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11. August 2007, 19:43 - Das jüngste Gericht
Orbile
Armageddon Armageddon ist offline
Soul Reaper
 
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Es war Samstag ein kalter klarer Samstag. Es war grade 18:00 Uhr als die 747
die Reise nach London antreten wollte. Ich hatte diesmal einen Fensterplatz und konnte den wunderschönen Himmel sehen. Seltsamerweise schien er völlig Sternenfrei zu sein, als hätte jemand alle Sterne verschluckt. Ich wollte meine Eltern in London besuchen und dachte darüber nach wie lange ich sie schon nicht mehr gesehen hatte.

Eine durchsage des Captains riss mich aus meinen Gedanken. Aus den Lautsprechern schrillte die Meldung, dass das Flugzeug bereit zum Start ist.

Selbst heute noch bin ich immer nervös wenn das Flugzeug startet. Den Absturz von vor fünf Jahren in Afghanistan hätte ich nicht verarbeiten können, das sagt der Psychiater jedenfalls immer. Ich war angespannt, versuchte mich auf einen Punk zu konzentrieren. Die Triebwerke der Maschine wurden immer lauter, so kam es mir jedenfalls vor. Auf einmal merkte ich eine kleine Erschütterung, eine Bewegung, das Flugzeug begann zu rollen. Der Schweiß lief mir von der Stirn, mein Atem wurde schneller. Ich versuchte an etwas Positives in meinen Leben zu denke doch leider gab es nicht viel, außer meiner Freundin, Ex-Freundin.
Das Flugzeug wurde schneller, es fing leicht an zu ruckeln meine Gedanke verließen mich,
ich konnte nicht klar denke.


Auf einmal war ich wieder im Jahre 2002 in einen Black Hawk Helikopter mit meinen Freund Alex Smith. Es machte wieder Witze über meine Freundin Sindy: Sie hätte einen fetten Arsch…


Über dem ganzen Jahre der Ausbildung waren wir wie Brüder geworden, wir kannten uns ja auch schon seit den Rangers. Wir waren grade auf den Weg zu einem alten Bunkerkomplex der angeblich das Zuhause einiger Terroristen sein sollte. Alex faselte immer was von: „ Jetzt treten wir den Bin Ladens in den Arsch.“ Obwohl die Chance gen Null gingen hier einen Top-Terroristen aufs Korn zu nehmen.

Es war 0100 als wir uns zum Absprung bereit machten, die Air Force hatte vorher den ganzen Komplex bombardiert um die Luftverteidigung auszuschalten. Irgendwie hatte trotz dessen eine dieser Arschlöcher überlebt und feuerte frohen Mutes seine RPG auf uns ab.
Der Pilot schrie, eigentlich schrieen alle, als die Rakete uns traf. Dem Piloten, der die Maschine im letzten Moment rumriss, ist es zu verdanken, dass ich den folgenden Tag überlebte, denn die Rakete traf nur das Heck und der Black Hawk zische mit lautem Getöse Richtung Boden.

Das letzt was ich hörte war: „Alle festhalten!“

Das laute Geräusch der Maschine war verschwunden und das Ruckeln hatte aufgehört. Als ich meine Gedanken wieder ordnen konnte, waren wir bereits in der Luft, die 747 war gestartet und ich habe nicht wirklich was mitbekommen.
Ich lehnte mich zurück und spürte den kalten Schweiß auf meinen Rücken. Ich wollte schlafen einfach nur schlafen….

Ausnahmsweise träumte ich mal von was Schönem, von dem Spanienurlaub mit Sindy. Wir lagen am Strand und beobachteten den Sonnenuntergang.
Ich hielt sie fest in den Armen. Die Sonne schien, es war eine schöne, eine angenehme Wärme.
Ich fühlte mich wohl, geborgen. Doch plötzlich wurde die Sonne wärmer, der Himmel dunkler. Es wurde heißer, es war fast nicht zum Aushalten. Ich wollte Sindy beschützen, doch sie war verschwunden. Ich spürten einen starken Ruck….

Nach meinen plötzlichen Erwachen und der Erkenntnis das ich geträumt hatte, musste ich feststellen, dass das brennende linke Triebwerk unsere 747 leider kein Traum war.
Alle Passagiere schrieen voller Panik und griffen nach den grade runtergefallenen Sauerstoffmasken. Eine Stewardess versuchte die Passagiere darauf hinzuweisen, dass sie sich in eine Notlandehaltung begeben sollten doch ihre Stimme ging im Geschrei der Massen unter.

