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11. March 2007, 21:26 - [Story]Schimmer des Grauens
Großer Reaper
Quaigon Quaigon ist offline
Großer Reaper
 
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So, ich werde auchmal soweit es mein Abi zulässt ein bisschen schreiben.
Jemand meinte mal, ich könne das ganz gut. Um nichts an Verständlichkeit
einzubüßen beginne ich mit einer Art Vorstellung des Hauptcharakters ..
undzwar in ...

Kapitel - 0 Spuren der Vergangenheit

Hecktisch schmiss Jacky ihre verschwitzten Klamotten vom Vortag in den Koffer.
Der Anruf des Einsatzleiters kam unerwartet und der Flieger nach London ging in einer Stunde.
"Sie werden nicht glauben, was wir entdeckt haben. Wenn sie morgen nicht heir sind, werden
wir mit den Ausgrabungen fortfahren und ihnen bleiben nichts als Fotos zur erinnerung, Miss Jacky!"

Jacky wurde sie von allen genannt. Sie hielt es für besser ihren Geburtsnamen geheim zu halten.
Ihr Honorar als Reporterin nahm sie in Bar entgegen und ihre Post wurde an ein Anonymes Postfach geschickt.
Für die Öffentlichkeit existierte sie nur als Jacky.

In London angekommen feuerte sie ihren Koffer in die Ecke ihres Appartments und brach sofort
auf zur Metro. Ihr Ziel lag zwischen 2 Stationen. Vor einigen Tagen war bei Ausbesserungsarbeiten ein Riss
im Beton entdeckt worden, der eine große Kammer freigelegt hate. Im grunde nichts ungewöhnliches. In Letzter
Zeit hatte ihre Zeitung über einige dieser Kammern berichtet. Doch diesesmal war es etwas anderes.
In jeder Kammer wurde eine Art Kunstwerk an den Wänden gefunden. Ein großer Kreis mit Zeichen und Schrift
in einer unidentifizierbaren Sprache.

Doch in dieser Kammer war noch etwas gefunden worden. Eine Zeitung. Die Zeitung war eine Ausgabe der
Zeitung für die Jacky arbeitete. Die erste Ausgabe, in der Jacky einen Artikel veröffentlichen durfte.
Und ein Schwert. "Na und? Was soll ich mit dem Teil?" so Jacky. Doch dann stockte ihr der Atem.

Am Fuss der Klinge war ein Wappen eingraviert, dass sie aus ihrer Vergangenheit kannte. In Japan
bei ihrem Grossvater hatte sie es schoneinmal gesehen. "Ich werde es an meine Wand hängen!", liess sie den
Leiter der Ausgrabung wissen.


Mit der ersten Entdeckung dieser Kammern begann etwas, was niemand für möglich hielt. Im Jahre 2019
begann die rate der Vermissten anzusteigen. Und nicht nur das, auch der Anteil derer, die je wieder-
gefunden wurden sank rapide. In der Nähe dieser Kammern war es besonders schlimm. Was hatte das zu bedeuten?
Und warum wurde Jacky dort mit reingezogen, wo sie sich doch immer so gründlich aus wirklich allem
raushielt?

Jacky beschloss am nächsten Tag ihren Großvater anzurufen. Sie ging zu Bett und fiel in einen tiefen
Schlaf. sie erwachte plötzlich und fand sich als kleines Kind im Haus ihrer Eltern. Sie blickte um sich und
entdeckte ihr Jugentliches Gesicht im Spielgel. Sie hatte lange blonde Haare und tiefgrüne Augen. Ihr
Gesicht war von einer Schönheit jedch verriet ihr Blick argwohn.

Sie verließ das Bett und erkundete das Haus.Im Nebenzimmer lag friedlich ihr Bruder in seinem Bett.
Sie ging weiter den Flur entlang als sie auf einmal die Stimme ihrer Mutter vernahm.

"Wa .. Was bist du? Verschwinde .. Hiil .. ahhhhh!!" Jacky rannte den Flur entlang und gelangte in das Schlafzimmer
ihrer Eltern. Ihr Vater war nicht zu sehen. Ihre Mutter lag bewusstlos am boden und über sie gebeugt stand ..
Jacky hatte mühe zu glauben was sie sah. Ein Menschähnliches Geschöpf tand dort und sah auf den Leblosen
Körper ihrer Mutter herab. Er war schmächtig und die Haut hing ihm von den Knochen - blutige Fetzen hingen aus seinem Mund.

Plötzlich regte sich ihre Mutter:"Janine, nimm das Schwert. Nimm es und rette uns. Rette uns alle!"
Jacky sah zur Wand über dem Ehebet. Sie konnte sich nicht erinnern, es schonmal gesehen zu haben, doch dort war es, das
Schwert, was fast 10 Jahre später in London in der Metro gefunden wurde. Sie griff danach, doch sie konnte es nicht erreichen.
Die Bilder verschwammen und ein grelles licht blendete Jackys sicht. Sie erwachte schweißgebadet, geweckt von der Londoner
morgensonne. Die Erinnerung des Traumes holten sie ein. "Pah, so ein Mist, was mein Verstand sich da
wieder zusammenreimt ..!"

Sie holte das Schwert aus ihrer Tasche und betrachtete es. "Es ist doch nur ein Stück Metall ...!"

Sie sah aus dem Fenster und betrachtete die erwachende Stadt. Im Fenster spiegelte sich ein seltsamer blauer Schimmer, doch als
Jacky sich umsah sah sie nichts. Sie schhüttelte ihre Kopf und lachte ...

_____________________________
Soweit zum Anfang. Bald mehr.

MfG Q
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Alt
11. March 2007, 22:17
Großer Reaper
Quaigon Quaigon ist offline
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da ich grade richtig in Schreibstimmung bin hier der nächste Teil:

Kapitel - 1 Der Geist

Vier Monate waren nun schon vergangen, seit dem die lett Kammer gefunden wurde. DIE Kammer, in der
man das Schwer gefunden hatte, welches nun bei Jacky an der Wand hing.

