Star Wars Battlefront - PC-Gameplay und Infos- Community-Map Update
 

Kommentare zu folgender News: ... weiterlesen!

Danke dafür :)

Und hier Frisch von der Comic Con :hdl:

Achtung, Tränen Gefahr :cry:



Und das Full Star Wars Panel :)

Ich habs ja gesagt, Lizenzgurke.

SUPER Grafik (Sieht besser aus, als die Filme.) und toller Sound, gar keine Frage, nur leider reicht das nicht um ein gutes Spiel zu machen.

Das Traurigste ist für mich, dass DICE hier unglaublich viele Möglichkeiten verschenkt hat, nicht nur einen guten SOTA-Shooter zu machen, sondern auch endlich ein richtig gutes Multiplayerspiel im Star Wars Setting.

Zum Bleistift?;)

Zelda Williams und Chuck:)

Hab halt nur den Anfang gesehen, zuschauen ist halt eher langweilig, spiele lieber selber und kann es kaum erwarten.

Ungefähr jedes Spiel zum Film, das bisher rauskam...:)^^

Ganz ehrlich: Wie kommst du darauf, dass Battlefront eine Lizenzgurke sein soll? Klar: Nicht jedem gefällt das Gameplay. Aber das macht doch keine Lizenzgurke aus, sondern ist Geschmacksache.

Auf jeden. Gott das erste Vid. Bin schon so anfällig auf epische Musik aber als dann Carrie Fisher und Ford zu sehen waren, wars um mich geschehen. :cry:

Schon der Wahnsinn wie viel Mühe sie sich geben, immer und immer wider zu betonen das die Filme nicht so scheiße werden wie die Prequels. :D

Ein super aufwändiges "Making of" nur um zu betonen das es wider physische Effekte geben wird und man auch mal vor die Tür gegangen ist zum drehen.

Aber ist ja gut das sie Angst vor den Fans haben. Disney will ja noch ne Menge hinterher schießen. so wie Marvel und DC. Da darf der Film nicht floppen. :rolleyes:

Weil das Spiel mit anderem Setting in der Luft zerrissen würde.

Kein ADS,
kein Hinlegen,
unendliche Munition,
super schnelle Selbstheilung,
Fahrzeuge als Battlepickup,
Fahrzeugabwehrwaffen als Battlepickup,
Fahrzeuge nehmen Schaden durch Blasterfeuer (Also Schützenwaffen)
Wechsel zwischen first und third person view,
Ausrüstung über Spielkarten,
Jetpack für alle
und vermutlich, es würde gut dazu passen, noch endlos rennen.

Jetzt stell dir ein Spiel, mit eben diesen Spielelementen, in einem beliebigen anderen Setting, oder als Nachfolgetitel wie etwa BFBC3, Frontlines Fuel of War 2 oder Quake Enemy Territory 2 vor.
Nach allem, was ich in die letzten 10 Jahre so an Meinungen über Spiele hier, in anderen Foren und als Testberichte gelesen haben, bin ich mir sicher, dass ein solches Spiel ziemlich schlecht bewertet würde.
Das SWBF überhaupt eine Chance gegeben wird liegt nur an der Star Wars Lizenz. Man will es gut finden, weil man ein Star Wars Spiel spielen will und es z.Zt. eben das einzige ist. Also redet man es sich schön.
Macht unterm Strich, wenn auch nicht die Schlimmste, aber nichtsdestotrotz, 'ne Lizensgurke.:ja:

Aufwändig war das Making of jetzt nicht, ist aber nett zu sehen. Klar wollen die auch ne Menge Kohle rausholen, war ja auch teuer, aber sie scheinen sich Mühe zu geben.

Das bisher gezeigte macht auf alle Fälle Hoffnung, das sie sich auch auf dem richtigen Weg befinden.

Und nur nebenbei, Marvel ist auch Disney.

Viele der auf den ersten Blick "komisch" erscheinenden Punkte in Battlefront sind entweder wirklich gewollte Entscheidungen oder Zugeständnisse an die Urteile.

Zunächst einmal wird langsam wirklich deutlich wie falsch viele Leute mit ihrer Behauptung Battlefront = Star Wars Battlefield lagen. Battlefront hat mit Battlefield abgesehen von der Präsenz von Fahrzeugen, dem gleichen Genre, dem gleichen Entwickler und der Engine wenig gemeinsam. Sogar weniger als die Ur-Battlefronts.

