Ein Bundesbürger mit Migrationshintergrund - wie das heute politisch korrekt heißt - sucht verzweifelt nach einem Job, hat aber aufgrund seiner eingeschränkten Kenntnisse der deutschen Sprache keinen Erfolg. Schließlich bekommt er eine Stelle als Stromableser angeboten.
Er geht also zum ersten Haus, klingelt, und eine Frau öffnet die Tür.
"Wie viele Nummern du haben gemacht mit Licht?"
"Wie bitte?", entgegnet die Frau verwirrt.
"Wie viele Nummern du haben gemacht mit Licht?", wiederholt er.
Daraufhin ruft die Frau: "Egon kommst du mal bitte runter? Hier steht einer, der will wissen wie oft wir es mit angeschaltetem Licht getrieben haben."
Egon kommt also runter und baut sich vor dem Stromableser auf: "Wat willste?"
"Wie viele Nummern du haben gemacht mit Licht?", fragt er erneut.
"Jetz pass mal auf Freundchen, wenn du nicht die Nacht im Krankenhaus verbringen willst, verschwinde hier so schnell du kannst, haste mich verstanden?"
Da sagt der Stromableser: "Wenn du mir nicht sagen, wie viele Nummern du haben gemacht mit Licht, Kollega kommen, schneiden dir alles ab und deine Frau muss nehmen Kerze..." |