Nacht für Nacht suchten sie nun diese Träume heim. Erinnerungen, die Keine waren. Wundervolle Tage,
die plötzlich von grauenvollen Schemen und Schatten zu nichte gemacht wurden.

Doch diese Nacht würde Jacky nicht viel Gelegenheit zum Schlafen haben. Es ist der 31.12.2019 und
auf dem Plan steht heute nur Party. Der Redaktionschef lädt zu sich ein. Eine Villa in den Vororten von London.
Jacky holte ihr Rotes Abendkleid aus dem Schrank und betrachtete es. Würde sie dort reinpassen?`

"Hm, seit ich diese Träume habe esse ich zu wenig." entschloss sie, als sie ohne Probleme hineinkam.
Sie steckte ihre Kameras ein - man weiss nie, was so vor sich geht - und machte sich auf den Weg. Sie
hielt ein Taxi an und gab dem Fahrer die Adresse. Normalerweise würde sie Metro fahren, doch seit
einiger Zeit mied sie den Untergrund Londons.

Auf der Party, die sich erwarteter Weise als Publicity-treffen der Zeitung entpuppte wurde Jacky schnell langweilig.
Also nahm sie ihre Kameras aus der Tasche und griff nach dem stativ. Doch ihre Finger stießen auf blanken Stahl.
Sie zuckte zusammen und sah in ihre Tasche. dort lag das Schwert. Doch wie das? "Dich hab ich doch gar nicht eingepackt ..
und wie soll ich jetzt gutes Material bekommen ohne Stativ?" Sie machten den Reißverschluss der Tasche zu, hing sich den Apparat
und schoss hier und dort ein paar Fotos. Plötzlich sah sie durch den Apparat zwischen den Gästen etwas anderes.
Sie setzte die Kamara ab und seh genauer hin, doch der Schemen war nichtmehr da. DOCH, da war er wieder. Zwischen den Gästen
tauchte immerwieder ein nebelartiges Geschöpf auf. Doch jedesmal, wenn ein Gast in seine Richtung sah, war es kurzzeitig anders.
Es schimmerte rot auf, doch es warf kein Licht in seine Umgebung und scheinbar war Jacky die einzige, die es sehen konnte.
Scheinbar suchte es etwas. Es glitt zwischen den Gäsen umher, unter Tischen durch und dann was es weg.

"Ich habe wohl schon zuviel Bowle intus.." dachte Jacky, als ihr einfiel, dass sie nicht einen Tropfen getrunken hatte wurde
ihr komisch zu mute. Sie fragte sich, ob sie wieder träumte, überprüfte ihre Wahrnehmung und war sich der realität bewusster als
jemans zuvor. "Na, wo sind wir denn, ich finde dich schon .. zeig dich!" Da sah sie wieder den rötlichen Schimmer.
Doch diesmal hatte er feste Gestalt. Ein Diener lief Richtung Haus in einer Art, in der ein Mensch sich nichtmal bewegen würde, wenn er
sich unbeobachtet glaubte. Es schien als würde er jeden Muskel erst zur Bewegung zwingen müssen. Er hinkte durch die Lobby und verschwand
in einer Tür. "Na wo wollen wir denn hin?" von der Neugier ergriffen folgte sie dem "Diener".

An der Tür angekommen blickte sie sich einmal um, sah sich unbeobachtet und drückte vorsichtig die Klinke ...
Es kam eine Treppe zum Vorschein. Nur sperrlich beleuchtet durch das Licht in der Lobby entschloss Jacky ihren Lap-com (eine Art
Mini-Laptop) als Taschenlampe zu missbrauchen. Sie schloss leise die Tür hinter sich und schritt langsam dir Treppe herab.

Am Fuss der Treppe endschied sie sich, erstmal das Licht zu löschen und sich umzusehen. Nichts, kein Schimmer, kein licht, nur nichts.
Sie schaltete den Lap-com wieder ein und gung den Gang entlang. Zu ihren seiten Türmten sich Regale mit Flaschen, im Anschluss
Regale mit Büchern, Zeitschriften, Zeitungen.

Sie betrachtete einiger der Bücher, konnte aber die Sprache nicht lesen, die auf den Rücken standen. Als sie sich
wieder dem Gang zuwendete leutete etwas rotes in der ferne. Sie löschte ihr Licht und schritt voran. An einem Knick blicte sie um eine
Ecke und sah grade noch, wie der Diener um einer weitere Ecke bog. Dann war sie wieder Mit der Dunkelheit allein.
Sie folgte dem diener, doch der Gang endete in einer Sackgasse. Sie sah sich um und war verwirrt. "Na, wo versteckst du
dich?" .. Sie sah sich um und entdeckte einen Merkwürdigen Stein. Er war dunkler als die anderen und es war ein
Merkwürdiges Zeichen auf ihm eingeritzt. es ähnelte dem auf ihrem Schwert, jedoch war es nicht das selbe.

Da sie hier nicht weiterzukommen schien, entschied sie sich auf die Party zurückzukehren. Ein blick auf due Uhr verriet, dass es kurz nach 10 war.
Noch 2 Stunden, dann würde sie sich wieder auf den Heimweg machen können. An der Spitze der Treppe angekommen entschied sie sich heute nacht
Nicht zu schlafen, um nicht in einen Alptraum zu geraten.

Sie erkundete die Villa und fand sich in einem Schlafzimmer wieder. Im Zentrum stand ein riesieges
Himmelbett und gegenüber der Tür war ein Balkon. Sie öffnete das Fenster und setzte sich aufs Bett. Sie nahm das Schwert aus der Tasche und betrachtete es.
Nichts. "Nun Leuchte auch mal ein bisschen, ich weiss, es war keine Einbildung!" Sie Packte es wieder ein und wollte grade aufstehen als sie
einen Spiegel an der Wand sah. Im schummrigen Licht des Zimmers sah sie hinter sich an der Wand etwas in blauer schrift geschrieben:"Schlafe, Jünger!"