Der Firstperson/Thirdpersonkram ist ein großer Wunsch der meisten alten Battlefront-Spieler gewesen. Das gehört da einfach mit dazu. Hinlegen gab es damals btw auch nicht.

Unendliche Munition halte ich für naja durchaus riskant. Eine Entwicklung, die mir an Battlefront missfällt, ist diese Idee, dass das Spiel auf Teufel-komm-raus zugänglich sein soll. Dabei sind Spiele wie Bf4 nicht wirklich unzugänglich.(Ich will überspitzt gesagt kein Arma, Arma übertreibt es für mich persönlich teils sogar ein wenig. Aber irgendwann sollte man mit Simplifizierung wirklich aufhören) Das zeigt sich dann an der sehr schnellen Selbstheilung, statt langsamer Selbstheilung gepaart mit Medkits wie in Battlefront 2, und unendlicher Munition, statt Munipacks wie in Battlefront 2. Zudem deuten Entscheidungen wie das Quicktime-Event beim Snowspeeder-Take-Down eines AT-AT in eine ähnliche Richtung.

Darüber hinaus - Ob der Wegfall der Klassen eine kluge Entscheidung war, weiß ich noch nicht. Das hängt davon ab, wie gut das Balancing der Waffenklassen funktioniert. Das Hauptproblem, das Nichtmitnehmen von Teamplaygadgets, haben sie beseitigt, indem sie sie einfach rausgeworfen haben. Das ist an sich natürlich eine Lösung des Problems, wenn auch eine Radikale :D

Das Perksystem per Karten könnte gut funktionieren. Jedem Schlachtfeldteilnehmer ein Jetpack zu geben, ist nicht wirklich schlüssig, aber dürfte gameplaytechnisch Spaß machen.

Fahrzeugwaffen als Pickup einzubauen, ist da übrigens nur eine logische Konsequenz, da kein Spieler einen seiner Perkslots für eine Waffe aufwenden wird, die er nicht durchgehend braucht. Da die Klassen wegfallen, entfällt eben die Möglichkeit für Klassengadgets..

Wie gut Sw Battlefront am Ende werden wird, kann ich noch nicht abschließend sagen. Ich habe keine Kristallkugel, habe keine Ahnung über den Umfang des Spiels, die Modi usw. :D Vieles wird daran hängen, wie konsequent Dice seine Konzepte umsetzt oder ob sie sich irgendwann verheddern.

Ich will nicht negativ klingen. Aber ich glaube beide Marken sind tod. BC3 wurde in Bf3, Bf4 und Hardline verarbeitet in meinen Augen. Denn Bfbc2 stellt den großen Bruch zu den alten Bf-Teilen dar und hatte merklichen Einfluss zu den neuen Titeln. Ich vermute, dass ein BC3 nie an das Feeling eines BFbc2 rankäme und sehr ähnlich zu Bf4 und BF3 wäre. Da wäre es logischer nach vorne zu gehen. Davon abgesehen will ich kein Modern Warfare mehr in BF -.-
Medal of Honor hat sich zerlegt.(Auch wenn Warfighter per se nicht total schlecht war. Es war eben nicht besonders toll.) Die Marke sehen wir glaube ich nie wieder.

Wenn ich jetzt nochmal so darüber nachdenke, muss man es sich wohl eher schönsaufen.;)
Ist halt ein Konsolenspiel für Disneykids geworden. Muss sich der erwachsene PC-Spieler vielleicht einfach mit abfinden und auf den nächsten Multiplayertitel im SW-Setting hofffen.

Genauso wie CoD,hätte mir gern ein w@w 2 gewünscht.:rolleyes:

Ich weiß ja nicht genau, wie ich das genau sagen soll, dass es richtig rüberkommt. Vielleicht versuche ich es mal so...:)

Es gibt tonnenweise Spiele. Die meisten sind ganz gut oder wirklich gut. Aber egal wie gut ein Spiel ist: Es wird immer Leute geben, die es nicht gut finden. Das ist auch voll und ganz in Ordnung. Wenn ich mir anschaue, wie viele Spieler es gibt (500+X Millionen) und wie oft sich die größten Blockbuster verkaufen (25+X Millionen), dann sieht man doch ganz gut, wie gering der Prozentsatz ist.

