Benerophon | 6. December 2013 11:14 | Zitat:
Zitat von BurtonMcBain
(Beitrag 976205)
In BF4 muss man einfach noch kleinere Bursts machen. In BF3 war treffen mit den meisten Waffen selbst auf 100m mit 5er Bursts zu einfach.
Wenn man public spielt wird aber offensichtlich, dass die meisten noch in alten BF3 Mechaniken decken. Ist es wirklich so schwer zu kapieren, dass BF4 eben KEIN BF3.5 ist?
Seit dem letzten Patch hatte ich übrigens keinen einzigen Clientcrash mehr und es gab auch keinen Servercrash. Netcode wird hoffentlich in den kommenden Patches noch verbessert, da dieser meiner Empfindung nach etwas.häufiger Kugeln schluckt.
BTW: Hat jemand das letzte Video von RisingSilence gesehen? Hat irgendjemand den Inputlag auch? Vielleicht bin nicht feinfühlig genug, aber ich hab von Inputlag nie was bemerkt... | Das ist mir schon klar. Aber wenn dann hätten sie es schon konsequent zu Ende denken sollen und den Spread Decrease verringern müssen, so dass man wie in CS nach jedem Burst eine kurze Pause einlegen muss. Jetzt ist es in BF4 so, dass man einfach die kurzen 3er Bursts wie verrückt spammed und es nichtmal schwer ist, den Rückstoß nach oben zu kontrollieren. Das random -weil unkontrollierbare- seitliche Ausweichen ist aber für jeden gleich und daher gilt es, einfach nur genügend Kugeln rauszuballern, bis der Gegner umfällt.
In BF3 hat gerade ab mittleren Distanzen gewonnen, wer den Rückstoß der Waffen besser kontrollieren konnte. Jetzt ist es einfach nur noch Dauerspammen und hoffen, dass man den Gegner killed, bevor man selbst stirbt.
Klar gibt es die, die einfach nur Dauerfeuer geben, die werden jetzt in BF4 bestraft und wurden es auch schon in BF3, eben durch den vorhandenen Spread Increase.
Das extreme Erhöhen des seitlichen Ausweichens (der unkontrollierbare Anteil des Recoils) bei gleichzeitigem Verringern des vertikalen Rückstoßes (der kontrollierbare Anteil des Recoils) verringert den "Skillgap", was auf den ersten Blick dem schlechten Spieler entgegen kommt, aber bei genauerem Betrachten das Ende jeglichen ambitionierten Spielens ist.
Oder zumindest reduziert es den Skillgap dann auf das bessere Stellungsspiel, was schade ist, weil es eben neben Gunplay nur ein Teil von guten Infanteriespielern ist.
Siehe Counterstrike. |