Ich war seltsamer Weise ganz ruhig, vielleicht lag das daran, dass ich wusste das eine 747 auch noch mit drei Triebwerken fliegen konnte. Mein Blick aus dem Fenster erspähte etwas, etwas das flog. Es war kein Vogel, denn dafür war es zu groß. Es nährte sich dem Ende der linken Tragfläche. Es schien als würde es sich mit seinen Krallen ans Flugzeug heften.
Ich konzentrierte mich, schließlich wollte ich erkenne was für ein Wesen eine 747 als Taxi benutz. Auf einmal blickte mich das Wesen an, ich konnte es genau erkennen, denn seine Augen leuchteten wie feuerrote Rubine.
Mein Atem gefror und mir lief ein Schauer den Rücken runter wie ich es selbst im Einsatz nie erlebt hatte. Zuerst wollte ich vor schreck weggucken, doch dann interessierte mich was dieses Wesen vorhatte. Ich schaute genauer hin, als ich erkennen konnte das es am zweiten linken Triebwerk herummanipulierte. Schon kurz darauf begann die linke Seite schlagartig an Höhe zu verlieren.

Das Geschrei der Passagiere wurde lauter und panischer und diesmal musste ich erkenne das meine eigene Stimme zu dieser lauten Masse an schreienden Leuten gehörte.
Der Captain gab etwas durch die Lautsprecher durch, doch ich konnte es durch den lauten Lärmpegel nur teilweise verstehen. Er sagte was von Notwasserung und wir wären knapp vor England…

Ich dachte über die Notlandung nach, über das was wir bei den Seals gelernt haben.
Doch ich konnte nicht einen klaren Gedanken fassen. Ich versuchte es, doch meine Gedanken verließen mich wieder.

Es war dunkel, sehr dunkel. Ich roch verbranntes Fleisch, verbrannte Kabel und Treibstoff.
Ich öffnete langsam meine Augen. Da war jemand ich konnte jemanden erkennen, es war Captain Jakobs, es schien so als ob er tot wäre. Ich versuchte mich zu befreien doch irgendwie war ich eingeklemmt. Ich schaute mich hektisch um und konnte Alex erkenne. Er war draußen vor dem Wrack und versuchte O’Reilly, den Copiloten zu befreien. Ich versuchte zu schreien aber meine Stimme war kraftlos.

Langsam konnte ich wieder was hören ich höre knistern und schreie, laute schreie. Doch es war kein Englisch es war fremd. Plötzlich hörte ich Schüsse, dann ein dumpfes Fallen. Ich schaute zu der Position wo Alex stand und musste mit ansehen wie sein lebloser Körper zu boden sank Ich versuchte mich zu befreien doch es ging nicht, ich kam nicht los.
Dann sah ich einen Mann er richtet sein Gewehr auf den Copiloten, der bewegungslos auf den Boden lag und drückte ab. Ich versuchte ganz leise zu atmen.

Plötzlich wurde es kühl, Nass und kalt. Ich spürte Wasser an meine Körper. Schreckhaft öffnete ich meine Augen und erkannte, dass ich noch immer im Flugzeug saß, diese sich jedoch schon im Meer befand. Ich schnallte mich los und griff einen leblosen Körper, der eine Rettungsweste um sich trug und tauchte kurz danach an der Wasseroberfläche auf.

Der Himmel, er glühte rot, als wenn der Satan seine Armee in den Himmel entsannt hätte.
Ich schaute mich um und konnte nur einige wenige andere Überlebende erblicken.
Einer der Stewards hatte auch überlebt und pfiff mit voller Kraft immer in eine Pfeife.
Er schrie:“ Die Küstenwache kommt gleich, sie werden uns schon retten.“
Ich schaute mich um und konnte in der Ferne die Hafenstadt Plymouth entdecken.
Es war nicht weit, vielleicht ein bis zwei Meilen und diese Entfernung sollte für ein Mitglied der Delta Force wohl kein Problem sein. Als ich mich grade auf den Weg zur Küste machen wollte sah ich am Himmel drei Gestallten, sie ähnelten dem, der unser Flugzeug zerstört hat.
Mir wurde kalt, noch kälter als mir sowieso schon war. Ich begann zu schwimmen, schnell zu schwimmen. Schrei, ich hörte schreie. Eigentlich wollte ich nicht zurück blicken doch meine Neugierde gewann, doch was ich da sah wiedersprach jeder Logik, das gesamte Geschehen wiedersprach allem was ich je geglaubt hatte. Diese Monster fischten einen Überlebenden nach dem anderen aus dem Wasser und zerrissen ihn in der Luft, sie fraßen sie!

