OOC: Und hier ist Teil 8. Endlich kommen mal ein paar Charaktere mehr ins geschehen, ich wünsche viel spaß.^^
Teil 8
„Eine Wasserpistole. Das kann ja nur von Bob sein.. Bob was zur Hölle willst du mit einer verfluchten Wasserpistole?!“ Seth, Kass, Scarlett und Otto waren gerade dabei die Rucksäcke und Tüten zu leeren, wobei Seth ausgerechnet die Tüte seines besten Freundes in die Hand fiel, die sich vom Inhalt stark von den anderen Unterschied. „Ich wusste das du fragst. Du hast wohl noch keinen guten Actionstreifen gesehen oder? Wir bauen daraus einfach einen Flammenwerfer!“ Seth hob eine Braue und sah sich diese ``Waffe`` etwas näher an. „Ich gebe zu das deine Idee nicht schlecht ist, aber ich frage mich ob das mit Plastik funktioniert, wenn das nicht richtig ist, schmilzt dir am Ende das Ding weg, oder explodiert dir noch in der Hand.“ Bob verstand seinen Einwand, winkte allerdings ab. „Lass das meine Sorge sein ja? Und nun gib her!“ er zog ihm schnell die Wasserpistole aus der Hand und ging zurück zum Bett. Der Journalist schüttelte nur mit dem Kopf und zog verschiedene Magazine heraus, Hustler, Playboy, FHM... „Bob...“ entfuhr es ihm und er klang gar nicht angetan von dem was er sah. „Was? Wir haben doch keine Ahnung wie lang wir hier fest sitzen und wer weiß ob wir alle miteinander auskommen.“ Als nächstes kamen Kondome zu tage, eine ganze Schachtel voll. Er fasste sich an den Kopf „Und falls doch hast du vosichtshalber das hier eingepackt oder?“ Kassandra kicherte neben ihm und riss ihm ein Kondom aus der Hand, schob es in eine dünne Tasche ihres Rockes „Ach ich find`s eigentlich garnich so blöd. Flammenwerfer, Magazine, Kondome... hast du noch was eingesteckt Bobi?“ „Ha, da siehst du es, eine Frau versteht mich!“ Bob wendete ihr seinen Kopf zu. „Ich hab noch allen möglichen Kleinkram reingeschmissen...“ „Oh ja, das sehe ich! Aber wenn ihr beiden meint es wäre nützlich, von mir aus bitte.“ Kass streckte ihm als Antwort ihre Zunge raus.
„Herr Steiner?“ Otto hatte seinen Blick auf Seth gerichtet und hielt einige Päckchen der eingepackten Blumenkerne in der Hand. „Was sollen wir denn hiermit machen?“ Er hob die Päckchen verwundert hoch, doch Seths Begleitung antwortete schneller. „Mein Guter, irgendwann ist das Center leergefuttert und das wenigste dadrin hält ewig. Also werden wir hier unten wohl etwas anbauen müssen.“ „Verstehe und mit welchem Licht? Das hier können sie wohl kaum benutzen, außerdem brauchen wir Wasser, Erde... die Pflanzen wachsen nicht von allein.“ Ottos Einwand ließ Seth nachdenklich stimmen. Sie brauchten noch diese Woche nicht nur Wasserstoff und noch mehr Essen, sie mussten auch ein Weg finden wieder an die Wasserversorgung zu kommen, oder wenigstens eine eigene bauen. Er glaubte jedoch nicht das man sich strategisch auf alles gestürzt hatte was da war, die Wasserversorgung wurde schon vor einigen Jahren automatisiert, Menschen arbeiteten dort nur noch zur Kontrolle der Computer und Maschinen. Abgesehen davon jedoch, mussten sie auch alles für die Pflanzen besorgen. Seth fuhr sich durchs Haar „Ja ich kümmere mich darum Otto. Doch zuvor wenden wir uns erst einmal dem was wir haben zu und räumen den Vorratsraum ein.