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Jim Raynor Starcraft (1998) | Kommentare zu folgendem Artikel: Zitat: Review // Metro: Last Light - Review: Die schönste Postapokalypse überhaupt Metro: Last Light - Review: Wunderschöne Postapokalypse
Wenn ein Nachfolger zu einem Spiel erscheint, dann kann man sich viele Dinge fragen: Behält der Nachfolger die alten Stärken bei? Verbessert er alte Fehler? Und bleibt das neue Spiel auch all den Dingen treu, die das Erstlingswerk so besonders gemacht haben? Wenn wir über Metro: Last Light reden, dann müssen wir auch automatisch über den Vorgänger Metro 2033 sprechen. Der Shooter entführte uns vor über drei Jahren in die russische Metro, in der die letzten Überlebenden nach einem Atomkrieg in U-Bahn-Stationen hausten, gegen Mutanten und schlimmere Monster kämpften und sich regelmäßig auch gegenseitig abschlachteten. Es war ein eigenwilliges, unglaublich atmosphärisches Spiel, das trotz aller kleineren Fehler viele Spieler mit einer unfassbaren Atmosphäre umgehauen hat. Mehr als drei Jahre später haben wir jetzt die Gasmaske eingepackt, die AK geschultert und sind ein zweites Mal in die Metro unter dem verwüsteten Moskau ab- und ab und an auch auf der Oberfläche aufgetaucht...
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