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Crysis 3 - Der Singleplayer im Review - Wunderschönes Schlachtfest
 Crysis 3 - Der Singleplayer im Review
Bei Crytek liebt man anscheinend Zeitsprünge: Crysis 2 startete einige Jahre nach dem Vorgänger; bei Crysis 3 sind es gleich schlappe 20 Jahre. Das hat den Entwicklern erlaubt, den Schauplatz New York so umfangreich zu zerstören und zu verwüsten, dass man fassungslos im wunderschönen Sonnenlicht steht. Dass Crysis 3 die Grafikmesslatte ein paar Meter nach oben legen würde, war kein Geheimnis. Wie gut das geklappt hat, hat sogar uns überrascht - alles ist überwuchert, knackscharfe Texturen lassen Grafikfetischisten träumen und das Gras wiegt sich so schön im Wind wie noch nie zuvor in irgendeinem Spiel. Neben dieser positiven Überraschung gibt es aber auch noch andere Überraschungen - und nicht alle sind so gut, wie wir uns das gewünscht haben...
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