Sie drehte sich um, doch die schrift war nicht zu sehen. Als sie wieder in den Spiegel Blickte sah sie sich auf dem Bett liegen und schlafen.
Ihre Sinne schwanden dahin. Sie versuchte sich wach zu halten doch sie litt unter starkem Schlafmangel und verlier den Kampf. Das letzte was sie sah,
war ein Mann mit einem Schwert dessen Klinge Blau schimmerte ...


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soweit so gut, und wies weitergeht erfahrt ihr bald..

MfG Q
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Geändert von Quaigon (11. March 2007 um 22:30 Uhr).
 
Alt
12. March 2007, 07:17
Großer Reaper
Quaigon Quaigon ist offline
Großer Reaper
 
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hm... ein paar Views aber keine Kommentare .. naja egal, hier der nächste Teil:

Kapitel - 2 Der Kult

Langsam nahm Jacky ihre Umgebung wahr. Der Gesang eines Vogels war da. Und die Wärme der Sonne
auf ihrer seidigen Haut. Der Geruch von frühling in einem Japanischen Garten rief alte
Erinnerungen wach. Jacky schreckte hoch, "Was?, Wo bin ich?"

Sie sah sich um. Sie sah Bäume in voller Blüte und einen Fischteich. Sie erinnerte sich, dies war
der Garten ihres Großvaters. Sie saß im Gras inmitten der Bäume, hinter ihr das riesiege Anwesen.
Sie stand auf und ging zum Haus. Sie schob die typisch japanische Tür beiseite und wurde freundlic
begrüßt.

"Na, Janine, ausgeschlafen?" "Großvater?" fragte sie, "aber wie ..?"

"Nanu? Hast du schlecht geträumt? Was hast du gesehen?" fragte der alte Mann. Verwirrt sah sie
sich um, alles wie in ihren Erinnerungen. Nichts ungewöhnliches. Keine bleue Schrift, kein Schwert,
nichts. "Suchst du was, Janine??" Bevor sie ihre Gedanken ordnen Konnte platze es aus Jacky heraus:
"Du weißt ich will Jacky genannt werden!" Die Miene des Mannes veränderte sich rapide. Er begriff
sofort und jegliche Freude wich aus seinem Gesicht. "Soso, .. HAH ich wusste es. Ich wusste, du
wirst diejenige sein, die das Erbe antreten muss. Du bist der erste weibliche Kardia seit fast 16
Huntert Jahren. Verwirrt sah Jacky ihren Großvater an. Dieser ließ sich nicht beirren und sprach
weiter.

"Sicher wird dies nicht der erste Traum dieser Art sein. Und gewiss ist, es wird nicht lange
dauern, bis sie auch diese Ecke deines Verstandes finden. Du muss schnell lernen, sonst wird es
bald zu spät sein und der Wahn wird dich ereilen. Komm!" Der Mann rannte an Jacky vorbei in den
Garten. Ohne zu zögern folgte sie ihm. Er war unwahrscheinlich agil für sein Alter. So kannte Jacky
ihn nicht. Nach kurzer Zeit kamen sie an einen Teich. Der Alte bückte sich und Öffnete eine unter dem
Gras verborgene Falltür. "Nun guck nicht so überascht! Du wirst dich wundern, was das öffnen einer
Obligatorischen Falltür für Folgen haben kann." Er sah sich noch einmal um und dann sprang er.

"Na toll, un nun? Ich hoffe er erwartet nicht, dass ich ihm Folge!" Plötzlich bebte der Boden.
Ein Erdstoß zwang Jacky in die Knie. Sie raffte sich auf und sah zum Anwesen zurück. Es stand in
Flammen und etwas unglaublich großes Bewegte sich von ihm weg und auf sie zu. "Gut, überredet!"
rief sie und sprang ins dunkel.

Sie fiel. Um sie herum nur dunkel. Kein Wind, kein Geräusch kein licht, doch sie spürte dass sie fiel
und der Gedanke den Boden nicht kommen zu sehen gefiel ihr nicht. "Großvater?" keine Antwort.
"GROßVATER!" wieder keine Antwort. Da sah sie ein blaues Leuchten in der Ferne. Eine Stimme kam aus
dieser Richtung "Komm ... komm zu mir! .. Entdecke deine Kraft!"

"Wohin soll ich kommen? Welche Kraft, wo bist du?" Plötzlich stand Jacky. Sie stand fest im Keller des
Anwesens vor dem Stein mit der Insignie. "Nutze deine Kraft und erkenne den Weg!" "Welchen Weg? Das iss'
ne Wand, da gibts keinen Weg!" Neben Jacky entstand ein bläulicher Neben und die Stimme ihres Großvaters
erklang:"Erinnere dich. Doch suche nicht nach deinen Erinnerungen. Suche nach der Wahrheit."

Plötzlich erkannte Jacky, was sie da sah. Es war eine Rune. Sie kannte dieses Wort. Sie
sprach: "Ral!" "Genau" sprach der alte. Und nun diese dort .." eine weitere Rune wurde sichtbar.
"Ort!" "Ja richtig, und nun diese dort" ein leuchten enthüllte eine weitere Rune "Tal! Ich erkenne
diese Zeichen, doch warum, was soll -" Diesen Satz konnte sie nichtmehr beenden. Die Tür zu dem
Schlafzimmer stand offen und einer der Gäste sprach sie an: "Hey, in 10 Minuten ist es Mitternacht,
wollen sie nicht mit anstoßen Miss Jacky?" Jacky war vollkommen verwirrt. SIe war schon auf dem Gang
als ihr einfiel, dass ihre Tasche noch im Zimmer lag. Sie lief zurück und sah die Tasche neben dem Bett
liegen. Sie öffnete sie und sah hinein. Die Kamera und das Schwert waren noch da. Die Tasche wieder um-
gehängt ging sie wieder zurück zu den anderen Gästen und dachte geistesabwesend an ihren Traum.