Ich schwamm so schnell ich konnte, doch die starken Wellen hinderten mich.
Es hatte angefangen zu regnen zu gewittern, doch so ein Gewitter hatte ich noch nie erlebt.
Der Donner war lauter denn je und die Blitze waren so hell, dass man nicht zu ihnen hin blicken konnte. Es war dunkel geworden, dunkler als man es kennt. Man sah am Himmel keine Sonne, keinen Mond, nur die Blitze ließen die Gegend erleuchten.
In der Ferne konnte ich Lichter erkenne. Das muss der Marinestützpunkt Devonport sein. Einer der größten Marinestützpunkte ganz Westeuropas.

Nach einigen Strapazen erreichte ich die Küste, völlig erschöpft brach ich zusammen.
Es war wieder dunkel ….


Ein Lichtstrahl durchströmte die Tür und brachte etwas Licht in den sonst so dunklen Raum.
Ich versuchte mich zu bewegen doch ich war gefesselt. Nachdem ich meine Gedanken wieder klar ordnen konnte, wurde mir klar, dass wir abgestürzt waren. Mein Freund Alex? Tot! Und ich gefangen von irgendwelchen Taliban. Auf einmal vernahm ich schritte sie kamen langsam näher.
Die Tür öffnete sich. Ein bärtiger Mann mit Militärkleidung betrat den Raum und löste mich unter Aufsicht von zwei bewaffneten Soldaten von meinen Fesseln.
Es sagte: „Mitkommen!“ Ich wunderte mich das er Englisch spracht und versuchte ein Gespräch aufzubauen. Ich sagte zu ihm er solle mich ruhig töten, ich würde ihm nichts sagen und das sie alle sterben würden. Doch dies schien den Mann nicht wirklich zu beeindrucken.
Er führte mich durch einen komplexen Bunker mit vielen größeren Abteilen. In einen waren sogar größere Mittelstreckenraketen aufbewahrt. Von dem Moment an war mir klar, dass sie mich mit diese Informationen nicht laufen und auch nicht leben lassen würden.
Letztendlich kamen wir in einen Raum, es sah nach einer Art Kommandoposten aus, mit Fernseher, einigen Computern und einer Kamera.
Plötzlich erblickte ich einen anderen Mann auf einen Sessel, es war Abu Messal.
In unserer Ausbildung wurden uns viele Bilder gezeigt, damit wir uns bestimmte Menschen einprägen sollten und nun hatte ich eine der gesuchten Terroristen vor mir.

Er fing an zu sprechen:“ Amerikaner, Abschaum, ihr denkt ihr könnt mich besiegen, mich töten. Sagt, was habt ihr vor?“
Ich wollte grade überlegen was ich sagen wollte oder sollte, da fiel auf einmal ein Schuss.
Abu hatte mir direkt ins Bein geschossen. Ich ging zu boden und fing an ihn zu beleidigen.
Der Schmerz war unerträglich, ich war noch nie zuvor angeschossen worden, bisher kam ich immer mit einen blauen Auge davon. Diesmal war mir jedoch klar, dass der Schmerz nur der Anfang war.

Die Soldaten schleppten mich zurück in meine Zelle. Es war dunkel und ich bekam nur selten Wasser und noch seltener was zu essen. Ich weiß nicht wie viele Tage vergingen. Doch mir war klar, dass sie mich leiden lassen würden bevor sie alles aus mir herausquetschen.
Voller Schmerzen schlief ich ein…

Ich erwachte frierend mit nasser Kleidung an der Küste von Plymouth.
Ich konnte den Stützpunk sehen, es war nicht mehr weit, also machte ich mich sofort auf den Weg.

Ich schlich mich durch die Büsche, bewaffnet mit der einzigen Waffe die ich noch hatte:
„Mein Verstand“. Ich musterte die Gegend, den Horizont, einfach alles. Am Himmel erkannte man Rauch. Er kam aus dem Herzen der Stadt. In der Luft lag der Geruch von Feuer und Schiesspulver. Neben dem Donner des Gewitters hörte man das Donnern von Waffen.
In der Ferne konnte ich einen Kreuzer erkenne der an der Werft anlag und mit seinen Bordwaffen wild in die Luft feuerte. Langsam aber sicher kam ich dem Stützpunkt näher.
Auf meinen Weg sah ich viele Leichen, Leichen von Soldaten, Leichen von Zivilisten aber auch Leichen von seltsamen Kreaturen. Ich wollte mich einen Kadaver nähren, doch meine Furcht vor dessen Erwachen war einfach zu groß. Also ging ich weiter Richtung Marinestützpunkt.

