Review // Sleeping Dogs – Der Undercover Bericht

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Review // Sleeping Dogs – Der Undercover Bericht
Hongkong ist nicht nur eine Weltmetropole und eine Stadt der Kulturen, sondern gilt auch als eine der saubersten Städte weltweit. Doch auch eine Stadt die diesem Image stets treu bleiben will, hat so ihre Schattenseiten und genau auf dieser Seite stehen wir im Open-World Spiel Sleeping Dogs. Denn fernab der touristischen Sehenswürdigkeiten Hongkongs, tobt ein erbitterter Krieg zwischen den einzelnen Banden der Triaden; der gefährlichsten Organisation des Landes. Drogen, Menschenhandel, Mord und Erpressung stehen dabei an der Tagesordnung und die Regierung ist kaum in der Lage dem organisiertem Verbrechen das Handwerk zu legen.

Als Undercover-Polizist Wei Shen, taucht der Spieler in die Welt der Triaden ab, mit dem Ziel diese erfolgreich zu infiltrieren, auszuspionieren und ihnen den Gar auszumachen. Für den Spieler beginnt ein gefährliches Katz- und Maus-Spiel, bei dem er sich stets auf einem schmalen Grad zwischen Gesetz und Gesetzlosigkeit bewegt, um seine Tarnung als Undercover Cop nicht zu gefährden. Ich habe mich in den Sumpf des organisierten Verbrechens begeben und liefere nun den Abschlussbericht meines Undercover Einsatzes ab.

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