[RP] Kerigirs Bar
 

Ein Neonschild prankt über einem heruntergekommenen Raum, der wohl früher zum Ticketverkauf genutzt wurde. Auf diesem Schild steht:

Neueröffnung: Kerigirs Bar

" Soweit so gut," denkt sich Kerigir, als er sein Werk von außen betrachtet. "Sieht immerhin wieder halbwegs aktzeptabel aus. Jetzt muss nur noch genug Kundschaft kommen. Aber von diesem komischen Abenteurerpack treibt sich hier in der Station ja genug herum. Nur diese Kabbalisten erscheinen mir sehr zwielichtig. Aber egal."
Zufrieden mit seiner Arbeit betritt Kerigir seine, noch leere, Bar. Der Raum ist nicht besonders groß. Fünf Tische mit zweimal 4, einmal 6 Stühlen und zweimal 2 Stühlen haben darin Platz gefunden. An der, für die größe des Raums, großen Theke stehen 10 Barhocker. Die Einrichtung ist nicht die neuste, aber alles ist zumindest sauber.
Zufrieden streift Kerigirs Blick durch die Bar. "Ja doch. Kann man so lassen," denkt er sich mit einem Anflug von Stolz.
Durch eine kleine Tür neben der Theke betritt Kerigir die "Küche". Sie hat ihren Namen nicht ganz verdient, aber immerhin ist ein Herd, samt Töpfen und ein Schrank mit Speisen und Geschirr, sowie ein alter Elektrogrill vorhanden.
In den Spülraum wirft Kerigir vorsichtshalber keinen Blick.
Er betritt durch eine Doppeltür den Lagerraum für die Getränke direkt hinter der Theke. "Die Vorräte sind groß genug um damit locker den Neustart zu wagen," denkt er sich und geht durch einen Vorhang hinter die Theke.
Hinter ihm hängt ein Schild mit den verfügbaren Getränken und Speisen.

Getränke
Bier: Pils 0.3l 2.50
Bier: Alt 0.3l 2.50
Rotwein 0.2l 4.00
Blaubeerlikör 0.1cl 6.00
Wodka 0.1cl 5.00
Cola 0.3l 2.00
Wasser 0.3l 1.50
Kaffe 0.2l 2.50
Milch 0.2l 2.00
Kakao 0.2l 2.00
(mit Sahne) 2.50

Speisen:
Bratwurst im Brötchen 2.00
Currywurst: 2.50
(mit Pommes) 3.50
Portion Pommes: 1.40
Majo/Ketchup 0.10
Eintopf 4.00
(jeden Tag ein anderer)
Englisches Frühstück 6.00
Kontinentales Frühstück 4.00


"Nicht die größte Auswahl, aber immerhin etwas," denkt sich Kerigir, dreht sich um und Wartet auf die ersten Gäste. Es ist noch früh. Die Uhr über der Theke zeigt: 5.00 Uhr
"Meistens geht der Betrieb hier auch erst um 6.00 Uhr los," denkt sich Kerigir und beugt sich über die Zeitung.


(nun seid ihr dran, seid die Gäste die meine Bar betreten, von mir aus auch mehrere gleichzeitig. Bringt Leben herein und erzählt eure Geschichten. Wenn genug Gäste kommen fallen mir vllt. neue Dinge für meine Speisekarte ein oder ähnliches:D )

Eine junge Dame, gerade 39 geworden, betritt die Schenke "Kerigirs Bar". Ihr flammenrotes Haar wallt durch den plötzlichen Luftzug nach hinten. Ihre 15cm Absättze klackern auf dem Boden. Ihre Rüstung und ihre über die Schultern gehängt waffe identifizieren sie eindeutig als Markswoman.

Sie tritt entschlossen an die Theke und wartet, dass der Barman kommt.

Ein junger Mann (bei genauerer betrachtung schätzungsweise zwischen 20 und 25) mit Stoltz geschwelter Brust betritt die Schänke schwungvoll. An der tadelosen Rüstung deren Helm er unter dem Arm Trägt, und dem noch Jungen ungezeichneten Blick kann mann erkennen das die weihe zum Templer wohl noch nicht all zu lange her ist! Das Gildenwappen zeichnet ihn als ein mitgleid von Reunion aus einer noch recht unbekanten Grupierung von Helden aller art. Mit freundlichem Blick grüßt er die Dame und schnallt sich den Rückengurt mit den 2 Schwertern ab. "Ist hier noch frei" lauten die ersten Worte der doch recht Markannten stimme, worauf er sich im Gleichen momment auch schon neben der Dame niederläßt! " Wirt Kaffe, schwartz mit zucker" Macht er auf sich aufmerksamm.

Ein lautes autftetten auf den boden erhallt die Bar, als ein etwas älterer Mann mit einer Schweren rüstung, gebrantmarkt aus früheren gefechten, die Bar betritt. Kurz sich umschauend fällt sein blick auf die Theke mit einem etwas abwesenden Barmann, eine Frau und einem Jungen Mann. In der Hand hält der Mann ein Schwert, Blutverschmiert und doch straht das Schwert eine gewisse wärme aus... "Habt Ihr ein Tuch?" hallt es durch die Bar und vor der Theke Bleibt der Mann stehen...

[ooc]Da ich den ersten Post als einleitung für meinen Charakter beschrieben habe, werde ich nun selber das Szepter in die Hand nehmen, sprich, ich werde nun in 1st Person schreiben [/ooc]

Ich sehe, dass ein recht junger Templer die Bar betritt. Welche ein Anblick! Genauso wie meine damalige Liebe, bevor sie in den Dömonenkriegen umgekommen ist. Schade nur, dass er gar nichtt Gentlemen zu sein scheint, da er sich ohne sonderlich sich vorzustellen oder zu fragen sich gleich neben mich setzt.