Kurz vor dem Stützpunkt war ein größeres Minenfeld in dem jeder Zivilist umgekommen wäre. Was sollte das, war die Not so groß? Auf einmal Schreie: „ Halt! Keine Bewegung! Da sind Minen!“
Ein Trupp der Royal Navy! Gott war ich Froh.
Nach einem kurzen Fußmarsch erreichten wir den Stützpunkt. Ich sagte zu dem Trupp, dass ich umgehend mit deren Befehlshaber sprechen möchte, ich sei von der US Army.
Fünf Minuten später stand General Hangs vor mir.
Ich fragte ihm was hier vorgeht und wer der Feind sei.
Seine Antwort ließ mich vom Glauben abfallen:
„Der Teufel selbst ist unser Feind“.
„Unmöglich!! Das kann nicht sein!“, erwiderte ich.
„Glaub mir mein Sohn, wenn es nicht so wäre würde ich nicht einen so schlechten Scherz machen.“

Ich setzte mich auf den Boden war dabei meine Gedanken zu ordnen…

Es sind Feinde, Feinde wie jeder andere.
Auch sie haben schwächen auch sie kann man besiegen.

Ich dachte nach über Gott und die Welt, über meine Familie, über Sindy.
Alles ist nicht mehr wie es mal war, am Himmel ist Rauch, die Häuser brennen und meine
Familie ist wahrscheinlich tot.

Ich klammere mich an die letzte Hoffnung die mir blieb und hoffte, dass nur England betroffen wäre.

„Soldat zu welcher Einheit gehören sie? Meine Männer sagten etwas von US-Army?!“

Ich dachte nach, eigentlich war diese Information streng vertraulich doch in diesem Moment war mir alles egal.
„Delta Force. Sir“ Sprach ich leise.

Er drückte mir eine L85A1 Sturmgewehr in die Hand und sagte:
„ Aufmunitionieren und sammeln, wir ziehen in den Krieg.“

Ich ging nachdenklich zur Kaserne und Kleidete mich neu ein.
Wir waren in unserer Trainingszeit auf alles vorbereitet worden, für jede Situation gab es einen Notfallplan. Selbst für einen Angriff aus dem All. Aber eine Invasion aus der Hölle?!
So verrückt wäre niemand gewesen, da eine Armee drauf vorzubereiten. Ich selber war ohnehin nicht abergläubisch und versuchte mir das alles noch Rational zu erklären.

Plötzlich unterbrach eine Stimme meine Gedanken:

„Ich weiß, ich kann es auch nicht glauben! Es ist so unfassbar. Ach mein Name ist Frank Kowalski. Komm aus London, oder besser kam.“


Er legte eine kurze Pause ein

„Weiß du meine Eltern und meine Frau leben dort. Ich bete dafür, dass sie sich retten konnten. Hier nimm diese USP, es ist immer besser noch eine zweite Waffe im Holster zu haben.“

Er gab mir die Waffen und ich steckte sie weg während ich mich bedankte.

„Woher kommst du?“, fragte Kowalski.

„United States“, antwortete ich leise.

Die Tür der Kaserne öffnete sich mit einen lauten Knarren.
General Hanks trat ein. Er meinte wir sollen zur Lagebesprechung sofort zum Kommandocenter kommen.
Zwei Minuten später befand ich mich mit Kowalski und ca. 30 anderen Soldaten dort.
Vor der Gruppe stand der General mit einem weiteren Mann.

"Die ist Major Hicks, er wird den folgenden Aufklärungsangriff auf die Stadt leiten.
Wie ihr vielleicht wisst wurden wir von einem unbekannten Feind angegriffen. Wir konnten in Erfahrung bringen, dass diese Wesen keine Verbündeten auf dieser Welt haben. Weder die Russen noch die Deutschen sind die Drahtzieher. Auch für den Verdacht einer Kontrolle durch Terroristen gibt es keine Beweise. Wir hatten kurzeitig Kontakt zu unseren Verbündeten und haben erfahren, dass auf der ganze Welt diese Angriffe statt finde. Leider sind auch die USA, Kanada und Zentral Europa betroffen. Wir konnten auch Funkverbindungen aus Russland abhören in denen die Rede von einer Invasion unbekannten Ursprungs war.
Also eins ist klar: Diese Wesen sind unsere Feinde, die Feinde der Menschheit und zusammen werden wir sie besiegen. Gott schütze die Queen! Major sie haben das Wort.“





Der Major begann mit kraftvoller Stimme zu reden:
„Gut, wir werden von Süden aus in den Kern der statt eindringen. Hier werden wir nach überlebenden suche und unsere Feinde ausschalten. Ich habe Kontakt zu der Royal Air Force, also können wir im Notfall auch Bombardements anordnen. Die 101st Panzerdivision wird von Nordosten in die Stadt einfallen. Leider habe ich den Funkkontakt zu ihnen auf Grund starker Differenzen vor zehn Minuten verloren. Ihr hab 5 Minuten um letzte Vorbereitungen zu treffen. Ich übernehme das Alpha-Squad! LOS jetzt!!“

Die Gruppe von Soldaten löste sich hektisch auf und rannte zu den verschieden Kasernen.