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MfG Q
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Alt
12. March 2007, 22:38
Ctying Freeman
Mysticen Mysticen ist offline
Crying Freeman
 
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Gute Geschichte gefällt mir !
Bin schon gespannt wie es weiter geht!
nur die schreibfehler solltest du etwas eindämmen!

gruß
 
Alt
12. March 2007, 23:32
Großer Reaper
Quaigon Quaigon ist offline
Großer Reaper
 
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Danke für die positive Kritik. Die Fehler schleichen sich beim schreiben mit ein. Viele kann ich gleich beheben, aber ich seh nicht immer alle. Ich hoffe es geht dadurch nichts an lesespass verloren. Also, hier nun die Fortsetzung für heute:


Kapitel - 3 Begabung

Mitternacht rückte näher. Jacky blickte nervös auf ihre Armbanduhr: Fünf vor zwölf. Kellner verteilten
Sekt unter den Gästen. Jacky erwischte sich dabei, wie sie jeden ganz genau ansah. Scheinbar suchte
sie den, den sie vorhin im Keller verloren hatte. Hier und dort meinte sie ihn zu sehen, doch sie
musste feststellen, dass er nicht anwesend war.

Vier Minuten bis Mitternacht. Die Übertragung vom Trafalgar Square wurde auf Leinwand gezeigt. Der
Premier Minister hatte grade mit seiner Ansprache begonnen. Drei Minuten. Alle Gäste warteten Euphorisch
auf den Countdown. Niemand hätte den Geiste bemerkt, nciht einmal, wenn er direkt neben einem
erscheinen würde. "Bald ist es überstanden! Und ich werde keine Minute länger bleiben als nötig!"
Zwei Minuten.

"Na wen haben wir denn da?" Jacky vertraute ihren Sinnen mittlerweile. Sie stellte ihr Sektglas ab und
verfolgte den Schemen durch die dicht gedrängelten Gäste zum anderen Ende des Raumes. Sie sah, wie er unter
einen Tisch glitt und dort verharrte. "Uh, hat er mich bemerkt?" Jacky tat unschuldig und starrte
zur Leinwand behielt den Schatten aber im Augenwinkel. Eine Minute bis Mitternacht, der Countdown
begann .. 60 ..

Es fiel Jacky schwer, den Moderator zu hören, etwas bockierte ihre Sinne .. 58 ..
"Jaackiiieee .. folge ihm!" "W Was? Wem? dem Schatten .. wohin, wozu?" kurz abgelenkt merkte Sie nicht,
wie der Schemen aus ihrem Sichtfeld glitt. Plötzlich drehte sie sich um und wusste nicht, was sie tun sollte.
"Keller!" kam ihr in den Sinn. Sie bahnte sich ihren Weg durch die Menge zurück in die Lobby. Der Schatten
war nirgends zu sehen und die Tür zum Keller war fest verschlossen. .. 48 ...

"Halt!" erschien die Stimme. "nimm das Schwert, du musst ihn aufhalten!" Jacky überlegte nichtmehr, sie
funktionierte einfach. Sie ergriff das Schwert, zog es aus ihrer Tasche und ließ diese am Treppenabsatz zurück.
45 .. Jacky eilte die Treppe hinunter immer zwei Stufen auf einmal nehmend. Ob sie gehört wurde war ihr schon egal.
unten angekommen betätigte sie den Lichtschalter. Der Keller hüllte sich in flaues gelbes Licht.

40 .. Jacky rannte den Gang entlang und erreichte die Kreuzung .. 27 .. sie wante sich um und erschrack. Beinahe
hätte sie den Griff des Schwertes losgelassen. Vor ihr stand eine Art Leiche. Es war definitiv
ein Mensch. Von dem üblen Geruch wurde ihr schlecht. .. 23 .. scheinbar wusste
der Zombie, dass er Jacky nicht durchlassen durfte .. "Schlag zu!" beharte die Stimme "Du kanst es, erinnere dich,
ERKENNE DICH!" .. 20 .. Wie in Trance nahm sie ihren ganzen Mut zusammen, holte aus und schlug zu.
Der Hieb traf den Torso des Geschöpfes und glitt nahezu ohne Wiederstand hindurch. Überrascht von
der Wucht des Schlages ließ Jacky ihre Klinge fallen, ein metallisches Klirren erklang und übertönte
das Grummeln des verendenden Zombies. "Reiß dich zusammen, alles hängt von dir ab!" erklang die Stimme
aus der Richtung des Schwertes... 15 .. Jacky blickte erstaunt auf das Schwert und wurde enttäuscht.
Die Klinge war nicht Blutgetränkt, sie leuchtet in hellem Blau und schien nach ihr zu rufen ..

12 .. "Also gut, sehen wir mal, was uns da erwartet!" getrieben von ihrem Adrenalin ergriff sie das Schwert und
stürmte in Richtung der Sackgasse los. .. 10 Doch sie erreichte sie nicht. Bevor die Runen an der Wand in sicht ka
kamen stoppte sie. Der rote Schatten stand 2 Meter vor ihr und starrte sie an. "HALT! Du wirst es nicht aufhalten
können. Du kannst mich töten, aber deine Welt wird trotsdem untergehen!"

5 ..Ohne lange zu zögern stach Jacky mit aller Kraft zu, obwohl sie keinen Wiederstand erwartete
'spürte' sie, wie die Klinge in den Körper des Geistes eindrang und ihn zerfraß .. 1 ..

Gejubel übertötne den Todesschrei des Schemen. Es war soweit, das neue Jahr war angebrochen.
"Naja, jeder feiert auf seine Art!" entfuhr es Jacky. Sie sah sich um. Das Schwert war wieder "normal",
kein Schatten zusehen .. der Zombie war ebenfalls restlos verschwunden. Keine Spur von Runen
oder Zeichen an den Wänden .. "Was solls, hätte mir eh niemand geglaubt ..!" sie want sich um und ging.

