Kolumne // Top 10 Dinge die dringend an The Legend of Zelda geändert werden müssen

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Kolumne // Top 10 Dinge die dringend an The Legend of Zelda geändert werden müssen

Die Zelda-Reihe gehört zu meinen absoluten Lieblingsspielen, das steht außer Frage. Ich liebe die Rätsel, die Waffen, die Charaktere, den Mythos, einfach alles. Aber nach 25 Jahren und über einem Dutzend Spiele (ohne Spin-Offs und Remakes), braucht die Serie mehr Veränderung als selbst Skyward Sword gebracht hat. Ich hoffe, dass was auch immer dann für die Wii U kommt, mehr ist als eine HD Version von Twilight Princess. Deswegen hier meine Top 10 der Dinge die an The Legend of Zelda dringend geändert werden müssen

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#10 - Der Anfang:
Hier bitte einfach an "A Link To The Past" orientieren. Actionreich, kurze Einleitung, perfekt.

#9 - Die Wirtschaft
Komplette Zustimmung meinerseits. Diese doofen Beutel gab es damals auf dem SNES nicht und ich war sehr froh drum. Wer auch immer auf die Idee bei Nintendo kam: Feuern. Sofort.

#8 - EXP sammeln
Finde ich für das Zelda, wie ich es gerne habe, nicht notwendig. Ein lustiger Killcounter wie im ersten Diablo würde mir da reichen. Generell gilt bei mir: Je "simpler" gestrickt ein Zelda ist und mit den Items doch komplex wird, umso besser ist es.

#7 - Gewänder
Auch hier wieder: "A Link To The Past". Von Grün über Blau bis hin zu rot mit gelben Riesen-Spiegelschild war es super passend und würde jede Handheld-Version von Heute immer noch super ausfüllen.

#6 - Triforce
Gerade die beiden Spiele finde ich genau DESWEGEN so blöd. Zelda ist für mich immer die gleiche Storyline in einer anderen Umgebung mit neuen magischen und übernatürlichen und technischen Krimskrams. Genau deswegen liebe es. Ich WILL Ganon besiegen und ich WILL das Triforce retten.

#5 - Items
Auch hier: Bitte bei den Wurzeln bleiben, das hat diese Spieleserie so verdammt geil gemacht. Die Hatz nach neuen Items in einem Verließ und damit das endliche Weiterkommen in einer nicht logischen aber dafür magisch-wundervoll aufgebauten Spielwelt.

#4 - Tempel
Ich finde hier kann man ruhig den Ansatz verfolgen, die Wurzeln zu bedienen und neue Wege zu gehen. Daher gehe ich hier da'accord

#3 - Fantasy
Fantasy ist ein Muss und für mich ließt sich der Punkt, als würdest du Zelda gar nicht mehr mögen, als wäre die Serie schlicht für dich vorbei. Dann belass es doch auch dabei *g*

#2 - Gefährten
Jawoll, raus mit denen. Sogar im Minish Cap ging mir das vieh schon IRRE auf den Zeiger. Braucht kein Mensch. Wer zu blöd für die Rätsel in Zelda ist, der hats einfach nicht verdient, weiter zu kommen als den ersten Dungeon.

#1 - Sprachausgabe
Ebenso dafür. Link kann meinzwegen stumm bleiben, er hat ja eh nie groß was zu sagen *g*. Dafür die anderen ruhig sprechen lassen. Gleiches gilt auch für einen vierten Golden Sun Teil, sollte er jemals realisiert werden. Wir haben die Technik, also sollten wir sie auch ausnutzen. Und sei es dadurch, dass wir den Spieler die Wahl lassen zwischen Sprache UND/ODER Textfeld (für die Leute, die in der Bahn sitzen und nicht alle nerven wollen).

Witzig, dass du Minish Cap ansprichst. Von all den Helferlein seit Navi war Ezlo noch der, der die kryptischsten Hinweise gab und am wenigsten hilfreich war. Aber daher auch nicht so nervig beim Erklären.

Ich find die generell halt absolut zum kotzen. Schlimmste Einführung ins Zeldauniversum seit irgendwelchen Rubinbeuteln.

Vor allem wirkt das Konzept eines räumlich begrenzten Geldbeutels total lächerlich, wenn man die Bombentasche bedenkt.