“ „Ganz wie Ihr meint. Ich möchte Euch auch nur darauf hinweisen das wir mit all diesen Sachen nicht auskommen werden, wenn wir wirklich vorhaben sollten unsere Nahrung selbst zu züchten.“ Seth stand auf und ging zum Schreibtisch, in dessen Schubladen er die Zeitschriften und das andere Zeug verstaute. „Ich dachte mir das wir heute einen Trauertag einlegen. Wir sehen uns hier etwas um und unternehmen ansonsten heute nichts großartiges. Ich werde an einem Plan für die nächste Zeit arbeiten.“ Otto rümpfte die Nase, er hielt ja nie was von freien Tagen. „Nichts tun? Lasst mich Euch wenigstens helfen bei dieser Planung, ich will was zutun haben.“ Auch er hatte Menschen verloren, aber in seinem Alter war das schon öfter passiert und er war ein recht pragmatischer Mensch. Ohne das es jemand bemerkte grinste Kassandra vor sich her, da ihr auffiel wie sehr diese zwei Menschen sich eigentlich ähnelten und im Gegensatz zu einigen anderen, hatten sie bisher nicht einmal mit der Wimper gezuckt als es um die Opfer ging. Sie sprachen darüber ja, aber sie zeigten keinerlei Gefühle dabei.
Seth überlegte einen Moment, eigentlich hatte er vor das allein auszuarbeiten, aber er mochte auch nicht zusehen wie sich der alte Mann die ganze Zeit langweilt. „In Ordnung, aber der Rest sucht sich selbst eine Beschäftigung, wenn er unbedingt etwas tun möchte.“
Die Sachen hatten sie vier zusammen in die Vorratskammer gebracht, in der nun Scarlett und Seth allein alles einräumen. „Es war ziemlich mutig von dir uns herzubringen und dann auch noch da rauszugehen um die Sachen zu holen.“ Die junge Frau hatte sich ihm zugewendet lächelte ihn charmant an. „Einer musste es doch tun. Außerdem soll es nicht so aussehen als wenn der Chef ein Feigling ist.“ Sie trat näher, so das Scarlett direkt vor ihm stand. Sie war gut einen halben Kopf kleiner als er und obwohl er sich nicht daran erinnern könnte Waschzeug einzupacken, sah sie immer noch genauso gut aus wie in der U-Bahn wo sie sich zuerst begegneten. „Ich mag Männer die sich einsetzen...“ ihre Hände legten sich auf seine Brust. Ihr Kopf kam seinem immer näher. Seth wurde unsicher, konnte sich aber denken was sie vorhatte. Er fand sie mehr als Attraktiv, ihre gebräunte zarte Haut, ihre weiblichen Vorzüge, ihre sinnlichen Lippen. Doch der junge Journalist hatte nicht vor sich von einer dahergelaufenen Modepuppe so einfach rumkriegen zu lassen. „Wenn ich du wäre, würde ich das lassen.“ Sagte er als ihre Lippen fast die seinen berührten. Ihre Augen waren fast geschlossen, öffneten sich nun aber und wurden groß. „W..was meinst du?“ Seth legte seine Hände um ihre Handknöchel und drückte sie mit sanfter Gewalt von sich weg. „Du weißt genau was ich meine. Scarlett, du bist ein hübsches Ding, aber denke nicht das ich einer der Kerle bin, mit denen man leicht seine Spielchen treiben kann. Sex für Macht, vergiss es!“ So etwas war ihr scheinbar auch noch nie passiert. Ihr Kopf wurde puterrot und mit dem lieblichen Gesicht von eben hatte ihr jetziges nichts mehr gemein. „Du gibst mir eine Korb?!“ fragte sie wütend. Scarlett schien sich zusammenreißen zu müssen. „Den bekommt jede Frau die so handeln würde.“ Der junge Mann schüttelte den Kopf und öffnete die Tür um rauszugehen, als er spürte wie sich eine Hand um seinen Arm legte und ihn festhielt. „Kein Kerl gibt mir eine Korb!