Naja, vielleicht sollte ich ihn begrüßen...

"Hi, ich bin Phillisae Deaventhrill." fange ich recht freundlich und neutral an, werweiß wie der Templer reagiert. Meist ist ja ihr Ego größer als ihre Schwerter...

[ooc2]ich habe offenbar meinen Post zeitgleich mit Roughneck geschrieben, so gehe ich jetzt nicht weiter auf diesen Post drauf ein.[/ooc2]

Die Tür der Bar öffnet sich ein weiteres Mal...

Mit langsamen Schritten tritt eine Gestalt, komplett in Schwarz gehüllt, herein.
Der größte Teil des Körpers, von einem langen Mantel bedeckt und eine Kapuze weit ins Gesicht gezogen, dreht sie ihren Kopf und betrachtet die Szenerie.

Qualm tritt unter der Kapuze hervor, dass Glimmen einer selbstgedrehten Zigarette tänzelt leicht im schattenbedeckten Gesicht und die Länge des Mantels lässt keine Sicht auf etwaige Ausrüstung und Waffen zu.

Nachem sich der Mann hinter dem Schutzwall aus schwarzen Stoff und Dunkelheit einen Eindruck über die kleine Bar gemacht hat, zieht er sich in eine Ecke zurück, setzt sich und scheint in Gedanken zu versinken.

Ich weende mich der hübschen etwas älteren Dame zu " Mein name ist Ali....". Mein blick schweift auf den Mann in dunkler Kleidung und folgt ihm argwönisch bis er sich setzt. "Entschuldigt Phillisae, mein name ist Alistor, Alistor von Kuraschka frischer Ritter des Templerordens und mitbegründer von Reunion".Erzähle ich nicht ohne stoltz in der Stimme. "Ihr scheint schon einiges erlebt zu haben, last mich euch auf einen Drink einladen wen dieser Wirt endlich einmal kommt und erzählt mir ein bischen von euch!"

Nach kurtzem seitenblick auf den Templer dem ich einen auf dem tresen liegenden lappen zuwerfe und einem freundlichen nicken schaue ich weider gebannt auf Phillisae und schiebe meinen Helm ein stück zur seite um mich ihr besser zuwenden zu können.

"Das ist aber nett von eich, Alistor. Ich bin zur Zeit eh etwas knapp bei Kasse, da mene Rüstung und mein Slicer ein wenig was abbekommen haben bei einer der letzen Kämpe rund um den Covent Garden. Ich war gerade dabei, mit meinem Freund Phylanx den Covent Garden zu erkunden, als welche von ihnen kamen. Imps. Diese wiederlichen kleinen viecher, die einfach immer so in Überzahl sind, dass man zu zweit kaum eine Chance hat.

Und so war es dann leider auch. Mein Freund Phylanx verlor im Kampf gegen die Dämonen erst seinen rechten Schwertarm, als ein Imp ihneinfach mit seinen Händen abtrennte und danach ein Auge, als er wieder die Finger des Imps spührte. An diesem Tag wurde zwar noch viel Impblut vergossen, weil nach geraumer Zeit endlich unsere damalig versprochene Kabalisteneskorte ankam, allerdings war es für Phylanx zu spät."

Ich wiederhole die Ereignisse dieser Schlacht mit Tränen in den Augen und Abscheu gegen die Kabalisten, die meinen, immer wieder was besseres zu sein. Ich sehe, wie Alistor mit zuhört und wie weitere Gestalten langsam aber sicher die Bar füllen. Es wird wohl bald voll hier?

"Und wo bleibt eigentlcih der Wirt?" versuche ich dieses schreckliche Thema zu wenden.

Mit mitgefühl und auch leichtem schrecken höre ich mir die geschichte an. Ich lege meine hand auf die schultern der leicht schluchzenden Phillisae." Das tut mir leid für euch und euren... Freund es mus schrecklich gewesen sein. Wisst ihr bis jetzt war ich immer nur in gut gerüsteten großen Templerverbänden unterwegs und unsere größte aufgabe war es zu patrulieren und manchmal musten wir auch die toten bergen! Soetwas darf nicht sein und genau deshalb beleben wir ich Reunion wieder. Schon zu meines Vaters zeiten haben sie die Zivilisten gerettet bis sie dann ohne verstärkung in einer ausichtsloßen rettungsaktion einen Wissenschaftler bargen! keiner hat überlebt! Aber nun ist die zeit gekommen Zurückzuschlagen und das werden wir tun! For the living!"

ich denke mir -wenn ich jetzt doch bloß was zum anstoßen hätte" Was wohl in dieser zeitung so interessant ist?-

"Wirt wo bleibt ihr den nun wir würden gerne bestellen!"

"Ja, remember the dead bit fight for the living. Das war auch damals mein Motto, als ich den Jägern Londons beigetreten bin. Mal sehen, vielleicht gibt sich ja bald meine Laune und ich kann wieder mit einem Grinsen im Gesicht Dämonen abknallen. Derzeit ist das ja eher nicht der Fall. Aber du hast Recht, wo bleibt eigentlich der Wirt? Ich hab auch etwas durst" sage ich mit einem Zwinkern.

Alistor scheint ein recht vernünftiger Templer zu sein, nicht gerade häufig...

In seine Stuhl sitzend, versuchend zu entspannen, blickt der Mann im schwarzen Mantel auf, als er das Schluchzen der Frau vernimmt, doch keinerlei Regung, die auf eine Emotion, etwas Mitgefühl, hindeutet, nur die selbe kalte Haltung, die er schon beim betreten der Bar zeigte.
Während der junge Templer die Frau zu trösten scheint, bemerkt der Mann, dass seine Zigarette ausgegangen war, er wirft sie in einen nahegelgen Mülleimer, nimmt eine neue aus einer Blechdose, die er aus seiner Manteltasche zog und zündet sie sich mit einem Streichholz an. Die Blechdose stellt er danach vor sich auf den Tisch bevor er wieder versucht, es sich in seinem Stuhl gemütlich zu machen.