Als sie das Haus verließ ging ein ruck durch den Boden. Fenster klirrten und einige der weiblichen
Gäste ließen histerische Schreie vernehmen. Jacky wante sich um und sah das obere Stockwerk der Villa eingefallen
und in Flammen stehen. Die Gäste flohen aus dem Anwesen.

In der Neujahrsausgabe der Zeitung war später die Rede von einer Gasexplosion. Doch Jacky war mit
dieser Erklärung nicht zufrieden, sie beschloss der Sache auf den Grund zu gehen ..



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Geändert von Quaigon (12. March 2007 um 23:43 Uhr).
 
Alt
13. March 2007, 16:28
Ctying Freeman
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ne der lesespass geht nicht verloren
ist mir nur aufgefallen !

ansonsten ist die geschichte wirlich gut und ich hoffe das sie es bleibt

gruß
 
Alt
13. March 2007, 16:46
Templer
Ladegos Ladegos ist offline
Templer
 
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Hab...es mir auch mal zu Gemüte geführt, schöne Sache. Aber mir macht das lesen, solange das Spiel dazu noch nicht dar ist, nicht soviel Spaß.

Aber sehr schön.
______________________________________________________________________
Ich-> <-Ihr
Ehemaliger Postmaniac-Titelträger
Zitat von mir selbst:
"Ich bin im Kopf viel zu jung für diesen Körper."
verheiratet mit Xzarnado
 
Alt
14. March 2007, 21:15
Großer Reaper
Quaigon Quaigon ist offline
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Fr alle die es nicht erwarten konnten und für alle anderen auch: der nächste Teil.

viel spass damit


Kapitel - 4 Der Orden

In dieser Nacht fand Jacky keinen Schlaf. Stundenlang durchsuchte Jacky die Online-Archieve Londons nach
Informationen. Sie sah sich das Metronetz an, sah sich Blaupausen der Villa an, auflistungen von Vorbesitzern,
suchte nach Runen und Zeichen die denen auf der Wand und auf ihrem Schwert ähnelten. Sie sah erschöpft auf die Uhr:
"Schon sieben durch .. " abwesend klickte sie auf einen Link .. eine Seite baute sich auf ... "Uh, wo bin ich
denn da gelandet?"

Der Bildschirm war voll mit Schriftzeichen. Keine gewöhnlichen. Auch keine die Arabisch oder Japanischen ähnelten.
Jacky betrachtet ungläubig die Zeichen. Sie meinte hier und dort einzelne Hyroglyphen wiederzuerkennen, doch dann
strebte sich ihr Verstand etwas sinnvolles damit anzufangen. Sie klickte wahllos auf einige Links, doch es tauchten
nur nochmehr unverständliche Zeichen auf. Als sie sich entschied wo anders weiterzusuchen stieß sie auf etwas,
dass ihren Puls steigen ließ.

Die Seite war aufgebaut wie ein Zeitungsartikel, Überschrift, Text und ein Bild. Doch auf dem Bild war keine Person,
oder wichtiger Ort, es war die Gravur auf ihrem Schwert und daneben eine genaue Abbildung dessen. Unter dem Bild stand
inmitten weiterer Zeichen das einzige Wort auf dieser Seite, dass Jacky lesen Konnte: "Jacky".

"Da hat mich wohl jemand auf dem Kieker." nun war ihre Neugier größer als die Erschöpfung. Sie bemühte sich ihres
Mittels, welches jeder gute Reporter verwendet um an seine Informationen zu kommen: Freizeithacken. Sie leiß ein kleines
Programm laufen um die Server-IP zu identifizieren und überprüfte eine Liste mit Standorten. Sie fand den gesuchten
Server und sah in einer Karte nach, wo er sich befand. "Ha! Hier in London. Da werde ich doch mal nachfragen, woher
die mein Schwert so genau kennen." Nicht ohne Hintergedanken packte sie das Schwert und ihre Kamera ein und verließ
ihre Wohnung.

Es war eine verlassene und heruntergekommene Gegend in der Jacky nach der Adresse suchte. Die Wohnhäuser unbewohnbar und
die Fabrikhallen seit langer Zeit ungenutzt. Der Metro-bahnhof schon seit langem außer Betrieb, weshalb Jacky zu Fuß
hier war. Sie fand die Adresse und war enttäuscht, es war eine der verlassenen Hallen. Die Tür war nicht verschlossen
und so beschloss sie wenigstens nachzusehen, was sich finden ließe. "Na toll, die Archieve sind so alt, hier ist
nichts als Müll." Als sie den Eingangsbereich durchquert hatte kam sie an eine Tür, diese jedoch war verschlossen.
Sie ließ sich nicht öffnen, doch es gab kein Schlüsselloch. "Endstation!" sagte sie enttäuscht. Sie sah sich um.

Sie war umgeben von Karons und Kisten, von leeren Regalen und solchen voller Unrat. Weiter oben gab es Fenster
rund um den Raum herum. "Moment mal, da geht doch was." Als einfallsreiche Frau musste man improvisieren können,
und das konnte Jacky schon immer. Sie sammelte zusammen was sich fand und nützlich aussah und häufte es an.
Den Hauptteil der Konstruktion bildete ein riesiges Regal, welches unter den Fenstern stand. Sie überprüfte wie
stabil das Regal stand und da fiel ihr eine Lederschnalle auf, die in einer Kiste lag. Sie nahm sie an sich und
fand: "Damit lässt sich was anfangen!" Sie kramte in einer Kiste, die sie zuvor schon einmal durchsucht hatte
und fans schließlich, wonach sie duchte: eine Industrieller Tacker. Sie nahm ihr Schwert hervor und teilte den
Riemen in 2 Teile. In den kürzeren tackerte sie ein "V" und stach dann mit dem Schwert von der Seite mit der Spitze
in das V. Dann Tackerte sie die Enden zusammen. Nun nahm sie sich das längere Ende vor. Sie legte das eine Ende
über das andere undschätzte sie Breite der Schwertklinge am Griff ab. Etwas mehr ließ sie überstehen, dann befestigte
sie mit dem Tacker die Enden aneinander. Sie schob den großen Riemen ihr rechtes Bein hinauf, bis er am oberen Ende ihres
Oberschenkels fest saß. Dann schob sie den kleinen bis knapp über ihr Knie. "Das müsste gehen." Sie schob das Schwert
durch den oberen Riemen und steckte die Spitze in das getackerte V. "Passt. So, jetzt wirds anstrengend!"