“ Er drehte seinen Kopf und sah ihr kalt in die Augen. „Dann lern damit zu leben, dass es einen Mann auf der Welt der anders ist .“ Einen kurzen Moment musterte er ihren Körper. „Du bist eine wunderschöne Frau, aber ich steig nicht mit einer in die Kiste die nur darauf aus ist sich hoch zuschlafen.“ Seth zog ihre Hand von seinem Arm und ging hinaus, hoffend das er im Angesicht des Schreckens dort draußen trotzdem auf ihre Loyalität zählen konnte. Sichtlich sauer jedoch blieb sie in der Kammer stehen. Ja sie hatte gehofft an seiner Seite etwas mehr Luxus genießen zu können, aber ganz so einfach war es auch nicht. Sie fühlte sich wirklich zu ihm hingezogen. Nein er war nicht das Idealbild eines Mannes für sie, aber er hatte etwas an sich das ihn einfach attraktiv machte. Im Gegensatz zu den anderen war er es der den Mund aufmachte, er derjenige der nach vorn blickte und sie anführte, das Alpha Männchen. Sie stand schon immer auf diese Typen, da konnten sie sogar mal nicht so gut aussehen, diese kalte, herrische Art zog Scarlett an wie helles Licht in der Nacht die Motten. Auch jetzt noch, wo er sie abgewiesen hatte, war sie nicht in der Lage ihn einfach abzuschreiben oder ihn gar zu hassen, Scarlett wollte ihn immer noch und die junge Frau würde ihn bekommen, denn bisher bekam sie alles was sie wollte - früher oder später.
„Heute passiert nicht viel Freunde. Ich dachte mir allerdings wir schauen uns unser neues Heim näher an. Also wer mag kann sich mir jetzt anschließen.“ Seth wartete auf die Reaktionen. Langsam kamen ein paar Zusammen: Otto, Kassandra, Hassan, Joe, Bob und Thor hatten Interesse, der Rest blieb in den Betten liegen. Die wenigsten sprachen miteinander, immer noch trauerten sie um Freunde, Familie oder Besitz. Seth wusste das er etwas ändern musste, er konnte es nicht zulassen das die Bewohner des Bunkers in Lethargie verfielen und hoffte mit Otto heute noch einen detaillierten Plan fertig zu stellen, damit sie eine Struktur besaßen und vor allem Arbeit, die ablenkte.
Sie öffneten die eine Metalltür in der Nähe des Einganges und sahen einen langen, schwach beleuchteten Gang. „Dann wollen wir doch mal sehen was wir alles finden.“ „Hoffentlich eine Karte auf der die Wasserversorgung eingezeichnet ist. Dann könnten wir sie vielleicht anzapfen.“ Meinte Otto. Sie gingen den Gang entlang bis zur ersten Tür, die zu einem Treppenhaus führte. „Hier geht’s sicherlich zum ersten Flakturm.“ Hassan sah das Treppenhaus hoch ehe sie weitergingen. Seth öffnete die nächste Tür und trat in einen Raum dessen Lampen scheinbar besser funktionierten als die des Korridors. Es gab ein größeres Bett, sogar Zugang zu einem weiteren Raum, der wohl das Bad sein dürfte, zwei große Schränke und einen Schreibtisch. Alles hier sah stabiler und gemütlicher aus als im großen Schlafsaal. Ein Volksempfänger stand im Regal und rechts von ihnen an der Wand, in einem schönen hölzernen Rahmen ein Bild Adolf Hitlers. „Das hier wird wohl das Quartier eines höheren Offiziers gewesen sein.“ Kassandra las ein kleinen Schildchen auf einem Metallgestell für Besucher. „Richtig von Feldmarschall Joachim Kessler“ Seth ging zum Bild an der Wand und warf den Führer ohne mit der Wimper zu zucken in den Mülleimer.