"Danke" erwiedert der sehr gross wirkende Mann. Er fangt den Lappen auf und wischt damit das Blut von dem Schwert. "Ich mag diese Kabalisten auch nicht, sie tauchen nur dann auf wenn es Ihnen passt und meist ist die Schlacht dann eh zuende. Nennt mich Roughneck, einfach nur Roughneck ... meinen Frühren Namen habe ich längst abgelegt." Springt Roughneck, Alistor und Phillisae ins wort. Er Setz sich neben den jungen Templer und Zieht nun endlich seinen Helm ab, hervor kommt ein grosses Helles gesicht, welches einige kratzer und spuren von unsanfter luft trägt. Zwar sieht man grüne Augen in seinem Gesicht, aber das Leuchten dieser sind schon längst vergangen...

Ich drehte mich kurz um und sah dem Kabalisten zu wie er eine Zigarette wegwarf und sich sofort eine neue anzündete. Abweisend schaute ich Ihn an... Doch dang ging ich in mir und lies meinen Hass los... "Es ist egal, wir sitzen alle im selben Boot." und wendete mich wieder der Theke zu "Kabalist!" Rufte ich ohne ihn anzuschauen, "Komm her, ich geb ein Bier aus, auch für euch zwei wenn Ihr wollt" sprach ich mit sehr tiefer stimme und sah den Wirt an ...

ein leichtes surren ist zu vernehmen,doch kommt es nicht aus der bar.ein anschliessendes piep-klack beendet das surren und die gäste der bar, vermuten das ein weiterer besucher, bald den raum betritt.
langsam öffnet sich die schwerfällige tür und ins helle tritt eine person die alles andere als sauber ist.sie blickt durch die runde und man erkennt plötzlich ein funkeln in ihren augen.mit zielstrebigen gang geht sie zum 6er-tisch und kniet auf einem bein davor...

die fragenden blicke der gäste folgen ihr, worauf sich die köpfe zusammenstecken und ein tuscheln beginnt!

die person richtet sich wieder auf und schreitet, unbesonnen mit hüftschwung, auf die gruppe an der bar, zu.irgendetwas scheind sie in der hand zuhalten.

nu wird auch immermehr die person erkennbar. eins ließ es schon erahnen und am gang ablesen das eine weitere dame anwesend ist.

"ahoi, ich bin pennzowl!(mit salut und der einen hand an der hüfte einknickent)war eben noch im yard unterwegs, nu muss ich erstmal nachtanken!ober!? bitte ein rotwein und ein wodka!"

Ich sehe aus denm Augenwinkeln Roughneck an und wie er in die Bar kam. Seltsamer Typ. Sehr entschlossen und selbstberwusst und genauso grade aus. Ihn werd ich eher beobachten.

Und dann auch noch die Lady mit dem seltsamen Namen. Es wird ja immer besser. Am besten, ich hol mein Drink und gehe dann erst einmal noch mal pennen. Zwar ist es noch sehr früh nur leider war mein Schlaf diese Nacht wegen eines Alptraumes sehr verkürzt...

Als die, ihm etwas zu impulsive, Dame zur Theke gegangen war, stand der Mann mit schwarzen Umhang, dem Ruf des älteren Mannes folgend auf, drückte den Stummel seiner 2. Zigarette auf dem Tisch aus und warf diese wiederum auch in den Mülleimer, dann nahm er seine Blechdose und ging mit langsamen Schritten, die Hände in den Manteltaschen, auf die Theke zu und setzte sich an das leere Ende der Barhockereihe.

Den Kopf in Rchtung der anderen Barbesucher gedreht, sodass man silouettenhaft seine Gesichtszüge wahrnehmen konnte, sprach er zu dem Templer, der sich Roughnek nannte:" Wer sagt, dass ich Kabalist bin?Ich erinnere mich nicht etwas in der Richtung gesagt zu haben?", er drehte seinen Kopf in Richtung der Theke:"Aber die Einladung nehme ich dankend an, könnte etwas erholsames gebrauchen.....achja eh ichs vergesse: Riho... angenehm."

Er nahm wieder eine der selbstgedrehten Zigaretten aus der Dose und zündete sie sich an.

[ooc] Milatari schreib bitte nur das, was von deinem Charakter ausgeht, machst mich ganz durcheinander wenn du Handlungen für andere einfügst ;) [/ooc]