Meter für Meter erklimmte sie das Regal. Oben angekommen legte sie sich erschöpft auf die oberste Sprosse des Regals und
verschnaufte. Als sie wieder ruhig Atmete vernahm sie Stimmen. Sie war nichtmehr allein. Vorsichtig drehte sie sich auf
den Bauch und sah am Regal herunter. 2 Gestalten waren auf dem Weg zu der Verschlossenen Tür. Einer von beiden war ein
schmächtiger Mann mit Brille und der andere ein Schrank von einem Mann. Etwa 2 Meter 10 schätzte Jacky von hier oben.
Er trug einen Schwarzen Mantel, der bei einer normalen Person auf dem Boden schleifen würde und die abgesetzte Kaputze
zeigte ein sehr männliches Gesicht mit tiefblauen Augen.

"Wo ist sie? Bist du sicher, dass sie die Site besucht hat?" fragte der große. "Jaja, hat sie. Seit wann vertraust du mir
nichtmehr? Bisher hab ich immer alles hinbekommen, oder?" "Jaja" entgegnete der Große. Er wante sich mit Schwung zum
Eingang um, der Mantel schwang zur Seite und enthüllte eine Schwertscheide aus der ein Griff ragte. Jacky stockte der Atem,
"Eine Falle! Sie wissen etwas über mich."

"Vieleicht ist sie drinne?" vermutete der kleine. "Unsinn! Ich hab die Tür versiegelt. Ihr fehlen noch die Fähigkeiten,
um da durch zu kommen. Ich denke sie wird wo anders suchen. Wir sollten nochmal zu dem Ritualsplatz fahren. Sie hat
das Silvesterritual verhindert, sicher wird sie nach Spuren suchen." Der kleine Mann entgegnete nur: "Jaja, hätten
wir es gemacht wie ich gesagt hätte könnten wir das Schwert orten und somit auch sie .."

Die Männer verließen die Fabrik wieder und Jacky war fassungslos. Wer waren diese Männer und warum trägt der eine
ein Schwert? Es gibt soviel effektivere Waffen heutzutage. Jacky's entschluss stand fest, sie wollte um jeden Preis
wissen, was hier vor sich ging. Sie kletterte das Regal hinab und folgte den Männern nach draußen. Sie sah vorsichtig
aus der Tür und sah die Männer um die Ecke verschwinden. Sie huschte hinterher und spähte um die Ecke.

Sie sah den "stillgelegten" Bahnhof und musste feststellen, dass es so still garnicht war ...

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Fortsetzung in Arbeit.

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14. March 2007, 21:32
Junge Templerin
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Schöne Geschichte. Hast grad sonst wenig zu tun oder?
 
Alt
14. March 2007, 22:17
Großer Reaper
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soo, ich hatte grade wieder eine kreative Phase .. hier der nächste Teil meiner Geschichte.
viel Vergnügen


Kapitel - 5 Schicksal

Von ihrem Standpunkt aus sah Jacky direkt auf einen großen Platz. Überall wimmelte es von Menschen, die kleine
Container gefüllt mit Technik zu einer Rampe schafften und dann hinunter in den Bahnhof rollten. Ihre beiden
Besucher liefen über den Platz direkt auf den Eingang den Bahnhofs zu.

"Wenn ich sie jetzt verliere, finde ich sie nie wieder." sprach Jacky zu sich selbst. Sie sah sich um und überlegte,
wie sie ungesehen in den Schacht kam. Sie beschloss Trick 17 zu versuchen. Als Journalist muss man sich ständig
irgenwo reinschmuggeln. Sie beschloss einfach so zu tun, als gehörte sie dazu. Sie trat um die Ecke und lief
im Schlendertempo auf den Eingang zu. Ihre Besucher waren bereits im Schacht. Zu ihrer Überaschung schien sie
nemand wahrzunehmen. Sie war nun umringt von Kisten, Paletten und Containern, und hoffte ungesehen in die Station
zu gelangen.

"Verdammt!" dachte sie, als sie in den Schacht blicken konnte. Unten Standen 4 Wachen, die jeden der passierte genau
ansahen. Sie grüßten einige von ihnen. "Hey, du da, wieso arbeitest du nicht? Komm mal her!" rief eine der Wachen, als
er Jacky erblickte. Sie tat ganz unschuldig und schritt auf ihn zu. "Jeder hier hat eine Aufgabe zu erfüll --" die
Wache erblickte das Schwert in Jackys improvisierter Halterung und Jacky stockte das Blut in den Adern "VERDAMMT,
wie konnte ich das vergessen?" Sie glaubte nun als Eindringling entlarvt zu sein.

Die Gesichtszüge der Wache wurden ernster und Jacky dachte, es sei nun entgültig aus. Grade als sie mit ihrem Leben
abgeschlossen hatte, sagte der Wachmann: "Oh, entschuldigt, junge Templerin! Ihr düft natürlich passieren."
Jacky zwang sich zu einem schwachen Lächeln und ging schnellen Schrittes weiter. Sie tippte mit ihrem Finger auf
das Schwert und flüsterte "Danke .." Im Komplex bog der Strom von Containern um die Ecke. Jacky entschied sich,
dem Hauptgang geradeaus zu folgen. Überall an den Wänden waren Regale mit technischem Kram, Speichereinheiten,
Büchern und anderem Zeug. In einem Raum, der früher mal eine Art Geschäft gewesen sein muss standen Betten.
"Uh, wer könnte denn hier wohnen??"

