Ich bin den Weg über den Punk gegangen. Mit 13 in den Punkclubs rumgehangen, Wizzo mitgegrölt. Dann wurde im finstersten Thüringen die Punkszene zerschlagen (Huch, jetzt haben wir da ein braunes Problem
) und die Punks, die noch denken konnten, wurden Goths. Sehr geile Zeit damals, "Schock", "Seelenkrank", "Welle Erdball", "96 Eyes", "Nightwish" etc. etc. bis hin zur jahrelangen gefeierten Melancholie. Bis him zum Sturz ins eigene Ich. Es war auch bei mir eine Frau die damals so krasse Scheiße gebaut hat, dass einfach die Grenze von der geliebten Melancholie zum echten Problem überschritten wurde. Und wer brachte mich zurück und brachte mich auch mal tagsüber an die Luft? Es waren die "apokalyptischen Reiter". "Erhelle meine Seele" ...
http://de.youtube.com/watch?v=IJ6cM6mOZkM
tja, Metal kannte ich und hörte ich manchmal, aber damals, als es gefühlsmäßig einfach nicht mehr ging, habe ich ihn für mich neu gebohren. "Blind Guardian", "Manowar", "Craddle of Filth", "Hammerfall" und noch einige mehr bestimmen heute mein Musikdasein. Wave, Gothic und Punk streue ich noch gern mit ein, aber mehr um mich zu erinnern.
Und nichts baut einem mehr auf als guter Epic-Metal
http://de.youtube.com/watch?v=1hgfVbixQlg http://de.youtube.com/watch?v=N_UGFL...eature=related
Grüße,
Duncan