Kerigir ist vollkommen überrascht wie gut seine gerade erst neu eröffnete Bar floriert.
"Tschuldigung ich hatte ein kleines Problem mit dieser etwas altmodischen Spülmaschine," sagt er, leicht verlegen da er seine Gäste hatte warten lassen und mit einer frisch verbundenen Wunde im Gesicht, die sich quer über seine rechte Wange zieht. Er zaubert, überraschend geschickt, eine Tasse unter der Theke hervor und lässt sie am Kaffeautomaten hinter der Theke füllen. "Ihr Kaffe, bitte sehr," sagt er freundlich zu Hernn von Kuraschka.
Eilig wendet er sich daraufhin der Markswoman zu und fragt: "Was darf ich Ihnen bringen Miss Deaventhrill?"
Noch während er diese Worte sagt greift er zum Lappen der beim Gläserspüler am inneren Rand der Theke liegt und wirft ihn Roughnek zu. "Bitte sehr der Herr. Kann ich ihnen sonst noch etwas bringen?" fragt er während er leicht misstrauisch die schwarze Gestalt betrachtet die sich am 2er Tisch in der Eckke niedergelassen hat. NAchdem die Gäste an der Theke versorgt sind kommt Kerigir hinter der Theke hervor und wendet seine Schritte in Richtung des Mannes im dunklem Mantel. Noch während er ihn fragt, was er ihm bringen könne, betritt die Junge Dame die BAr und geht zur Theke. Da der Mann im schwarzen mantel keine Notiz von ihm genommen zu haben scheint, wendet sich Kerigir eilig dem neuen Gast zu und verschwindet mit einem "Kommt sofort Ma´am" hinter der Theke, um aus dem Getränkelager die gewünschten Getränke zu holen.
Bevor er der jungen Damen einschenkt greift er zur Kaffetasse, die nun gefüllt ist und schiebt sie Alistor zu. Zusammen mit einem Zuckergefäß udn einem leicht angelaufenen, aber passendem Silberlöffel.
Danach schenkt er der Jungen Dame die gewünschte Getränke ein und holt einmal teif Luft.
Da alle Gäste nun versorgt sind, wendet sich Kerigir seinen Gästen zu, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
"Miss Deaventhrill wie ich gehört habe, sind offenbar auch sie nicht gut auf die Kabbalisten zu sprechen. Da sie von außerhalb kommen möchte ich sie fragen ob sie eine Ahnung haben, woher dieser schleierhafte Orden denn kommt."
In diesem Moment antwortet der Mann der sich Riho nennt auf Roughnecks Angebot und nimmt dieses an.
Geschäftstüchtig schaut er erst Roughneck an udn als diesr nichts sagt ruft er "Wollen Sie ein Alt oder n Pils?"

[ooc] ich will was zu trinken bestellen davor schreib ich nit weiter [/ooc]

Endlich ist der Wirt da, das hat ja ewig gedauert, mal sehen wie lang ich bleibe, is mir dann doch etwas zu voll. Oh, und siehe da, er hat auch mich nicht vergessen nach einem Getränk zu fragen, wie anständig, kreisen die Gedanken etwas sarkastisch in meinem Kopf umher.

"Nun, Herr Kerigir, richtig?, ich hätte gern ein ganz normales Mineralwasser. Alkohol am Morgen ist für meine nicht mehr Jungen Knochen nichts mehr." sage ich lächelnd zu ihm.

"Sie wollten wissen, ob ich weiß woher dieser Kabalistenorden kommt? Nun, wenn ich recht informiert bin, irgendwo aus deinem der finstersten Löchern Londons. Sie wissen schon, wo es mehr Huren als Frauen gibt. Verachtenswert. diese Leute sind so skurpellos wie ihr Ruf. Schade ist nur, dass ich bisher noch keinem Kabalisten über den Weg gelaufen bin, der nicht wie eine Hure aussieht oder wenigstens ehrlich ist. Ich sags euch, die Welt geht unter und wir sind auf dieses Dreckspack angewiesen. Schrecklich." sage ich mit beißendem Spott in der Stimme. Seit Phylanx nimmer da ist, ist sowieso alles blöd.

[ooc]Dachte du hast nen Kaffe bestellt und den auch bekommen?:gruebel: [/ooc]

"Ein Pils für mich! Es mag zwar früh am morgen sein, aber ich komme ja auch von drausen und nich aus meinem bett. Danke übrigends für den zweiten lappen, aber Herr Kuraschka kam Ihnen zufor" Trotzdem nahm ich den zweiten lappen und putze etwas meinen Helm .. dann sah ich rüber zu Riho und sprach ihn an "Wenn du kein Kabalist bist, wieso kleidest du dich wie einer?" Ich warf dem Wirf auch noch 10 Palladium hin und sagte "Das sollte für alle anwesenden eine runde ergeben, soll sich jeder nehmen was er will" und ich polierte weiter meinen Helm und lauschte den gesprächen der Anwesenden ...

"Danke aber Bier am morgen, soweit bin ich noch nicht" Ich lehre Zucker in den Kaffe. Dann schmeise ich dem Wirt schonmal das Paladium für nen Kafe und das Wasser hin. "Trotzdem sehr erfreut Rughneck und auch euch anderen ein Hallo." *Schluck nehm* der kaffe ist gut Herr Wirt hätte ich ja angesichts der spelunke hier nicht erwartet" ein Grinzen stiehlt sich auf mein gesicht das den worten eindeutig die schärfe nimmt! "Was treibt euch dazu in dieser Gottverlassenen Station eine Baar aufzumachen?" Und was noch viel interesanter wäre was für einen Teufel habt ihr aufgespießt Rughneck, ach und nennt mich Alistor! Zum wohl Phillisae auf euren Gefallenen freund.



ooc]ja sorry hatte noch ne alte kopie der seite auf als ich das dan geschrieben hab. [/ooc]

"Wirt, geben sie mir eine Cola mit Wodka 1:1 gemischt."
Riho drehte wieder den Kopf zu Roughnek, immer noch so, dass man sein Gesicht nicht richtig erkennen konnte:"Was kümmerts mich, wie sich ein Kabalist kleidet, ich trage das, was ich will!", stieß er mit seiner Zigarette im Mundwinkel hervor, bevor sie herausnahm, etwas Rauch in die Luft pustete und sie wieder in den Mund steckte.

"Nun Riho ihr seit nicht eben freundlich" Mische ich mich mit nachdruck ein " Erst nehmt ihr die einladung an und dan solche töne. Ihr qualmt nicht nur wie ein imp ihr habt auch so ein benehmen"

Mir wirds langsam zu bunt hier drin, ich warte zwar immer noch auf meinen Mineralwasser aber was Alistor und Riho da treiben geht mir gegen den Strich.

"sagt mal ihr beiden. Wir haben fünf uhr morgens, ich habe nicht gescheit geschlafen, ihr holt euch jetzt schon Alkoholsche Getränke.... gehts euch noch gut?" blaffe ich die beiden an. Man kann einer LAdy auch ihre Laune richtig verderben.