Sie sputete sich ein wenig um die 2 Männer einzuholen. Sie bog erneut ab und fand eine Treppe, die hinab zu den
Gleisen führte. Unten waren viele Menschen, sie würde nich auffallen. Sie ging die Treppe hinunter und mischte sich
unters Volk. Einige waren in Gespräche miteinander vertieft. Doch Jacky konnte die Sprache nicht identifizieren.
Sie vestand nichts. Sie sah, wie die Männer auf der anderen Seite des Raumes eine Treppe hinauf gingen und um
die Ecke verschwanden. Eine Stimme kam über den Lautsprecher und murmelte ein paar Worte der unverständlichen
Sprache. Plötzlich verharten alle an Ort und Stelle. Auch Jacky stoppte. Die Menschen sahen um sich als suchten sie
etwas. Dann erklang die Stimme des großen Mannes und rief Laut "A-HA!". Jacky wante sich zur Treppe um und musste
feststellen, dass der große Mann ihr direkt ind Gesicht sah. Die Menschen wichen von ihr weg und machten dem Mann
eine Schneise frei. Er schritt auf Jacky zu.

Jacky fühlte sich mies. Warum hatte sie sich soweit vorgewagt, was hatte sie sich dabei gedacht? Der Situation
hilflos ausgeliefert entschloss sie sich zu einem letzten erbitterten Kampf. "Ich werde nicht kampflos untergehen!"
Sagte sie und zog ihr Schwert. Der Mann blieb stehen und blickte sie einen Moment ausdruckslos an. Dann brach er in
lautes Lachen aus. "HAHAHA .. hältst du das für klug? Steck dein Schwert wieder weg und verschwende nicht länger
unsere Zeit. Du wirst sehen, es gibt keinen Grund die Waffe gegen uns zu erheben."

"Wer bist du? Warum habt ihr mir eine Falle gestellt? Ihr steckt hinter dem Anschlag auf die Villa. Ihr habt die
Bilder in meinen Kopf getan, ich weiß es, ICH WEISS ES .. ihr wart .. es .. ich .." Jacky schwanden die Sinne. Sie sank
auf die Knie, legte sich hin und wurde ohnmächtig.

Sie erwachte auf einer Wiese. Sie setzte sich auf und sah sich um. Soweit das Auge reicht nur Gras und hin und wieder
ein Baum. "Was? Wo bin ich?" "Dies ist unser letztes Treffen, fürchte ich" erklang eine traurige Stimme. "Großvater?
Was soll das ganze? Wo bin ich?" Jacky sah ihren Großvater mit fragendem Blick an. Dieser begann zu grindsen und sprach:
"Die Zeit wird all deine Fragen beantworten. Leider ist das nicht meine Aufgabe." Jacky war verwirrt. Sie überlegte kurz
und fragte:"Was ist deine Aufgabe, warum habe ich immerwieder diese Träume?"

Der Alte drehte sich um und sprach zum Himmel:"Sie ist bereit!" schnell wante er sich zu Jacky um und murmelte einige
magische Worte. Lichtzeichen erschienen im Gras um Jacky herum. Ihr Geist hüllte sich in blauen Dunst. "Lebe wohl,
und nutze deine neuen Fähigkeiten. Du wirst wissen, wie. Erinnere dich und mache deiner Blutlinie Ehre!"...
"Wach auf." "Wach auf .. hey, sie bewegt sich .. , Henry, sie kommt zu sich!"

Als sie die Augen aufschlug saß sie auf einem Bett. Der kleinere Mann saß auf einem schemel neben ihr, der große
stand am anderen Ende des Zimmers und hielt ihr Schwert in seinen Händen. "Soso, willkommen in Covent Garden!"


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14. March 2007, 23:26
Junge Templerin
TheFish TheFish ist offline
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Schön,schön. Vlt wärs noch gut wenn du die Überschrift größer machst. Hast du schon irgend ne Anzahl an Kapiteln festgelegt, die es geben soll?
 
Alt
14. March 2007, 23:33
Großer Reaper
Quaigon Quaigon ist offline
Großer Reaper
 
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Ne nix. Ich schreib einfach, was mir grade in den Sinn kommt. mal sehen, wo das hinführt .. hrhr. Ne Idee hab ich natürlich schon.

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Alt
26. March 2007, 02:46
Ghoul
Lucifer Lucifer ist offline
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naja, könnte ein actionreicher sein, ist ein bisschen träge. inhaltlich auch manchmal verwirrend.. was hat die frau denn für eine tasche, dass da unbemerkt ein schwert drin versteckt sein kann? und das auf einer party?!

zur sprache: lies dir mal den absatz durch, vllt bemerkst du es selber.
Zitat:
Sie sah sich um. Sie sah Bäume in voller Blüte und einen Fischteich. Sie erinnerte sich, dies war
der Garten ihres Großvaters. Sie saß im Gras inmitten der Bäume, hinter ihr das riesiege Anwesen.
Sie stand auf und ging zum Haus. Sie schob die typisch japanische Tür beiseite und wurde freundlic
begrüßt.
schön zu lesen waren die stellen mit dem countdown, auch wenn man nich unbedingt nachvollziehen konnte, was da genau vor sich ging, bzw. was jetzt der zombie im keller mit silvester zu tun hat; und als jacky auf dem regal im lagerhaus liegt und unten die 2 typen an der tür rumwerkeln. das hättest du mal noch ausbauen können.
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Alt
30. March 2007, 00:48
Großer Reaper
Quaigon Quaigon ist offline
Großer Reaper
 
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Dabei seit: Mar 2007
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Danke für die Kritik, ich werde das wenn ich fertig bin eh noch alles ausbauen und neu Schreiben. Vlt. mach ich nen Buch draus .. ^^

da ich mit der ersten Abi-prüfung fertig bin hatte ich wieder Zeit, deshalb hier die Fortsetzung.


