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Titanfall – Review: Eine Runde Multiplayer-Action der Neuzeit Kommentare zu folgender News: Zitat:
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Schöner Review. Ich bin sehr froh, dass es nicht schon wieder 1000 Unlocks gibt. Alles wirkt einfacher, aber dadurch aufgeräumter und zielgerichteter. Leider scheinen Gegner mit Pings über 50 bei schnellen Walljumps kaum noch treffbar zu sein. |
Gut geschrieben. Neue Marke, frisches Konzept mit altbewährtem Gameplay und eine nahezu perfekte Balance und Technik. Spielspaß pur. Ein paar Baustellen wie z. B. das "Matchmaking" werden noch zügig optimiert und dann passt das. Richtige Bugs sind mir auch noch keine aufgefallen. Titanfall wirkt wie aus einem Guss. :) |
Gut auf den Punkt gebracht Uruk. Ich erfreue mich an den Dingen, die dieses Spiel so klar anders macht, als das von mir gemochte Battlefield 4. Ich mag ab und an mal kürzere Gefechte, die weniger als 15 Minuten andauern (bei Battlefield im Conquest ja eher vergeblich gesucht). Schwer fällt es mir ohne Map-Auswahl zu spielen - auch nach gut 10 Stunden Gameplay komme ich immer noch auf neue Maps (an dieser Stelle sie die Frage berechtigt, ob das ein Vor- oder Nachteil ist). Einen Balancer hätte ich manchmal ganz gern. Frustriert bin ich wenn ich von Prestige-2 Lvl 40 Gegnern volles Pfund aufs Maul bekomme, was leider zu oft passiert. (Wie sehr freue mich da über einen Haufen NPCs :knueppel:). Gern würde ich es auf's Alter und nachlassende Reflexe schieben, aber das wäre wohl zu einfach. Für mich ist es ein netter Zeitvertreib, den ich sicher noch ein bisschen spielen werde, der jedoch keinesfalls am von mir für Battlefield investierten Zeitumfang vorbeikommen wird. Grüße |
Vielen Dank für das viele Lob.:) |
@uruk :thumb: |
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