"Ruihg blut, junger Templer, vielleicht mag er nicht so wortgewand sein, aber er wird seine gründe haben. Niemand von uns hat eine glorreiche und schöne vergangenheit. Was treibt euch den hier herum Riho?" ich schau auf das Palladium das Alistor dem Wirt gegeben hat. "Alistor eigentlich wollt ich einfach ne runde zahlen, egal was sich jeder nimmt, aber wenn Ihr es wünscht selber zu zahlen so sei es denn" Sagte ich mit einem lächeln im gesicht ;) "Herr wirt, habt ihr Früstückseier? ich hab gehört das ein bauer in der Station einige hühner hat, und ich hab seit Jahren kein Rührei mehr gegessen .."

"Madam, wie könnte ich den euren aufenthalt angenehmer gestalten? Das Bier dient mir übrigends als abkühlung, da es drausen ziemlich Heiss ist und wenn ich etwas gegessen habe werde ich mich ins bett legen und eine weile schlafen. Ach und zu eurer frage Alistor, ich bin einigen Zombies begegnet die angeführt wurden von einem dämon der sprechen konnte .. er wollte mir zwar etwas sagen aber ich war wohl etwas zu schnell neben ihm ..." Ich nahm etwas hervor und betrachtete es im licht der Lampen ...

Riho dreht sich nun etwas weiter in Richtung der kleinen Gesellschaft, sodass man zumindest die Farbe der Augen an der Reflektion erkennen kann.... lila oder violett, es liegt am Betrachters, aber was macht das für einen Unterschied?

"Meine Rauch- und Trinkgewohnheiten werden doch wohl noch mir überlassen sein?
Ich bin nur hier um etwas zu entspannen. Vorhin ist mir schon eine Horde Stalker auf die Nerven gegangen.... , dabei hatte ich noch nicht mal vor Dämonen zu töten."

Riho lehnt sich etwas zurück und bläst wieder etwas Rauch aus...

Nach der ansprach von Rughneck beruige ich mich wieder. Danach schue ich verwirrt zu Phillisae und danach auf meinen Kaffe " Bitte ich trinke doch Kaffe, entschuldigt meinen ausrutscher aber gegen solch zwielichtige gestalten hege ich etwas. Nichts für ungut" Rughneckglückwunsch zu eurer bestandenen schlacht. Stummm und niedergeschlagen über die meiner ansicht nach ungerechtfertigte Zurechtweisung von Phillisae trinke ich meinen Kaffe -und dabei hatte der morgen in der Baar doch so gut angefagen-

Jedoch schaue ich aus den augenwinkeln auf den gegenstand in rught´s hand

pennzowl schaut den schwaden zu,wie sie die höhe erklimmen und fällt kurz in gedanken, als sie das erstemal solche säulen aufstiegen sah.seidjeher hatte sie niemehr die sonne gesehen...und es war ein sooschöner tag.....
eine armbewegung, die hand öffnet sich und senkrecht steigt der gegenstand in die höhe und durchbricht die wolken.einige noch fragende gesichter lösen sich und beginnen weit zugrinsen. selbst riho muss eine regung gehabt haben..seine zigarette hat ihn verraten,als er die schraube durch die luft fliegen sah.bekannt ist es ja das enginieer allem schrott hantieren,doch jeder schraube...
die schraube klatschte in die zerschlissenen und verölten handschuhe,als sie diese aus der luft fischte."Auf,auf dem Lichte"und verstaute die schraube in einen ihrer vielen gürtelbeutel und greift zum rotwein..

Ich frage mich weiterhin, in dieser plötzlich bedrückenden Stille, wo endlich mein Mineralwasser bleibt. Ist der Wirt beim Versuch was abzuzapfen ob der Frühe eingepennt? Hat ihm ein Imp den Kopf abgeschlagen? als ich an dieses Horrorszenario denke packe ich unwirkürlich an meinen Slicer, der immer noch an seinem angestammten Platz hängt...über meinem Rücken.

Die bedrückende Stille die sich plötzlich ob der angespannten Situation über die Bar gelegt hat, mindert bei mir nicht das Gefühl als ob der Morgen noch gut werden wird.

Auf einmal holte Roughneck einen Gegenstand hervor...

[ooc] sorry leutz die schule hat angefangen und es geht auf abi zu, da hab ich nit allzu viel zeit zum bedienen...[ooc]
Kerigir greift flink zum Mineralwasser und stellt es auf die Theke. "Bitte sehr, Miss."
Während er in aller Ruhe das Pils zapft erzählt er mehr zu sich selbst warum er die Bar aufgemacht hat. "Ich war damals, vor 18 jahren, als diese Monster hier einfielen noch ein Teenager. Alle meine Angehörigen und meine damalige Freundin sind schon in den ersten Tagen der Invasion zum Opfer gefallen. Ich hab mich seitdem mit wechselnden Jobs als Botenjunge durchgeschlagen, bis ich halt genug gespart hab um die Bar aufmachen zu können." Er seufzt und stellt Roughneck das Pils hin. Er ist so versuken, dass er sogar sein "Bitte sehr" vergisst. Jetzt satrk in Gedanken stellt er die 2. Kaffetasse in den Automaten und geht ins Lage und Wodka und Cola zu holen. Während er beides mixt hellt sich sein Gesicht plötzlich auf. Er hat es auf einmal sehr eilig sowohl Kaffe als auch den Mix an die jeweiligen Gäste zu verteilen und eilt daraufhin mit einem Schild in der Hand zur Tür. Auf dieser prankt nun ein Schild mit der Aufschrift:
"Aushilfe für Bar gesucht. 6 Tage die Woche/ 20 Stunden am Tag. Bitte beim Wirt melden."
[ooc] der Aushang ist mehr oder weniger ernst gemeint. die arbeitszeiten sind zwar unrealistisch, aber wahrwscheinlich für das Zeitalter angemessen. DA ich wie bereits erwähnt aufs Abi zugehe, meine Gäste aber bedient werden müssen, brauche ich jemanden der diese Bedinung übernimmt. Freiwillige bitte melden xD [ooc]
Erleichtert geht Kerigir zurück hinter die Theke und fängt an über sein Leben als Botenjunge zu erzählen. Alles hört sich etwas abenteuerlicher an als es wahrscheinlich war. Bis er auf einmal nachdenklich wird, den Mund aufmacht als wolle er etwas sagen und ihn dann jedoch sofort wieder zufallen lässt. Er scheint ein Ereignis nicht erzählen zu wollen. Jetzt wieder in Gedanken versunken schaut er erneut auf die Uhr.
Es ist 6.30Uhr.

