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Ich hatte hier ja schon mal eine Diskussion ob es möglich wäre in Battlefield anzeigen zu lassen wie man gestorben ist. (wie viele Hits von welchem Gegner etc) Nun wurde mir bestätigt, das es aktuell durch die Engine NICHT möglich ist. *falls es wen Interessiert :) http://www11.pic-upload.de/13.10.14/8zskulqjimzw.png https://twitter.com/THE_ASYLUM_Clan/...40360649719809 |
Handbremse??? Nitro??? Jetzt fehlen nur noch Raketenwerfer an den Autos. Ach halt......Gibt ja Granatwerfer und MG. Klingt bald nach Remake von N.I.C.E. 2 Die Firefighter Lackierung ist da, inkl. deutscher Übersetzung "Feuerwehr" Ich bin enttäuscht :( Hatte mit "Feuerwehrmann" gerechnet :ugly: Aber nächste Woche steht dieses ominöse Bonus-Objekt im Premium Kalender. Bin mal gespannt was das sein soll. |
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Ein klarer Fall von "Man drückt sich unklar aus, jemand interpretiert (dankend) etwas rein und so weiter und so fort." Abgesehen davon (auch weil hier Desert Combat erwähnt wurde): Man sollte bei der Diskussion ein paar Dinge nicht unerwähnt lassen. (Weil das Lieblingstotschlagargument "Ohne Modding-Tolls werden keine DLCs mehr verkauft! Und wir ignorieren BF2!" schon kam, erwähne ich es nicht...) - Die Teamgröße ist ein Thema - Kickstarter und Indie als - bezahlte... - Alternative für mögliche Modder |
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http://bf3blog.com/2011/07/dice-batt...for-mod-tools/ Es wurde definitiv gesagt die Engine, bzw das spiel, sei zu komplex für modder. Sicher ist deine Aussage zu Kickstarter und co richtig, talentierte Teams können dort Geld verdienen und sich finanzieren lassen. Auch das man ein Team benötigt das viel Zeit investiert ist richtig. Auch das Hinterfragen ob modtools sinn machen ist richtig. Falsch ist aber, das man etwas seitens der community hineininterpretiert hat. Richtig wiederum ist das der Editor nicht dazu ausgelegt ist ausserhalb einer gewissen Infrastruktur zu laufen :) Dennoch, es ist technisch machbar Engines die nicht weniger komplex als die Frostbite sind zugänglich zu machen. Nichts anderes machen die Teams die bei Kickstarter sind, die nutzen Englines die sie sich lizensieren. Nichts anderes als Modtools, nur etwas komplexer. Wie gesagt, ich finde BF auch ohne Modtools noch gut :) |
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Wobei es natürlich auch Beispiele gibt, wo das mit dem Modden gut klappt und dennoch die Serie alle zwei Jahre recht erfolgreich ein Spiel auf den Markt bringt. Bspw. Total War. Mit Steam-Workshop, etc. können die Spieler hier eigentlich ordentlich was auf die Beine stellen. Auch wenn das wohl im Vergleich zu viel früheren Teilen wie Medieval 2 abgebaut hat. Aber es zeigt, dass es zumindest möglich ist, modden zu lassen und trotzdem nicht abzubauen, wenn man es eben richtig macht und der nächste Teil genügend Mehrwert hat. Ich möchte jetzt nicht sagen, dass so ein Balanceakt einfach sei - trotzdem lohnt sich das auch wieder, denn unzählige Spieler passen so ihr Spiel ein bisschen nach persönlichen Vorlieben an und haben noch länger und mehr Spaß und zögern zuletzt auch nicht DLCs und Co. (und den Nachfolger) zu kaufen. |
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