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 | Ich erinnere mich wie jede Nacht daran was geschehen ist. Was war, was ist, was kommt. Es war die Hölle. Es ist die Hölle und es wird immer die Hölle bleiben. Die Hölle die kam die Hölle die über uns ihr Unwesen treibt und die Hölle die niemal von uns weichen wird. Ich wache auf. 2020. 14 Uhr Nachmittags. Der Wecker lügt nicht doch der Blick aus dem Fenster währt nur einen Blick in die dunkle Nacht. Ich zucke zusammen, ein Schuss. Salven schlängeln durch die Luft ich realisiere die Kulisse. Das Geräuschbild wirkt verzehrt. Unwirklich murmel ich "Es ist Krieg!". Ich sollte recht behalten, doch lag ich so fern von dem was Ich mir vorstellte. Schritte die Treppe unserer Mietwohnung hoch. Vater bricht durch die Tür. "Zieh dich an". Ich gehorche instinktiv ohne zu Fragen. Im nächstem Moment finde ich mich an der Hand meines Vaters. Mutter und Licia waren nicht hier. Wir rennen die Straße entlang gen Nirgendwo. Ich weiß nicht was um mich herum geschieht, erhasche Blicke auf Soldaten. Panische Menschen rennen quer über die Straßen. Es fängt an zu Regnen. Der Regen ist warm. Asche! "Die Raben haben uns verlassen" kreischt eine alte Frau gegenüber der Straße. Ein Schrei hinter uns, Ich drehe mich nicht um, Ich habe Angst! "Hier!" hallt es aus einer Stereotypischen Londoner Gasse. Eingehüllt in eine Robe lotzt uns ein Unbekannter in die Gasse. Wir vertrauen ihm. Wem auch sonst? "Kommt mit" und wir gehen. Wir irren in den Nebenstraßen bis uns ein Blau-Rotes Signal entgegenstrahlt. Die U-Bahnstation Covent Garden. Es sind 300m als hinter uns das Geräusch ertönt welches ich nie vergessen werden. Der Umhüllte zieht ein Schwert und befehligt uns weiter zu gehen! Am U-Bahn Schacht tauchen weitere Personen auf. Sie winken uns herran, Wir laufen los. Hinter uns schreit der Umhüllte auf. Er geht zu Boden. Ich verdrängte die schlechten Gedanken die mein Vater bereits realisierte und dementsprechend handelt. Es war klar das wir es nich schaffen würden, der Verfolger ist zu schnell. Vater ruft "Lauf..." Er reißt sich von meiner Hand ich möchte stehenbleiben doch lässt mein Körper mich nicht. Ich drehe mich nicht um. Vater schreit "Ich liebe dich" und verstummt. Ein durch Mark dringendes Geräusch trifft mich. Ich werde Ohnmächtig und falle. Ich wache auf. Jede Nacht der selbe Traum. 2038. 14 Uhr. Es ist dunkel. Die U-Bahn Station ist steril und schwach ausgeleuchtet. Um mich herrum ist es Dunkel. Ich wische den Schweiß von meiner Stirn. Lächle bei dem Blick auf den Kalendar. Es ist endlich soweit. Ich bin bereit die Zukunft zu ändern und die Vergangenheit hinter Mir zu lassen. Mein Name ist Lucis. Ich habe überlebt. |
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 | hmm hört schon ma sehr gut an, mach weiter so! =) |
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| Danke, eigentlich hatte ich nur langeweille. Vielleicht mach ich mit der Story ja weiter  |
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