Endlich mein Mineralwasser, endlich wieder was zu trinken. Meine trockene Kehle dürstet färmlich danach. Mit einem Zug ist das Glas weg. Ich hab so einen durst...

Ich sehe grade, wie der Wirt das Schild aufhängt.

"Nun, also ich würde mich gerne anbieten, da ich sowieso sehr viel Freizeit habe, und einen kleinen Nebenjob zum Geldverdiehen kein meine leere Geldbörse immer gebrauchen." spreche ich ihn an.

" und mit so ner hübschen baardame würde das geschäft auch besser laufen2 Kann ich es mir nicht verkneifen und ein Grinzen stiehlt sich auf mein gesicht. "Und bei randalen haut Phillisae bestimt ordentlich mit drauf und schmeist alle raus" " HAhaahaaaaaa das wird noch mein Stammlokal hier ich seh das schon kommen"

"Alter Chameur, Alistor" sage ich mit roten Wangen. Ich finde seinen Humor gut. "Naja, aber warten wir erst einmal wie das Urteil des Wirtes ist." füge ich mit einem Augenzwinkern zum Wirt zu, der ein wenig neben sich zu stehen scheint.

[ooc]damit wollte ich zum Ausdruck bringen, dass er eben grad net hier im Forum ist XD[/ooc]

Ein junger Mann, ca 25 jahre alt, betritt die Bar, während ihm eine kleine Drohne piepsend und mit schweren Waffen ausgerüstet hinterher schwebt, seine linke Wange ist voll von Brandnarben.

Stumm geht er zur bar während einige Schraubenschlüssel und andere Werkzeuge, sowie leichte bis Mittelschwere Gewehre die an seinem Anzug befestigt sind klappern und scheppern und setzt sich 2 leere Stühle entfernt von Alistor und der Frau, die mit dem halb apathisch scheinenden Barmann zu reden scheint, hin, seine Wange von Alistor und der Frau abgewandt.
Nachdem er feststellt, dass der Wirt nicht in der Lage zu sein scheint vernünftig zu servieren, beugt er sich über den Tresen, greift eine Flasche Wasser und legt das entsprechende Geld auf den Tresen.
"Auch noch Selbstbedienung... ", murmelt er vor sich hin, während er ein wenig mit den Gedanken woanders zu sein scheint. Einzelne Wörter wie "Prophezeiung" und "Schicksal" flüstert er schwach hörbar, mehr zu sich selbst, als an einen anderen Menschen gewandt.

Ich legte den Gegenstand auf den tisch und wandte mich pennzowl zu:"Werft ihr jetzt schon mit schrauben herum? HAHA wusste schon immer das Engineers ne schraube locker haben :D" sagte ich mit tiefer aber herzhafter stimme.

Gleichzeitig bemerkte ich das ein weiterer Engineer die bar betrat, sich etwas abgewand hinsetze und sich dazu auch noch selbst bediente. Ich wusste das er meinen Spruch gehört hatte und ich dachte mir nur das es nach dem anblick dieses Mannes doch etwas wahres drann sein muss und ich lächelte noch einwenig mehr ;).

Ich wandte mich wieder meinem Gegenstand zu .. er funkelte und glänzte ziemlich hell... Es war eine goldkette .. verziert mit schönen Schriftzügen, kleinen edelsteinen und eingebettetem Silber. "Früher war diese Kette sicher ein vermögen wert ... Heute errinert sie mich daran wie wir eigentlich damals lebten, jeder schaute auf sein eigenes wohl .. Habsüchtig und Egozentrisch waren wir. Ich stamme aus einer damals reichen Familie.. Mein Vater war schon damals bei den Templern und er lehrte mich früh die ideale der Templer. Doch ich verstand diese damals nicht. Ich wollte lieber Geld verdienen und alles und jeden besitzen können. ich war habgierig .. ehrgeizig und gemein zu den leuten... Mein träning nahm ich nicht ernst und ich glaubte nicht an andere mächte ... Dies führte dazu das ich bei der Invasion meine Familie entäuscht und diese und meine freunde im stich gelassen habe .. Ich habe alle verloren .. jeden den ich kannte. Mein Vater opferte sich für mich und sagte ich soll auf meine Schwester aufpassen und sie verstecken .. doch ich versagte .. Lange zeit wollte ich dies nicht war haben und ich zog mich zurück und meditierete .. ich wurde zum einzelkämpfer. niemals wollte ich wieder für ein Leben eines anderen verantwortung tragen. ...."

Etwas in sich hineingehend legte ich die Kette wieder beiseite und wandte mich Alistor zu der den Gegenstand beobachtete.

"Doch was ich hier in den letzten Jahren gelernt habe hat mich verändert. Ich verteidige jeden menschen mag er skrupellos sein oder liebevoll, ich habe gelernt wie wichtig es ist das wir Menschen zusammenhalten und wie sehr ich mich auf ein Frühstücksei freuen würde ..."

