollen oder nicht.“, Bergman blickte Aliston starr in die Augen und ließ keinen Funken von Sarkasmus erkennen. „Glauben Sie mir soweit?“, fragte er und durchbohrte Aliston mit seinen eisblauen Augen. Der General schluckte und nickte ernst. Dieser Mann machte nicht im Entferntesten den Eindruck zu scherzen. „Haben Sie schon einmal vom Orden der Templer gehört?“, fuhr Bergman fort und beantwortete seine Frage promt selbst: „Natürlich haben sie das. Die Kreuzzüge, der heilige Gral, Jerusalem. Jeder kennt die Geschichten über die tapferen Ritter mit den weißen Mänteln. Einige sind wahr, manche nur halb und viele überhaupt nicht. Doch die Geschichte die ich Ihnen jetzt erzählen werde ist die unglaubwürdigste und doch wahrste Geschichte der Templer, die ihre Wichtigkeit nun unter Beweis stellen muss.“ Bergman machte eine kurze Pause und Aliston nickte ihm zu. „Heute scheint alles möglich zu sein Bergmann. Sprechen Sie, falls das was sie zu sagen haben meinen Männern dort draußen in irgendeiner Weise hilft.“, sagte der General leise. „Meine Geschichte beginnt am 13. Oktober 1307, an einem Freitag dem Dreizehnten. An diesem Tag wurden auf Befehl von König Phillip dem IV. alle Kommandanturen der Templer in Frankreich und auch eine große Zahl der dienenden Brüder verhaftet. Die Anklage lautete auf Ketzerei und Sodomie innerhalb des Ordens. Diese Verhaftungswelle beraubte den Orden mit einem Mal all seiner zentralen Persönlichkeiten und führte zu seinem Zerbrechen. Die Ordensbrüder wurden über ganz Europa verstreut und hielten sich zum großen Teil versteckt. Im Jahre 1327 beginnt nun die Geschichte einer neuen Organisation, die sich aus den nach Schottland geflohenen Templern begründete und die Tradition des alten Ordens weiterführte. Der neue Templerorden war winzig verglichen mit dem alten. Doch er setzte sich zwei ehrgeizige Ziele: Das Auffinden des heiligen Grals Jesu und des Longinusspeeres zum einen und zum anderen die Bekämpfung des Teufels und seiner Dämonen, die nach Glauben der Templer, in Phillip IV. und andere Monarchen Europas gefahren sein mussten. 1330 schiffte sich eine fünfzigköpfige Gruppe auf ein Schiff nach Ägypten ein. Der weitere Weg dieser Gruppe lag danach für viele Jahre im Dunkeln, doch als im Sommer des Jahres 1342 die letzten zehn Überlebenden zurückkehrten, waren sie für immer verändert. Die Chroniken sprechen von einer heiligen Macht, die sie vor Verwundung schützte und ihnen geheimnisvolle Kräfte verlieh. Wenn Sie mich fragen haben diese Ritter den Gral gefunden, denn es wird auch von einer mächtigen Waffe gesprochen, bei der es sich laut der Beschreibung nur um den Speer des Longinus handeln kann. Diese zehn formten nun unter der Führung von Marcel de Vignant den neuen Ritterstab des Ordens. Ihr Blut fließt noch heute in unseren Adern und macht uns zu dem was wir sind.“, Bergman stoppte in seinem Vortrag und bedachte Aliston mit einem langen Blick. „Wir beobachten die Dämonen seit Jahrhunderten und haben uns auf diesen Tag vorbereitet. Doch wir sind zu wenige um diese Schlacht zu schlagen und zu gewinnen. Doch mit ihrer Hilfe General und der der Kabbalisten könnten wir einen Teil der Menschen in Schutzstationen evakuieren.“ Bergman lehnte sich abwartend zurück und zündete sich eine weitere Zigarette an. Der bläuliche Rauch zog langsam der Decke entgegen und die Stille dauerte an. Aliston überlegte und kam zu dem Schluss, dass diese Geschichte, die er vor einigen Stunden noch als ein Märchen abgetan hätte, seine einzige Chance war. „Welche Garantie habe ich dafür, dass auch nur die Hälfte von dieser Geschichte stimmt und sie mir wirklich helfen können?“, fragte er mit heiserer Stimme und blickte hinauf zu dem sich kringelnden Rauch. „Wenn ich nicht halten kann was ich verspreche, bin ich genauso tot wie Sie.“, antwortete Bergmann leise und Aliston konnte für einen Augenblick hinter die Maske aus Selbstsicherheit blicken. Was er sah gefiel ihm nicht und bestärkte ihn doch darin dem Mann zu vertrauen. „Nun gut Bergman, dann lassen sie und keine Zeit mehr verlieren.“, sagte er mit fester Stimme. Der Templer lächelte und beide beugten sich über eine Karte Londons, während es draußen langsam zu regnen begann… //ooc so ich konnte heute zwei Stunden erübrigen um meine Geschichte um wenigstens eine Seite zu bereichern. Ich hoffe euch gefällt was ihr lest. Gratulation an Cassius für gutes Raten^^ ______________________________________________________________________ WERBUNG http://forum.gamersunity.de/showthread.php?t=7418 Das Licht, dass du am Ende siehst, ist sicher nicht das Paradies. | |
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Ha Ha, ich habs gewusst! Aber wiedermal super geschrieben, hoffe es geht noch weiter und du durchleuchtest die Kabballisten auch noch mal. Aber trotzdem 5 von 5 Sternen ______________________________________________________________________ Hands of Doom ein Teil der UKF-GamingGroup Website | Forum | Sig-Generator Awards | Bündnis | TS2 IRC: #handsofdoom @ de.quakenet.org xFire: cassius84 ICQ: 296-575-195 | |
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alder bei deiner fantasie hoff ich für dich das das spiel ne ganz passable story bekommt sonst musst du noch eine schreiben und die wird dann per patch von fss nachgereicht ganz großes kino ( bei weitem besser als die story vom doom film ) ich trau mich gar nich das zu schreiben aber du meinst das der general "seines Zeichens Vorsitzender des Generalstabs der Royal Army ihrer Majestät, der Königin von England" is. die königin is 2020 schon 94. wär vielleicht ganz cool wenn du einen der prinzen zum könig machst nur um das (nahe) zukunftsszenario zu unterstreichen. aber echt super das so eine winzige kleinigkeit das einzige is was mir aufgefallen is. Geändert von ped87 (17. June 2007 um 23:05 Uhr). | |
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Hmmm....jaaaa da könnte was dran sein...*kopf auf Tisch* Ich hasse es wenn Unstimmigkeiten in meiner Story auftauchen. Naja ich wünscht ich könnts editieren, aber das muss wohl warten bis meine onlienpräsenz steht. Ansonsten vielen dank fuer das lob und ich hoffe, dass ich euch bald nachschub liefern kann. mfg XoneX ______________________________________________________________________ WERBUNG http://forum.gamersunity.de/showthread.php?t=7418 Das Licht, dass du am Ende siehst, ist sicher nicht das Paradies. | |
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