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Blake Jorgensen von Electronic Arts sorgte vergangene Woche mit einem aufsehenerregenden Statement für Schlagzeilen in der Fachpresse. Der Finanzchef des Branchenriesen teilte mit, dass das Unternehmen beabsichtigt in "allen Games die Möglichkeit zu integrieren, für Dinge zu bezahlen". Die Kunden von Electronic Arts würden dieses Geschäftsmodell begrüßen. In Internetforen entbrannten daraufhin heftige Diskussionen um die Geschäftspolitik des großen Publishers. Dabei wurden die Aussagen von Blake Jorgensen nach eigenen Angaben offensichtlich falsch intepretiert. Demnach habe er ausschließlich Mobile Games gemeint, die in der Regel kostenlos spielbar sein.
Bei PC- und Konsolenspielen würde Electronic Arts derzeit noch nach Wegen für Produkt-Erweiterungen durch Mikrotranskationen suchen. Als Beispiel nannte er Battlefield Premium, ein Service mit über drei Millionen Abonnenten. Jorgensen betont, dass EA sicherstellen wolle, dass die kostenpflichtigen Zusatzinhalte von Wert für die Spieler sein. In dem Third-Person-Shooter Dead Space 3 können Gamer etwa verschiedene DLCs erwerben, um das Sammeln von Ressourcen zu beschleunigen.
| Quelle: http://www.pcgames.de/Electronic-Art...ndnis-1059318/ _________________________________________________________________________________________ Let's rock the Battlefield Stolzes Mitglied der Nightcrew von Battlefield-3.org |
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