Schwänkte ich ab, weill ich merkte das ich zuviel über mich veratten hatte, was ich garnicht wollte ...

"Tsss..." , entfleuchte es Riho:" Menschen entäuschen und sich dafür auch noch selbst zur Rechenschafft ziehen?"

Riho stützte den Kopf auf seinem linken Arm:" Selbst wenn ich damals alt genug gewesen wäre, um zu realisieren, was um mich herum passiert, dass mein Eltern und die Leute, die sie und andere Menschen geleiten sollten von Dämonen niedergemetzelt wurden, interessiert es mich heute nicht mehr. Was geschehen ist, ist geschehen und mir ist es gleich."

Riho schaute die Theke entlang, während er dabei war seine 3. Zigarette in den Müll zu werfen. Dann nahm er einen Schluck seines Cola/Wodka Mixes

" Nun heute zu tage hat jeder seinen imp zutragen" sage ich " doch Selbstsüchtige und niederträchtige leute die alles zum eigenen wohle tun verdienen auch jetzt noch nicht das mann sie schützt geschweige denn sie achtet" deutlich ist zu merken das es wohl eine geschichte dazu geben muss. " Aber ihr habt euch auf den richtigen pfad begeben Roughneck und so wird euch eure vergangenheit vergeben werden nicht nur von den lebenden davon bin ich überzeugt und jeder begeht in seinem leben fehler leider oft ohne es zu wollen oder verhindern zu können"

" Nun Phillisae ich wolte euch nicht in verlegenheit bringen, aber ich denke ihr wärt genau die richtige für diesen job"

"Dann könntet Ihr nachsehen ob es hier ein paar Eier hat ;)" sagte ich zu Phillisae

"Riho, Ich habe etwas aus meiner vergangenheit gelernt und blicke nun nurnoch in die zukunft. Ich lasse ebenfalls die vergangenheit ruhen, aber vergessen darf man sie nie! Was ist euch wiederfahren das ihr scheinbar gegen alles und jeden einen hass hegt?"

Langsam und mit sehr viel genuss trinke ich das Kühle Pils das mir der Wirt noch gegeben hat. aber mir knurrt der magen, und auf leerem magen werde ich das bier nicht trinken.

"Hey Wirt", rufe ich nach hinten. "Woher habt ihr eigentlich soviele alte köstlichkeiten? Bier, Cola, Kaffe .. dies sind alles sehr seltene dinge da man alles von selbst herstellen muss ... die dinger sind hier unten meistens nur noch aus chemischen bestandteile.. aber dieses Bier schmeckt richtig gut!"

*Schrauben locker... Das sagen stets die gerne, die nicht in der Lage sind mit eben diesen umzugehen, doch nun gut...* dachte er sich noch während er behutsam sein Wasser trank.
*Das ich mich eines Tages mal in so einem Schuppen wiederfinden würde... zwischen Weltverbesseren und Templern die Schwerter tragen, die größer sind als sie selbst.*

Er machte einige Handzeichen und schon schwebte seine Drohne auf den Barhocker neben ihn und ging in den Stand-By Betrieb.

Ein weiterer Engenieer betrat die Bar. Ich kann diese Typen net ausstehen. Sich feige hinter einer Drohne zu verstcken und ein wenig feuern. Langweilier. Gesocks. Egal...

" Nun Phillisae ich wolte euch nicht in verlegenheit bringen, aber ich denke ihr wärt genau die richtige für diesen job" sprach Alistor zu mir. Der Typ gefällt mir, er ist mal sympathisch.

"ich wäre die Richtige für den Job? Mal sehen." sage ich mit einem gezwungenen Lächeln. Die anderen hier in der Bar interesseren mich nicht sonderlich. Für Templer hab ich eigentlich generell wenig über, strotzem meist nur mit ihrer fetten Rüstung und ihren achso tollen schwerter. Kabalisten kann ich eh nicht ausstehen unv von Engenieeren hab ich eh genug. Es wird mal Zeit, bald wieder schlafen zu gehen. Mal sehen wann endlich mal der Barmann wieder auftaucht.

denke ich mir mit grießgrämiger Miene

[ooc]eben Diva^^[/ooc]

[ooc] Mann xzarnado, spielst du ne hochnässige dame *G* der kann mans ned recht machen wie? hrhr [/ooc]

"Also ich habe nichts gegen Engenieers .. Auch ich trage eine Waffe und die hält was sie verspricht. Auserdem mag ich Drohnen .. ich kann bei Motorengeräuschen super einschlafen ;)"

[ooc] mein erster char wird zwar nen Blademaster aber danacht spiel ich nen Engenieer .. hab halt gern auch ein paar schrauben in der hand .. solange es nicht meine eigenen sind :D [/ooc]

Nach einem weiteren Schluck seines Cola-Wodkas, steckte Riho sich eine weitere Zigarette an. Er blies eine weitere Schwade Richtung Boden:" Vergangenheit... schön und gut, wen sie interessiert. Aber ihr scheint mich miss zu verstehen, ich hege keinen Hass gegen irgendwen, noch nicht einmal gegen einen dieser verfluchten Dämonen.

Ich betrachte bloss alles mit Gleichgültigkeit, es interessiert mich nicht was geschehen ist, was geschieht und was geschehen wird und selbst wenn ich irgendwann draufgehe, seis drum, es passiert halt.

Riho trank den Restinhalt seines Glasses in einem Zug leer und sagte:" Wirt, geben sie mir bitte nochmal das selbe" , bevor er den passenden Betrag Palladium auf die Thresen legte.

