[Satire] Hellgate London
 

Ich werd hier demnächst mal Stück für Stück die Hellgate-Story und meinen Werdegang in ihr ein wenig auf die Schippe nehmen.

Stay Tuned!

Story?


:ugly:

Lass dich überraschen *g*. Ich finde schon, dass es da durchaus einige Fragmente gibt, die man durch den Kakao ziehen kann *g*.

Et geht los!
 

Le Beginn:

"Soso. Aufgewacht und statt in einem gemütlichen Bett stehe ich hier direkt in einer Straße. Wer sich sowas ausdenkt, gehört in die Hölle geschickt." BallermanSix, seine Eltern wurden oftmals wegen der Namenswahl verflucht (und das völlig zu Recht), ist noch etwas verschlafen, als er merkt, er steht in London - es ist dunkel as hell und vor ihm steht ein Mann, der von... Zombies?! belagert wird.

"Okay, alles wird gut, ist nur ein verdammt schlecht programmierter Traum, ich bin der Matrix und bald werden wir alle sterben..." denkt er sich und geht auf den Mann zu. Jedenfalls wollte er es. Denn plötzlich bleibt er wieder stehen, hat geistige Einbildungen, die ihm die absoluten Basics des Lebens noch einmal erklären, die er schon gar nicht mehr mitbekommt. Hauptsache, warum auch immer, erst einmal mit dem Mann da vorne sprechen. Er merkt zusätzlich noch - aber da wo er herkommt, ist das ja eh völlig normal - dass er eine Knarre in den Händen hält. Eine schöne Maschinenpistole.

"Damit könnte man ja einfach auf die Zombies ballern, ne?" Gedacht, getan, ein Mann ein Wort. Die Zombies sterben qualvoll mit abgetrennten Gliedmaßen und als BallermanSix den Mann vor ihm anspricht, meint dieser nur "jaja, alles klar, geh mal nach da vorne und sprich mit dem Kerle. Der wird dich zwar auch nur weiter schicken, aber wir sind ja hier nicht im Urlaub." Tja, was bleibt einem anderes übrig? Unterwegs noch ein paar Zombies zerschossen, gemerkt dass man sehr viel Munition dabei hat und deswegen mal eben die komplette Gegend zerlegt. Zwar haben nur diverse völlig sinnentlert rumstehende Kisten drauf reagiert (allerdings nicht mit einem Kläffen, sondern einfach, in dem sie verschwanden), aber was solls. Ist ja nur ein böser Traum und bald wird alles wieder Friede, Freude, Eierkuchen.

Der Mann "da vorne" entpuppt sich als genauso Gehirn-gestört wie sein Vorgänger, faselt irgendwas von Dämonen, Hölle, auf und sonstiger Gehirn-Masse. Naja, wenn es sonst nichts ist. Wir tragen ja nicht umsonst ein T-Shirt mit dem Aufdruck "Killerspielspieler". Mit 42 Jahren wohlgemerkt. Man wird in eine U-Bahn-Station geleitet, jedoch wird man durch sich selber immer wieder unterbrochen. Vor dem geistigen Auge sieht man diverse Bilder, die einem allerdings keine Visionen schenken sondern nur das offensichtliche zeigen - vielleicht werden diese ja von Capt. Obvious geschickt, wer weiß das schon.

In der Station angekommen bricht erstmal die Hölle los. Dauernd tauchen Leute auf, Leute verschwinden, alles ist wie blöd mit Megaphonen am rumschreien und allgemein versteht man in der Flut der Information kein einziges Wort. "Soso, Hölle. Also wenn ich mir das hier so ansehe, weiß ich den Begriff neu zu definieren. Und sonderlich warm und rot ist es hier ebenso nicht." Nach einigen Gesprächen und einer menge Hin-und-Her-Rennerei fängt man langsam an, den Sinn des Lebens anzuzweifeln. "Ich fühl mich, als hätte ich Null Kontrolle über mich. Ich mach halt irgendwas, es scheint richtig zu sein und ansonsten fühle ich mich, als würde an einem roten Faden entlanglaufen. Langweilig." In einer weiteren Station angekommen, der Holborn-Station, wird man nahezu erschlagen. Jedoch merkt man auch, wie man einfach durch Leute hindurchgehen kann. "Ich muss Superkräfte haben!"