„Captain Valentine kommen sie mal eben bitte zu mir.“,
sprach der Major leise zu mir,
„sie müssen das Bravo Team übernehmen, wir haben nicht genug Männer und brauchen eine geeignete Führung und ich habe erfahren das sie bei der Delta Force sind. Ich glaube ihnen so unwahrscheinlich es auch ist, dass sie nun grade hier sind. Das Bravo Team besteht mit ihnen aus nur fünf Männern und wird unseren Rücken für eine taktischen Rückzug decken.
Genaueres bei Aufbruch.“


Ich war geehrt über das Vertrauen das mir der Major entgegen brachte immerhin hatte ich nicht mal mehr meine Dienstnummer genannt.
Fünf Minuten später standen alle Teams zur abreise am Ausgang des Stützpunktes bereit.
Ein kleiner Trupp sollte mit dem General beim Stützpunk verharren und das letzte Schiff die HMS Devenport schützen. Sie sollte unsere letzte Ausweichmöglichkeit sein.

Das Alpha-Team brach auf, wir folgten ihm in mittleren Abstand und sicherten den Rücken.
Schritt für Schritt kamen wir dem Kern der Stadt näher und überall brannte es. Seltsamerweise fanden wir nur selten menschliche Leichen. Es schien so als ob die Verluste unserer Feinde fast größer seien als die unseren.

Auf dem Weg zum Stadtinneren fing ich ein Gespräch mit Kowalski an, der zufälligerweise in meinem Team war.
Ich wollte wissen was mit den ganzen anderen Flugzeugträger, Zerstöre und Fregatten passiert war. Die Geschichte die er mir erzählte klang wie aus einen schlechten Roman.
Er meinte die Flotte hätte mit ihrer ganzen Truppenstärke den Hafen verlassen um die Stadt Poole zu verteidigen, zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Angriffe auf Plymouth.
Nur die HMS Devenport ist zur Sicherung des Stützpunktes da geblieben.
Er sagte den Rest wüsste er nicht genau aber er hätte von einen Funker erfahren, dass die letzten Funksprüche des Flottenverbandes berichteten, dass das Meer sich auftat und die Schiffe verschluck habe…

Mir lief wiedereinmal ein Schauer den Rücken hinunter. Ich versuchte mir die ganzen Geschehnisse zu erklären aber ich fand keine plausible Erklärung.
Bei einer Leiche eines dieser Wesen machten wir kurz halt.
Das Alpha-Team hatte an der alten Polizeistation Stellung bezogen.
Hicks teilt mir über Funk mit das auch hier kein einziger Überlebender sei, aber auch kein Feind. Es sah fast so aus als sei der Feind weitergezogen und hätte nur Chaos hinterlassen.
Sergeant Brown war grade dabei sich eine der Leichen genauer anzugucken.
„Heilige Maria Mutter Gottes, was ist das?“
„Das sind die Ausgeburten der Hölle“, sprach Kowalski ihm zu.
„Ruhe“, sagte ich,“ das sind nur Feinde und wie ihr seht kann man sie töten.
Und nun zurück auf eure Position.

Das Alpha Team ging weiter und wir folgten. Als wir den Marktplatz erreichten befahl Major Hicks, dass wir aufrücken sollen.
Als ich mit meinen Trupp am Marktplatz ankam sah ich nur Verwüstung und Zerstörung aber nicht eine Menschenseele. Nur das Alpha-Team stand dort am Rande einer zerstörten Kirche und wartete.

Auf einmal rief Sergeant Brown: „Da seht! In der Ecke überlebende.“
Aus dem Dunkel kamen urplötzlich mehrere Dutzend Überlebende.
Sergeant Brown ging zu einen der Leute hin und frage ob alles o.k. wäre.
Ich schaute genauer hin und erkannte das diese Leute nicht mehr am leben sind, sie waren total entstehlt und einigen fehlten sogar Gliedmaßen. Aber diese Leute waren auch nicht tot. Ich wollte noch Vorsicht schreien, doch da hatte schon eins dieser untoten Wesen Brown angesprungen und ihn in den Hals gebissen.

Ich schrie:“ In Kampfformation. Anlegen, Feuer!!“
Wir schossen wie die Berserker und auch das Alpha-Team was zu uns vorgerückt war, half uns bei dem Kampf gegen diese Zombies.

Nach nur kurzer Zeit und unzähligen Magazinen war der Kampf vorbei. Unsere Verluste waren gering, auch wenn jeder einzelne schmerzte.

