Ich denke es würde an Geisteskrankheit grenzen, Jahre lang an einem Spiel zu arbeiten wie Diablo 3, und es sieht toll aus meiner meinung nach, um am Schluss so ein Skillsystem einzuführen um es zu ruinieren.
Ich finds ganz gut, wenn ich so drüber nachdenke.
Was ist der Sinn in Skillverteilung, bzw. was machen die Spieler draus? Genau. Alle skills die man benutzt werden gemaxt. Ich hatte in d2 jeden char, ne Menge an builds. Glaub das einzige was ich nicht hatte ist ne melee sorc und nen pala der im pvp entweder mit aurabug alles killt oder mit dem skill (name ist mir entfallen), der ohne zielen trifft mit massig direct dmg. Der NK maniac. Hatte ne blizzard, ne orb, ne nova, ne blitzschlag, ne fb/meteor, ne hydra, ne gemixte in classic. Hatte nen formwandler dudu mit werwolf/gift, nen dicken werbär dudu, nen tornado/hurrican für pvp - in pvp hab ich glaub ich sowieso alles durch.
NAJA bevor ich hier ne lange liste führe und die diversen Merc-builds zu den diversen charbuilds aufliste - ich bin einer der sich nicht allzu gerne festlegt. Ich mag die abwechslung. Spiel ich 2 monate mit meiner zauberin, hatte ich spontan lust auf ne bowazon, und dann wurde der weg zum ziel. Hochleveln, equip zusammen bekommen etc.
Deswegen finde ich die Idee garnicht mal so abartig, sondern ne gute Lösung denn immer wieder nen neuen Char anzufangen (und das tun viele wenn nicht jeder), wenn man was ändern will oder man doch plötzlich ne komplett andre Idee im Kopf hat, nervt schon nen bissel imo.
Da verzicht ich garnicht so ungern darauf, die punkte selber in die skills zu ballern. Ein kleines Opfer. Immerhin freut man sich trotzdem, dass man auf dem Lvl und dem nen neuen Skill hat.
Über die skills selber werde ich mir erst ein Bild machen, wenn ich das Spiel spiele. Hab ja gehört, es kommt pro Klasse noch nen zweig dazu, stimmt das?
Das wär spiiitze
Freut mich aufjedenfall, dass es ein Ende mit "char verskillt" hat, bei skills und attributpunkten. Jz wirds zeit, seinen Char zu ver-equippen