Ein Schließfach-Bank-Automat, wo jeder irgendwie aufs gleiche Schließfach zugreift und dennoch auf ein anderes, sagt einem freundlich Hallo. Man packt 6 Herzen rein, die zwar nicht schlagen, aber dennoch seltsam riechen und rote und türkis-blaue Leckereien werden auch gelagert. "Warum mache ich das eigentlich alles? Was ist der Sinn dahinter?" Und plötzlich steht ein Mann namens Murmur hinter einem. "Hi. Ich bin der Murmur. Und wer bist du? Ah genau, sag nix, meine unfassbar guten telepatischen Fähigkeiten sagen mir, du heißt BallermanSix. Ja, mein Mitleid bei dem Namen hast du defintiv. Armer Kerl. Egal. Geh mal für mich in die Russel Square. Hab da nen Kumpel, der wird dir irgendeinen egalen Crap geben, den du eh nie ansehen wirst. Viel Spaß. Ach ja, ne Belohnung gibts natürlich nicht. Ist doch selbstverständlich."

Und er dachte am Anfang noch, er sei im falschen Film. Jetzt weiß er es...

Ein paar Tage später. BallermannSix hat endlich eine tolle Gruppierung von ähnlich geisteskranken Leuten gefunden. Trotz dass sie seine Muttersprache sprechen, beharren sie darauf ihre Gruppe in einem englischen Slogan zu benennen: ForTheLiving. Naja, für wen auch sonst? Im Squad1 merkt er schnell, er gehört zu jenen, die wenig Glück im Leben haben. Niedriger Ausrüstungsstand, beschränkte Möglichkeiten um London zu erkunden und dann treten da noch so seltsame Phänomene auf.

Es ist schon arg seltsam - man will nur mit der U-Bahn von einer Station in eine andere fahren, die komischerweise den gleichen Namen trägt. Tja, eigentlich sollte das mit heutiger Technik (Hallo, wir haben das Jahr 2039!) in lockeren 10 Sekunden stattfinden. Stattdessen hängt man ewigkeiten in eine Art von rotem U-Bahn-Schacht fest, wird frecherweise von einem Kontrolleur der Firma "T3Fun-Server-Troll" ohne ein überflüssiges Wort aus dem Zug geschmissen und muss Ewigkeiten (auf Grund von unfassbar langen Warteschlangen) darauf warten, weiter fahren zu können. Das eigentliche Phänomen an der Geschichte ist aber, dass man sich plötzlich, als würde man teleportiert werden, in der ursprünglichen Station wieder findet.

Sowieso, dem BallermannSix seine Waffe ist komisch. Mal schießt er auf eines der ihm völlig unbekannten Wesen und es passiert ein paar Sekunden gar nichts. Dann wiederrum fallen diese lustigen Wesen, die wie Betrunkene auf ihn zu torkeln oder ihn mit weit gespreizten Armen empfangen wollen, alle wie vom Blitz getroffen um. Er will das gar nicht verstehen. "Verrückte Welt, in der wir da Leben. Aber ich mach das beste draus. Wenn ich schon mal hier bin, kann ich mir auch die Lokalitäten ansehen"

Im Picadilly Circus angekommen, macht er sich erst einmal mit der riesen Gegend vertraut. Zahlreiche neue Fantasie-Monster erscheinen vor ihm, eines grotesker als das letzte. Wo das hinführen soll, weiß nur der liebe Teufel. Seine Waffe, nach einem griechischen Gott benannt, leistet ihm treue Dienste, nie versagt sie. Als er lässig die schon drei Mal geleerten Straßen entlangschlendert, sieht er auf der anderen Straßenseite ein Portal. Keine normale Tür im dichterischen Sinne, sondern wirklich ein Portal. "Na sowas, die Londoner Architekten scheinen tatsächlich von der Industrie die Ideen zu klauen."

Er betritt es und findet sich an einem Ort wieder, der so wiederwärtig stinkt, dass er sowofrt abhauen will. "Was st das denn für ein elendiger Geruch? Wahn ey, wer hat denn hier den Schwefeldioxid-Behälter offen galassen? Meine Güte ey..." Vor ihm erblickt er nur duzende von diesen schnellen Zweibeinern, manche mit Schwert - manche mit Pistole. Nachdem er locker alle nieder gemäht hat, steckt er den Impmäher wieder ein und öffnet die Truhe. Drin ist nur ein Zettel von einem ihm unbekannten Mann. Also sowas aber auch. Hast du etwa wirklich gelaubt, hier sei auch nur irgendwas sinnvolles drin? Husch husch, kill lieber noch ein paar Dämonen, vielleicht lassen die ja das ein oder andere fallen. Ja, was ließt du denn noch hier rum? Geh. Los! Sei ein braver Hund!"

Und so ging er weiter seines Weges...

BallermannSix ballert sich durch London. Auf seinem Weg durch unzählige Horden von Dämonen, die immer wieder direkt hinter seinem Rücken auftauchen und ihn versuchen, böse in den Rücken zu stoßen, erlebt er gar seltsame Dinge.