Ich bin nicht abergläubisch aber zur Sicherheit ging ich durch die Massen der Leiche und gab jeder einzelnen Leiche einen Schuss direkt in den Kopf. Man kennt ja die Vermutung aus schlechten Horrorstreifen, dass diese dann doch wieder zu leben erwachen. Sicher ist sicher…

Major Hicks rief alle zusammen, er meinte wir müssen zurück zum Stützpunkt und dann mit den LKWs Richtung London fahren um uns da mit der restlichen Armee zusammen zu schließen. Er wollte grade noch etwas von Verstärkung erzählen als der Boden anfing stark zu vibrieren. Ein Erdbeben hier? Bei dem was ich miterlebt habe hielt ich nichts mehr für unmöglich. Es regnete noch immer und die großen Pfützen zogen bei jeder Erschütterung Kreise. Ich hörte ein Brüllen, ein so lautes Brüllen welches ich von keinen Tier oder Wesen je zuvor gehört habe. Am Ende der Straße in der Nähe des Einkaufszentrums musste ich eine Gestallt erblicken die dem Teufel selber ähnelte. Es war glaub ich zehn Fuß hoch und kam langsam näher. In seiner Hand eine riesige Axt. Es blickte uns an.

Major Hicks schrie: „Anlegen! Und zielt genau auf seine Schwachstellen, welche das auch immer sein mögen. ACHTUNG…FEUER!!!!“

Alle eröffneten das Feuer. Das riesige Wesen jedoch war von unseren Angriff nicht grade beeindruck. Es kam langsam Schritt für Schritt immer näher und unsere Kugeln schiene nichts zu bewirken. Wir schossen immer weiter, nur das nachladen unterbrach unser ständiges Dauerfeuer. Auf einmal stand es dann vor uns. Es schwang seine Axt und erwischte Kowalski, der diesen tödlichen Schlag nichts entgegensetzten konnte.
Das Wesen spreizte seine Flüge und erwischte damit fünf Soldaten, welche durch die Luft gewirbelt wurden. Ich ladete mein letztes Magazin durch und entlud es gezielt auf den Kopf des Dämons. Doch aus das schien in nicht zu beeinträchtigen.
Wieder schwang das Vieh sein Axt und spaltet damit einen Soldaten in Zwei.
Ich nahm mein Messer und befestigte einen großen Bund Granaten an dessen Griff.
Es war meine letzte Hoffnung meine letzte Idee.

Ich sprintete Richtung Monster, welches grade in die andere Richtung schaute.
Mit viel Glück erreichte ich dessen hufenartige Füße, rammte mit voller Wucht mein Messer in dessen Knie und zog den Splint der Granate. Ich lief so schnell ich konnte und schrie nur noch: „Alle in Deckung!!“ Kurz darauf erfasste mich die Druckwelle und ich ging zu boden.


Wiedereinmal war ich unmächtig und wiedereinmal erwachte ich in einer anderen Zeit, in einer Traumwelt, in der Zelle in welcher ich vor fünf Jahren gefangen gehalten wurde.
Ich öffnete die Augen, jemand betrat das Zimmer. Es war wieder einer von den Typen die mich so gerne Foltern, für Informationen die ich nicht habe.
Er wollte grade wieder mit seinen Elektroschocks anfangen als alles anfing zu wackeln.
Bomben, die U.S. Air-Force? Auf einmal hörte ich Schüsse und sah wie ein Einsatzteam
der Neavy Seals den Laden stürmte. Ich war noch nie so froh die Jungs zu sehen.
Das letzte an was ich mich erinnern kann ist, dass sie mich mit einem Hubschrauber abtransportiert haben.
Mein Psychiater sagt immer dieses Erlebnis hätte mich verändert, es hätte mich stark geprägt.
Vielleicht war das der Grund warum Sindy mich verlassen hat.

Ich erwachte… ich war noch immer in der Hölle... leider war DAS kein Traum.
Hicks ruckelte an mir.

„Aufwachen Soldat. War ne gute Idee!“, sagte er.

Ich schaute in die Richtung wo das Wesen zuvor stand. Wie es aussah hat es das Vieh ziemlich zerrissen. Langsam tastete ich mich wieder auf. Doch schon wieder erbebte die Erde und noch ein Wesen kam diesmal aus der Richtung der Kirche. Ist dieser Alptraum den nie zu Ende. Es brüllte. Wie es aussah war es wütend. Langsam kam es der Gruppe von Überlebenden näher. Ich suchte mein Sturmgewehr, doch das einzige was ich fand war die USP. Die Situation schien aussichtslos der Major schrie: „Rückzug, Rückzug!!“ Einige der Überlebenden Soldaten waren schon losgerannt doch das Monster nahm im Flug rasch die Verfolgung auf. Ich hatte alle Hoffnung verloren und legte nur noch vom trieb der Selbsterhaltung getrieben die USP an und drückte ab. Einige Schüssen haben das Monster getroffen, plötzlich gab es einen lauten Knall und es ging Schlagartig zu boden.
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11. August 2007, 19:47 - ...
Orbile
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Meine Hoffnungen waren mit einen Schlag alle wieder da, als ich den Challenger-2-Panzer der British Army entdeckte. Wir sammelten uns bei dem Panzer und der Major sprach mit dem Commander. Es stellte sich heraus, dass dies der letzte Tank der 101st war.
Major Hicks befahl den Rückzug zum Stützpunkt. Da sollten wir uns Aufmunitionieren und dann wollten wir weiter nach London.