Kapitel - 6 'G'

Normalerweise wäre Jacky jetzt aufgesprungen und davongerannt. Oder hätte nach einem Gegenstand gesucht, mit dem
man Kräftig zuschlagen kann. Aber dieser Mann, dieser Henry hatte etwas beruhigendes an sich. "Ich weiss, wo ich bin!"
sagte Sie mit betont unfreundlicher Stimme, "was soll ich hier?"

Das Grinsen schwand aus dem Gesicht des Mannes und seine Stimme wurde ernst. "Dich vorbereiten auf den Krieg. Die letzte
große Herausforderung für die Menschheit..!" Jacky hätte das für einen dummen Witz gehalten, wenn Henry dabei
nicht so ein ernstes Gesicht gemacht hätte. "Äh, ich bin kein Soldat und ich kann keine Waffen bedienen. Außerdem gibt
es schon seit fast 10 Jahren nirgends mehr Krieg zwischen Staaten." Von dem Gespräch gelangweilt sah Jacky sich das
erste mal richtig im Raum um. Sie saß auf einer zusammenklappbaren Liege und der kleine Kerl saß auf einem Hocker und
grinste sie an.

"Und wer bist du? Sein Handlanger?" fragte Jacky provokant. "Hehe, du wirst meine Presänz noch zu schätzen wiss'n!
Für die Leute hier bin ich 'G'!" "Aha, und wofür steht 'G'?" "Das steht für das, was die Leute sagen, wenn ich ihre
Sachen repariert oder verbessert habe : Genial!" Jacky musste lachen, verstummte jedch sofort wieder. "Und was
wollt ihr nun von mir? Warum haltet ihr mich hier fest?"

Henry schwieg einen Moment. "Niemand hält dich fest. Es steht dir frei zu gehen, wohin du willst. Doch in einer Woche
oder einem Monat wirst du nirgendwo anders mehr hin gehen können.!" Jacky holte Luft um zu antworten, wurde jedoch von einer
Lautsprecherdurchsageunterbrochen. Wieder erklang diese Stimme in einer unverständlichen Sprache. Sie murmelte ein paar
Sätze und verstummte wieder. "Oh!", sagte 'G' , " sieht aus, als würde es doch nur eine Woche sein." Henry sah Jacky noch
kurz an, dann ging er zur Tür, riss sie auf und verschwand. "Wo will er hin? Was hat die Stimme gesagt?" fragend sah sie
'G' an. Er sah Jacky an und grinste "Es wurde eine Kriesensitzung angesetzt. Wies aussieht geht es bald los. Wie er schon sagte,
es steht dir frei zu gehen. Ich habe jetzt zu tun, also entweder du begleitest mich, oder du versuchst einen Weg hier raus
zu finden." mit diesen Worten stand er auf und verschwand ebenfalls durch die Tür. Ohne lange zu zögern folgte ihm Jacky.

Auf den Gängen war Chaos ausgebrochen. Hunderte von Menschen rannten durcheinander, jeder mit seinem eigenen Ziel
und seiner eigenen Aufgabe beschäftigt. Sie bogen um eine Ecke und Jacky sah sich in einer Art Werkstatt. Überall
lagen Kabel, Geräte, Waffen und auch Schwerter und merkwürdig anmutende Kleidungsstücke herum. "Willkommen in meinem Reich!"
sagte 'G'. "Bitte nichts anfassen, sonst geht noch was zu bruch! .. Wo ist denn nur .." er kramte in einer Kiste herum
und suchte anscheinen nach etwas. " .. ich weiss, es ist hier irgendwo .. AH, hier!" Er holte etwas aus einer Kiste und
hielt es Jacky hin. Es sah aus, wie eine Art Armschiene, nur fühlte es sich sehr leicht an, obwohl es eigentlich einen
metallischen Eindruck machte. "Was ist das denn?" raunte Jacky. "Das," sagte er mit stolzer Stimme,"ist die Garantie dafür,
dass dir kein Dämon deinen Arm abbeißt!"

Verwirrt sah Jacky zu ihm rüber. Er war schonwieder beschäftigt, diesmal hatte er sich vor ein Gerät gesetzt, das aussah,
wie eine zu lang geratene Mikrowelle. Er öffnete die Klappe an der Vorderseite und Jacky sah ihr Schwert. 'G' griff danach und
legte es auf einen Tisch. Dann nahm er ein Gerät aus einer der Taschen seines Overalls und legte es auf die Klinge.
Das Schwert begann blau zu schimmern und das Gerät zu summen. Er nahm das Gerät wieder an sich und urmelte etwas vor sich hin.
"Da habe ich genau das richtige da. Du hast ein Glück!" Verwirrt wie ein kleines Kind jah sie gespannt zu, was er da tat.
Er holte eine Art Armreif hervor, der aus 2 Halbringen bestand. Er legte einen direkt unter den Klingenanatz des Schwertes
und als er die andere Hälfte oben drauflegte, verschmolzen die beiden Teile zu einem Ring. "So, das mus fürs erste reichen!
Nimm dein Schwert und wenn du nicht zufrieden bist damit, kommste einfach wieder her! Ich hab noch viel zu tun. Wenn du wissen
willst, was das da ist, frag Henry, der kennt sich damit aus." Ohne auf Antwort zu warten drehte sich 'G' um und war schonwieder
mit irgendwelchen Maschienen beschäftigt. Jacky nahm ihr Schwert, steckte es in die improvisierte Scheide an ihrem Bein und
sah auf die Armschiene.

Plöztlich schlug ihr eine Hand auf die Schulter. Sie ergriff mit der einen Hand ihren Schwergriff und die andere ließ die Armschiene fallen und ergriff
die Hand auf ihrer Schulter. Dann machte sie eine schnelle Drehung und wollte schon das Schwert ziehen, als sie Henry erkannte.
"Hah! Noch etwas schreckhaft, was? Wie ich sehe, hat unser Genie dir seine "Schmiede" wie er diesen Saustall zu nennen
plegt gezeigt. Na komm, dann zeige ich dir mal, was meine Aufgabe hier ist!" Er wante sich um und ging los. Jacky hob die
Armschiene auf und folgte ihm durch die Station.

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