Das Stichwort, warum die Leute ein Spiel nicht gut finden, lautet dann meistens Geschmack. Und es gibt Milliarden Gründe, warum man etwas nicht mag. Selbstheilung. Kein HUD. Genre. Setting. Verpackung. (Manche nehmen sogar den Publisher oder den Namen als Grund.) Oder anders gesagt: Designentscheidungen, Genre und Setting zusammen sind ein Paket, das vielen Leuten immer wieder nicht passt.

Nehmen wir mal die Selbstheilung als Beispiel. Natürlich gibt es Leute, die Selbstheilung hassen und furchtbar finden. Aber an und für sich ist Selbstheilung nicht schrecklich und furchtbar, sondern eine Designentscheidung, mit der bestimmte Dinge bewirkt werden sollen. (Der Spielfluß wird generell flüssiger.) Das kann man nicht als gut oder schlecht bewerten. Gut oder schlecht kann man maximal dazu sagen, wie das Element mit dem Rest der Spielelemente zusammenwirkt.


Dieses Getue, bestimmte Elemente als schlecht zu bezeichnen, ist einfacfh nur sinnfrei. Jedes Spiel richtet sich an bestimmte Leute, hat bestimmte Ideen und fertig. Battlefront wird eben ein Shooter ohne großen Leerlauf im Stile von Bad Company. Das kann man mögen oder hassen - schlechter oder besser wird Battlefront dadurch nicht.


Oder ganz kurz gesagt...
- Design-Entscheidungen können nicht für sich allein gut oder schlecht sein. Es geht um das Paket.
- Nur weil ich etwas nicht mag, ist das Spiel deshalb nicht schlecht.

Also ich fand das jetzt schon aufwändig. Die Kamera war nicht billig und die Schauspieler erwähnen extra nochmal die Physischen Effekte. Also haben sie schon vor einem Jahr beim Dreh daran gedacht diesen Trailer zu zeigen und am Set extra Zeit dafür frei gemacht.

Ja es sieht wirklich vielversprechend aus. :)
Und ich bin auch relativ guter Dinge das es OK bis Gute Filme werden. An die Originale werden sie unmöglich heranreichen können (die 70er und 80er sind halt vorbei) aber sie werden sicher Spaß machen. :)

Ja soll Disney halt Geld verdienen. Es gibt wohl nichts was je so ausgeschlachtet wurde wie Star Wars. Da können sie wirklich nix mehr kaputt machen. :rolleyes:

Wenn Ik schon wieder Konsolenspiel für Kiddis lese,wird mir schlecht.Sorry ist so.Das Game ist noch nicht mal draußen und es wird gemeckert....nerv

Ich will mich in die Diskussion eigentlich nicht einmischen, da es mir im Grunde egal ist.
Aber . . .

Seit wann ist " Design-Entscheidungen" ein Argument?
Was soll es den sonst sein, außer einer Entscheidung? Gehen wir jetzt schon davon aus das bei DICE die meisten Dinge aus Versehen passieren? :ugly:

Natürlich haben die Entwickler einen Hintergedanken wenn sie etwas ins Spiel einbauen. Und natürlich kann man das individuell gut oder schlecht finden. :)
Aber wenn Dinge nicht gemeinsam funktionieren dann ist das nun mal schlechtes Game-Design. Was sonst würdest du den so nennen?

Die Selbstheilung ist ein perfektes Beispiel.
In Halo ist sie Gold richtig. Die Maps sind winzig die Gegner sind überall und bevor man Zeit hat einen Medic zu suchen hat man schon den nächsten Feindkontakt. Hier könnte man höstens Medipacks spawnene lassen. Aber das macht eben nur bei Spielen Sinn, in denen die Maps winzig sind.

In BF zerstört es das Klassen-System und führt den ganzen Teamplay Gedanken ad absurdum.
Nachdem man in BC1 den "bloody-screen" eingeführt hatte konnte ich den langsamen Autoheal ja noch verstehen. Aber in BF4 wurde ich GARNICHT mehr geheilt und auch GARNICHT mehr widerbelebt.
Ein riesiger Anteil des Gameplays ist 100% nutzlos. Wenn das kein schlechtes Gamedesign ist was denn dann? :gruebel:

@Battlefront:
Ich will nicht das es wie BF oder BC ist. Insofern rege ich mich auch noch nicht auf.

Vieleicht kaufe ich es mir. Vieleicht kaufe ich aber auch Garden-Warfare2. Da sind die DLC's umsonst und man wird ständig widerbelebt. :D