Der General blieb weiter mit ein paar Leuten bei der HMS Devenport. Wir hingegen zogen mit einer kleinen Kolonne Richtung London. Ab und zu hatten wir kleinere Feindkontakte, diese jedoch bestanden fast nur aus Zombies und hatten unserer Feuerkraft nichts entgegen zu setzten. Ich wartete ständig auf den Sonnenaufgang, leider war meine Uhr kaputt und auch sonst niemand konnte mir genau sagten wie spät es war, es war auf jeden Fall immer noch sehr Finster und kein Sonnenstrahl drang zu und vor.





Kurz vor erreichen von London musste wir erkennen, dass alles in Flammen stand.
Alles war zerstört. Wir waren Ahnungslos als uns plötzlich drei Fliegende gestallte aus dem Himmel aus angriffen. Zwei drittel unserer restlichen Truppen waren bin in Sekunden tot. Erst jetzt wurde uns die Stärke unseres Feindes erst bewusst. Wir feuerten mit allem was wir hatten. Ein LKW fuhr mit voller Geschwindigkeit weg, er versuchte dem Wesen zu entkommen, doch diese verpassten dem Wagen einen kräftigen Schubs wodurch der auf die Seite fiel. Dies war kein Krieg, denn die Zahl der Dämonen schien Unendlich, die war eine Vernichtung, eine Vernichtung der Menschheit.

Ich und einige andere Männer suchte in einen alten Bauernhof Schutz. Auch Major Hicks konnte sich zu uns retten.
„Wir müssen nach London!“, sagte er, „ das ist unsere einzige Chance.“
Wir warteten eine kurze Zeit und tatsächlich nachdem die Monster sich an den Leichen unsere Kameraden gelabt hatten, verschwanden sie wieder in die Lüfte.

Wir waren nur noch zu viert und wir rannten so schnell wir konnten.
Doch in London sah es auch nicht viel besser aus. Überall Untote. Keine Überlebenden in Sicht. Doch dann hörten wir Schüsse. Sie kamen aus der nähe der Covent Garden Station.
Wir rannten so schnell wir konnten und dort waren wirklich Menschen. Einige Schossen mit Waffen auf diese Dämonen andere liefen mit großen leuchtenden Schwertern auf sie zu. Waren das Irre? Schwerter? Sind wir im Mittelalter? Mir war das egal. Mit meinen letzten Schüssen im Magazin unterstütze ich unsere neuen Verbündeten.

Einer von ihnen schrie: „Schnell hier her! Hier runter!“
Ich tat wie mir befohlen. Kurz danach Ruhe. Es war das erste Mal das ich mich sicher fühlte.
Einer der Schwertkämpfe fing an mit mir zu sprechen.

„Es ist ein Wunder das ihr noch lebt,“ sagte er, „ mein Name ist Carlos ich gehöre zu den Templern. Wie heißt ihr mein Freund?“

„Templer? Ich heiße jedenfalls Chris Valentine, United States Army!“

„US Army, weit weg von Zuhause Cowboy!“ erwiderte er.

Nach eine kurzen Gespräch und einen lange Spaziergang durch das U-Bahnnetz erfuhr ich, dass er einer religiösen Sekte angehörte, die die Invasion der Hölle schon lange prophezeien. Ich erfuhr auch, dass das Basislager in dem wir uns grade Befinde Magisch geschützt sei. Was für ein Schwachsinn dachte ich.
Das erste Mal konnte ich mich seit langen wieder ausruhen. Am Eingang des Systems waren seltsam gekleidete Personen postiert, die den Eingang zu schützen scheinen.
Überall waren Menschen. Viele von denen gehörten zum Militär oder zu den Templern.
Ein ganz in schwarz gekleideter Typ drückte mir eine OICW, eine der modernsten Waffen die ich je gesehen habe, in die Hand. Er sagte: „Frag nicht! Die wirst du noch brauchen!“
Ich sagte nichts und nahm das Geschenk an.







