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7. November 2012, 17:11
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Dr4ven
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Battlefield 3 Profil von -Ambisontier-
Zitat:
Zitat von GummiKaktus Beitrag anzeigen
20, aber ich kann dir ja jetzt keine Beispiele auflisten
Park mal deinen SUV oder Sportwagen auf der Strasse, dann merkst du es sicher.
Meine Wagen wurden angespuckt (!), zerkratzt, alle Reifen gestochen, auf der Kreuzung geschnitten und den Mittelfinger gezeigt etc etc.

Und nein, im Gegensatz von dem was man annehmen mag, es ist dort am schlimmsten wo der Sozialstaat herrscht und man in der Regel der Meinung ist dass Umverteilung genau das Richtige wäre.

Konservative werden es in Zukunft sehr schwer haben weil ihre Wählerschaft zum Grossteil nur noch die Unternehmer sind, sieht man ja derzeit in den USA wo 72% der Weissen (= Unternehmer) für Romney waren, aber von der Mehrheit der Bevölkerung (Frauen, Städter, Schwarze, Hispanics) einfach überstimmt wurden und das wird bei euch in DE in Zukunft nicht anders aussehen.

Zitat:
Obamas Sieg in den entscheidenden Swing States war deutlich. Die landesweite Stimmenverteilung ("popular vote") zeigt aber, wie gespalten die USA sind. Der Präsident liegt hier mit 50 zu 49 Prozent nur knapp voran. Zum Sieg verhalfen Obama die Jungen, die Städter, die Frauen und die nicht-weiße Bevölkerung. Die Weißen, die 72 Prozent der Wähler ausmachten, stimmten zu 59 Prozent für Romney und nur zu 39 Prozent für Obama. Der gleiche Unterschied in der Stimmverteilung zeigt sich in ländlichen Gebieten.
Frauen entschieden sich zwar mit 55 Prozent für Obama - betrachtet man jedoch die weißen Frauen separat, ergibt sich ein Verhältnis von 42 zu 56 gegen ihn. Unter den Männern stimmten nur 45 Prozent für den Amtsinhaber, 52 für seinen Herausforderer.

Bei Amerikanern asiatischer Abstammung legte Obama deutlich zu: 74 Prozent der Wähler mit asiatischen Wurzeln stimmten für den Präsidenten. Vor vier Jahren waren es nur 62 Prozent. Dafür verlor der Präsident bei den Jungen - und zwar sechs Prozentpunkte bei den Wählern unter 30, allerdings gewann er immer noch 60 Prozent von ihnen für sich. Bei den Latinos stimmten 71 Prozent für Obama, nur 27 Prozent für den Herausforderer.
Das Problem ist dann dass die Angestellten im Prinzip GEGEN ihren Arbeitgeber wählen, was im Endeffekt deren eigener Nachteil sein wird weil keiner mehr einen Sinn darin sieht MEHR als Andere zu arbeiten wenn die Lohnnebenkosten und Steuern so exorbitant sind wie hier.
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Sorry für OT!

Weiss wer etwas über eventuelle Patchnotes von BF3?
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Everything said here is just my opinion, there are those who are going to agree and those who are going to disagree.Please don't be offended, but I am of the mind set of "birds of a feather".Meaning, if you disagree, I don't really care and life is to short to waste my time debating with people who disagree with me. I'll enjoy my existence with those who are like minded,and everyone else,can freely live their lives with their opinions.