„Ich denke hier werden wir heute Arbeiten, was meinst du Otto?“ Der öffnete gerade die einzelnen Schubladen des Schreibtisches um nach alten Aufzeichnungen zu suchen. „Ja ich denke hier werden wir ungestört sein können.“ Das war für den Journalisten allerdings nur ein Vorwand, in Wirklichkeit hatte er vor sich es hier gemütlich zu machen. Er würde bis in die Nacht arbeiten und schließlich hier schlafen und am Ende bleiben. So hatte er sich seinen kleinen, etwas gemeinen Plan vorgestellt. „Ich hätte hier was.“ Thor hielt eine Papierrolle hoch, die in einem Zylinder neben dem Schreibtisch lag. Er war ein hochgewachsener Mann mit schlecht gepflegten Bart. Als sie angekommen waren und er seine Jacke ausgezogen hatte, erkannte nicht nur Seth das er wohl einer der kräftigsten von ihnen war, der den Anschein machte als hätte der den Generator auch alleine hoch tragen können, aber er hatte nichts gesagt. Otto nahm ihm die Karte aus der Hand und breitete sie auf dem Schreibtisch aus. „Tatsächlich, die Karte ist zwar alt, aber wir können uns an ihr orientieren. Wir können hier verschiedene Gesteinsschichten sehen und den Verlauf der Gas- und Wasserrohre, nur auf die Elektrik hat man verzichtet. Ich werde die Karte bearbeiten und die zwei Möchtegern-Rapper sollen mit ein paar Gesteinsproben besorgen, ich werde die Karte dann bearbeiten und anpassen.“ Seth wunderte sich woher der alte Mann denn etwas über das Zeug wusste, aber es war gut, denn er hatte mittlerweile das dringende Bedürfnis zu duschen.
„Schön, können wir dann mal weiter eh?“ fragte Joe forsch, an den Türrahmen gelehnt und beugte die Männer und Kassandra vor sich, ehe er einfach raus marschierte. Einen kurzen Moment sahen sich alle schweigend an, ehe sie zu lachen anfingen und nach draußen gingen. Eine weitere Metalltür stand offen, in der Joe verschwunden war. Sie folgten ihm hinein und befanden sich scheinbar in einer Art Operationssaal, ein kleiner Raum indem früher wohl verletzte versorgt wurden. Kassandra hatte wieder ein Schildchen entdeckt und las vor. „Bis kurz vor der Kapitulation des dritten Reiches, wurden unablässig Soldaten und Zivilisten in diesen Räumlichkeiten versorgt und behandelt. Auch nach der Einnahme sowjetischer Kräfte, behielten die Räume ihre Funktionen bei. Der zuständige Arzt, Dr. Hans Gruber, arbeitete mit den Russen zusammen und sorgte dafür das Schutz suchenden Zivilisten der Eintritt nicht verwehrt blieb.“ Sie hob ihren Blick wieder und sah zu Hassan, der interessiert die alten, antiquierten Werkzeuge begutachtete. „Damit wird man aber wohl niemanden mehr behandeln können.“ Bevor der Deutsch-Türke etwas sagen konnte, erhob Seth seine Stimme. „Dann müssen wir neues besorgen, in der Schönhauser Allee gibt es ein Ärztehaus. Hassan, wenn du nichts dagegen hast, würde ich gerne das du diesen Bereich hier übernimmst.“ An sich war vieles noch zu gebrauchen. Es gab einen großen Schrank, in dem viele Bücher lagen, der OP Tisch und die Lampe funktionierten einwandfrei und wenn man ein paar tatkräftige Hände hätte, würde es hier richtig gemütlich werden und vor allem steril. „Nun äh, ich bin aber erst im zweiten Semester...“ versuchte sich Hassan herauszuwinden, doch der Entschluss ihres Anführers stand fest. „Du wirst hier sicher genug finden um dich weiter zubilden. Mach dir also keinen Kopf. Wir brauchen irgendjemanden der die Verletzten versorgt und ich bin sicher das uns auch bald Krankheiten treffen, nicht zu vergessen die Epidemien durch den Müll und die Untoten. Und vielleicht wird sogar jemand hier schwanger!“ so wie er klingt, konnte man fast meinen das letzteres das schlimmste aller Übel wäre und so ganz unrecht hatte er noch nicht einmal. „Ich kann dich beruhigen Süßer, ich hab jedenfalls nicht vor schwanger zusein und von euch interessiert mich eh keiner.“ Einen Moment schien Bobs Gesicht traurig zusein, doch nur einen Wimpernschlag war es auch schon wieder verschwunden.
