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8. September 2011, 19:21
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Psybin
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Zitat von carmikaze Beitrag anzeigen
In Battlefield 2 gab es zuviele Klassen und es war zu unübersichtlich.

In Battlefield 3 kann man so ziemlich alle Klassen erstellen, die es in Battlefield 2 auch gab.

Wenn man Medic spielen will, wählt man halt die M16 + Medic pack + Defi aus, und wenn man Assault spielen will M4 + Granatwerfer + Ammo Pack

Das ist wirklich sehr gut gelöst.
Da hast du ja nicht unrecht. es müssen nicht 7 klassen sein. aber die erhöhung auf 5 Klassen wäre schon ein "grosser" unterschied zu vier klassen.

man verbinde spec ops und assault, engineer und AT, und als separate klasase noch support, sani, und sniper.. wäre perfekt gewesen (obwohl ich die trennung von AT - engineer besser fand).

aber es geht mir vorallem auch um die unterschiedlich aussehenden charaktere auf dem schlachtfeld. der unterschiid von bf2 zu bc2 war eindeutig!! das könnte man allerdings eben durch einen "anpassbaren soldaten" "ausgleichen".

Das andere ist auch dass die klassen "spezifischer" sind. so würde kein "ich-kann-alles-alleine-machen-soldat" entstehen.. folglich auch etwas mehr teamplay stattfinden.. (man nehme bf2 und bc2 )

die bessere frage bezüglich klassen anzahl wäre: warum hat man den medic mit dem assault verbunden, und nicht separat noch einen medic-charakter erstellt???