Ab und an waren wir noch mal an der Oberfläche, die Zahl der Feinde ist riesig.
Auch wenn unsere Chancen schlecht sind gebe ich die Hoffnung nie auf.
Momentan planen wir einen Gegenangriff und da ich diesen Laptop hier gefunden habe dachte ich, ich schreibe mal meine Geschichte für die Nachwelt auf, falls ich den Kampf heute nicht überleben werde.

Beachtet eins in der neuen Welt:
Vertraut niemanden;
Achtet auf euren Rücken;
Und habt immer genug Munition dabei.



Hochachtungsvoll
Captain Chris Valentine, United States Army; Delta Force



//ooc:
Bin für Kritik gerne offen. Ist gar nich so einfach so ne Story für sein Char. zu schreiben, könnt es ja auch mal versuchen. Ach ich hoffe ihr kommt mit dem hin und her von Vergangenheit zu Gegenwart klar. Freue mich schon auf das Spiel und hoffe, dass es so gut wird wie prophezeit.
Man sieht sich InGame
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Geändert von Armageddon (11. August 2007 um 20:15 Uhr).
 
Alt
11. August 2007, 23:21
Imp
[UKF] Merodas.HoD [UKF] Merodas.HoD ist offline
Imp
 
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[UKF] Merodas.HoD eine Nachricht über ICQ schicken
So hab sie mir mal ganz durchgelesen und muss sagen

Respekt. Geile Story. Weiter so !!!
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Alt
14. August 2007, 06:01
Großer Reaper
Zeebonken Zeebonken ist offline
Großer Reaper
 
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Zeebonken eine Nachricht über ICQ schicken
Zu viele Absätze. Absätze vermitteln den Eindruck, dass eine gewisse Handlung ihr Ende gefunden hat, oder der Schauplatz wechselt, oder die Perspektive. Du hast recht viele "grundlose" Absätze gemacht und dann auch noch Doppelzeilig, das stört ziemlich den Lesefluss. Ein zusammenhängender Text liest sich immer besser.
Negativ auffallen tun dabei auch die vielen Schusseligkeitsfehler, wie vergessene Buchstaben. Einfach mal nachem Schreiben selbst Korrektur lesen und im besten Fall nochmal jemand anderen, denn vier Augen sehen meist mehr als zwei.

Schreibstiltechnisch gibts meiner Meinung nach nicht viel zu kritisieren. Ich hab mich nur die ganze Zeit daran gestört, dass du nur sehr wenig beschrieben hast Als du dann zum Ende hin aufgelöst hast, dasses sich um die persönliche Story deines Chars handelt, der seine Erlebnisse aufschreibt, war dann klar, warum so sehr mit landschaftlichen Eindrücken gespart worden ist. Hmm... vielleicht wären ein paar mehr Eindrücke nicht schlecht gewesen. Z.B. was das eigentlich für ein Stützpunkt gewesen ist. Man kann sich ja viel vorstellen, aber nur in deinem Kopf ist drinn, was du uns sagen willst und da kann dir keiner reingucken. Interessant war auch die Stelle, wo er vor einem Mienenfeld stand und dies als solches Fehlerfrei erkannte, nur: Warum? Ein dicker Zaun? Viele Schilder, die darauf hinweisen? Oder ragten die Druckplatten meterweit aus dem Boden raus? *g*

Du verstehs worauf ich hinaus will? ^^

Achja, was ich persönlich unnötig find sind Farbuntermalungen von gewissen Textstellen, in deinem Fall die Dialoge, aber das ist deine Sache. Mir wärs zu viel arbeit *lach*

*hust, räusper* Es gibt noch einige Sachen, die man bemängeln könnte, aber einmal sind wa hier nit in der Schule und zweimal bin ich zu faul, deshalb komm ich jetzt zum Lob

Sehr schöne Story! Hat mir Spaß gemacht zu lesen. Kleine Vorgeschichte eines Helden der schon bald aufbrechen wird um das Höllentör zu schließen. Die Idee ist ziemlich kewl^^ Mal überlegen, ob ich sie dir klauen soll *hehe* Mach weiter so und bringe uns doch vielleicht noch ein paar Abenteuer von Chris Valentine zu Papier. Ich würde mich freuen, mehr von ihm zu lesen.
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15. August 2007, 22:13
Mutierter Reaper
Serion Serion ist offline
Mutierter Reaper
 
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Jaaa...also sehr viel zu kritisieren gibt's ja ned....vorallem weil Zeebonken ja schon die ganze arbeit erledigt hat...*g*...also werd ich gleich zum Lob kommen

Echt klasse Story, hat tierisch viel spaß gemacht zu lesen, doch mehr Beschreibungen, vorallem von der Landschaften, wären noch nice gewesen, trotzdem....RESPEKT
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Wir müssen alle Wölfe töten!
 
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