Sie sahen sich noch weiter um, fanden den zweiten Flakturm und wagten sich einen Stock tiefer vor. Dort allerdings mussten sie feststellen, waren die meisten Gänge zerstört und unpassierbar, so das sie sich nach wenigen Minuten wieder nach oben begaben. Jedoch schien genug Platz zusein um eine Vielzahl weiterer Menschen zu beherbergen, sofern sie denn überhaupt noch weitere fänden, geschweige denn die Gänge freilegen konnten, die Stromversorgung wieder herstellen, die Wasserversorgung und was noch alles so einfallen würde. Als Seth und Otto am Ende zusammen im Offizierszimmer saßen, wurde ihnen schnell klar das sie hier etwas großes zu bewältigen hatten. Es war nicht einfach damit getan den Leuten Posten zu übergeben und diese würden sie dann schon ausüben. Seth bestand darauf das sie, was die Lebensqualität anging, keinesfalls zu stark zurückfallen würden. Otto versuchte ihn stetig darauf hinzuweisen das er dazu in ganz Berlin herumfahren werden müsse, um all die Sachen zu beschaffen, aber er ließ sich einfach nicht abbringen und so fügte sich der alte Mann nach Stunden des Wortgefechtes schließlich. Wissend allerdings, dass es zumindestens für den Journalisten und seine Begleitung große Gefahren bedeuten würde und für sie hier eine Menge Arbeit. Bis tief in die Nacht tüftelten sie, schufen Meilensteine die erreicht werden mussten, wie das Sammeln von Wasserstoff, die Beseitigung des Schutts, die Neuanbindung an die Wasserversorgung und den Beginn ihrer Züchtung.
„Ich kann nicht mehr Otto. Legen wir uns ins Bett, wir haben genug geschafft.“ Seth gähnte laut und erhob sich von seinem Stuhl, der beim zurückschieben über den Boden scharrte. „Gute Idee Herr Steiner, ich kann eine Pause vertragen.“ Er streckte sich und schlurfte in Richtung der Tür. Es hatte sie beide doch sehr mitgenommen gehabt, die ganze Zeit sich Gedanken für die Zukunft zu machen und was zutun sei. „Kommt Ihr nicht mit?“ fragte Otto verwundert, da er sah wie sich Seth auf das Bett gesetzt hatte. „Nein, ich denke ich schlafe heute hier.“ Zum ersten mal sah Seth wie sein Gegenüber lächelte. „Verstehe schon, aber auf Eure Verantwortung wenn Ihr am Ende gelyncht werdet.“ Seth winkte ab bevor Otto die Tür hinter sich schloss und gähnte. „Wir haben glatt einen halben Roman geschrieben.“ Sagte er zu sich selbst als er auf die Papiere sah. Er war froh das er vom Rest nichts negatives über Scarlett gehört hatte. Ab und zu kam ja mal jemand rein der ihnen etwas zu Essen oder Trinken gebracht hatte und Seth erkundigte sich vorsichtshalber, doch sie schien sich normal zu benehmen. Vielleicht kam sie doch besser mit der Abfuhr klar als er erwartet hatte. Bis auf die Boxers zog er sich aus, warf die Sachen über einen Stuhl in der Nähe des Bettes und legte sich hinein. Es war bei weitem gemütlicher als die spartanischen Betten die sie im Schlafsaal hatten und er glaubte das er sich daran gewöhnen könnte.