[ooc]so ist es, so spiel ich sie schon seit dem ersten Mal, das war vor 4 Jahren oder so^^ Ach ja: ich habe als einzige aktion mit Alistor gesprochen, das andere erklärt nur meinen Charakter, wie ich mich verhalte. Das habt ihr sozusagen im Spiel nivht gesehen ;)[/ooc]

Ich warte weiterhin auf den Wirt und sage zu Alistor: "Nun, wie wärs wenn du mir noch etwas ausgibst? Ein weiteres Wasser wäre toll."

Ein junger Mann, mitte 20, betritt locker und langsamen Schrittes die Bar. An seinem Rücken ist ein langes Scharfschützengewehr festgebunden, und an seinem Waffengürtel hengen 2 neuartige Pistolen. An seiner leichten, jedoch sehr modernen Rüstung ist zu erkennen, dass er den Jägern angehört. Er blickt sich etwas um, und an der Bar angekommen begrüßt er alle mit einem herzlichen "Guten Morgen zusammen!". Dann wendet er sich dem Wirt zu.

"Ein Wasser, bitte.", sage ich und lasse mich auf einem der Barhocker nieder. Ich nehme meinen Helm ab, und darunter kommen kurz und sauber geschnitte Haare zum Vorschein. Mein Gesicht sieht ebenfalls sehr sauber aus und weist keinerlei Narben auf.

[ooc] Beim 2ten Absatz bin ich dann in die "Ich" Perspektive gesprungen, hoffe dass das keinen irritiert hat : ) [/ooc]

"Nun denn Bringt uns mal 2 Wasser Wirt oder stellt endlich die bedienung ein" *zu Phillisae gewant* " Nun seit ihr mir aber noch ein wenig von eurer Vergangenheit schuldig! Wie seit ihr zur Hunterin geworden?"

"Guten Morgen" brumme ich dem neuen gast zu -Langsamm wird es ein wenig voll hier- denke ich bei mir.

In die Runde " hat jemand von euch einen brauchbaren Relict mod für meinen Negotiator den er veräusern würde?" -damit würde ich mir den weg ins auktionshaus sparen und die Traidinggebühr gleich mit-

[ooc] - stellen die gedachten ding dar und " die gesagten so finde ich das immer recht übersichtlich [/ooc]

"Nun, Herr Alistor", beginne ich etwas sarkastisch, "ich war damals 20 Jahre alt und unsere Regierung damals meinte, wir brauchen Spezialagenten die wie gewöhnliche Leute aussahen und nicht eben wie man sich einen Spezialagenten vorstellt. Da ich eh ein wenig zu sportlich war und einige Laufbahnen innerhalb der Armee hatte, beschloss ich, dort einzusteigen. Es war ein langer, harter und mühsamer Weg, doch am Ende war ich tatsächlichausgebildete Spezialagentin. Damals noch unter dem Decknamen "Corona".

Als dann die Dämoneninvasion kam, und unsere Regierung systhematisch ausradiert wurde, beschloss ich, nciht einfach nur faul rumzusitzen und zuzugucken wie unsere Welt vor die Hune geht, nein, ich wollte aktiv helfen - natürlich das sie nicht zu Grunde geht. Ich informierte mich und einige Tage später klopfte es an meiner damaligen Wohnungstür. Es war ein gesandter einer Jägergilde, die sich vor nicht alzu langer Zeit in London auf die Beine gestellt hat. Er überredete mich schließlich eine Jägerin zu werden."

schloss ich meine kleine Geschichte ab. "ich hoffe mal, bald kommt der Wirt" witzelte ich.

"Mir reicht es langsam...", dachte er sich und sprang über die Theke, während er dabei seine von Brandnarben übersähte linke Wange zeigte.
Er warf etwas Geld auf die Theke und stellte die Getränke für die Gäste bereit und brachte sie ihnen. Nun wurden auch die Zeichen auf seiner Brustrüstung erkennbar, auf den beiden Schultern jeweils ein rot-gelbes Pentagramm, genauso ein großes auf Höhe der Brust, es war jedoch kaum erkennbar, die Rüstung war von Dämonenblut und Dreck verschmutzt. Es musste wohl zu einer Vereinigung gehören.
Er grummelte ein leichtes "Wünsche einen guten Durst" vor sich her, worauf er sich wieder zu seinem Platz begab, eine Art Schriftstück heraus holte und darin las.

"Danke Euch!", sage ich zu dem Mann, der mir eben mein Wasser serviert hat, lege das zu zahlende Geld auf die Theke und nehme einen kräftigen Schluck.

Als ich sehe wie der ingi über die thecke springt lache ich laut auf und sage " Na da haben wir ja schon ne neue bedienung" zu meinem glas gewannt "Wenigstens kennt ihr die welt noch wie sie wahr Phillisae ich kann mich an nichts erinnern. Ich war geradeeinmal 3 Jahre alt als die dämonen kamen. Ich habe noch nie einen Sonnenaufgang gesehen auser auf alten Datenträgern und einem staubigen Bildschirm" erwiedere ich etwas melakolisch Phillisaes geschichte." Dafür will ich kämpfen das wenigstens in London die Sonne wieder aufgeht, und solten wir das schaffen werde ich weiterkämpfen damit unsere zukunft wieder so gloreich wird wie sie eins wahr" Bei diesen Worten wandert meine Linke langsamm zum Grif eines der abgestellten Schwerter und schließt sich fest darum!

"Ich habe nur ausgeholfen... Wenn es niemand anders tut, tut man es eben selbst... Und so gut war die Welt auch nicht, früher saßen die Dämonen bloß auf Bürostühlen und hießen Regierung.", erwiderte er darauf, "Und ich bezweifele, dass unsere Atmosphäre wieder so wird wie sie einst war... Die Viecher scheinen eine Art Transformation des Planeten vorzunehmen... Und das ist erst der Anfang..."
Er wandte sich wieder seinem Manuskript zu un murmelte etwas in einer unverständlichen Sprache.