So ist die beste Zeit, Monster zu schlachten und mal richtig die Sau rauszulassen Morgens. Ob es daran liegt, dass die aufgehende Sonne die Dämonen blendet oder dass sowieso allgemeine Frühsport dabei hilft, den Kreislauf in Ganz zu bringen, BallermannSix weiß es nicht. Es könnte auch daran liegen, dass die Monster im Tagesverlauf einfach nur immer stärker werden und abends so ungeheuerlich stark sind, dass sie erst nach 2 Sekunden oder noch länger raffen, dass sie getroffen wurden. So lange sind sie im Berserkermodus und fallen einfach nicht um - im Gegensatz zu BallermannSix.

Auch scheint das Trinkwasser gegen Abends eine seltsame Wirkung zu entfalten. Auf einmal hat er einen Blackout und befindet sich in der letzten U-Bahn-Station wieder. Manchmal, aber das liegt schon länger zurück, hat er das Gefühl, nur geträumt zu haben, denn die tollen Sachen die er fand, waren wieder weg - aber vielleicht wurde er auch nur von Ravagers ausgeraubt, sah genug an ihn heran kommen sie dann manchmal doch.

BallermannSix steht gerade in der Monument Station und wartet darauf, dass er vom hiesigen Leiter eine neue Aufgabe bekommt. Er hat herausgefunden, dass er viel schneller lernt, Monster noch effektiver zu besiegen, wenn er bestimmte Aufgaben annimmt. Seltsamerweise sind diese jedoch arg limitiert, weswegen sich BallermannSix schon öfters den Kopf zerbrochen hat, warum dann alles schneller geht. Ganz besonders liebgewonnen hat er Jons.

Jons ist ein netter Zeitgenosse, der im hiesigen londoner Slang einfach nur "Quest-Troll" genannt wird. Was das genau heißt, was BallermannSix nicht, aber er hat den Verdacht, das es kein allzu freundlicher Begriff ist. Denn er selber hegt gegenüber Jons einen starken Groll. Jons sieht ihn auch immer mit etwas leicht verzogenem Gesicht (Siehe hier) an, wenn er BallermannSix wieder einmal in die umliegenden Gebiete schickt um Monster, für die er sich zu schade ist laut eigenen Angaben, zu töten. Jedoch sind seine Belohnungen, die er von irgendwo herhat, ganz ausgezeichnet. Sein Schrank, der lustig von U-Bahn-Station zur anderen mitfährt, quillt über vor Dingen, die ihm jetzt noch zu eng sind. Wenn er weiterhin so feine Dinge isst wie einen Carnagor-Burger oder ein RavagerMcNugget, passt er da bestimmt rein.

Und just in diesem Moment kommt der Leiter der Station auf ihn zu. "Ja, eigentlich wollte ich dir auftragen, mal eben mir 12 Kondensatoren aus dem Holborn-Schächten zu hohlen, aber leider haben wir ein anderes Problem. Unser Zug, in der Cannon Street Rail, ist leider kaputt gegangen. Gehste da mal hin und siehst nach, was fehlt? Einer unserer ach so tollen Ingenieure ist auch da und hat mal wieder alles verbaselt." BallermannSix denkt kurz nach und sieht auf seine Karte. Zwei Gebiete liegen dazwischen, in denen er dank Jons auch schon mehere Male war und sich besten auskennt. "Ja ich denke, das sollte kein Problem sein."

Und was war? Pustekuchen! Von wegen kein Problem. Eine ganze Legion an Dämonen stellt sich allein bis zum Cannon Street Rail ihm sich in den Weg. Dort angekommen, ist der hiesige Ingenieur wild am rumflennen. Er faselt und brabbelt völlig wirres Zeug, heult ein Taschentuch nach dem nächsten voll und spricht von Zugteilen. Finden. Drei. Irgendwie sowas die Richtung. Aber immer nur ein Stück, weil die Dinger schwer sein sollen. "Junge, willst du mich verarschen? Schwer? Ich bin ein verdammter Knarrenheinz, es gibt auf der ganzen Welt nichts, was für mich zu schwer ist. Ich fälle mal eben eine ganze Legion von Killerzombies in 15 Minuten bis hierher und du laberst was von schwer? Das ich nicht lache..." Naja, wie sich dann rausstellte, waren die Zugteile zwar nicht schwer, aber auch nicht leicht. (Er würde nie zugeben, dass sie schwer sind!) Auf dem Weg dorthin - oh Wunder oh Wunder - stellt sich ihm wieder eine ganze Armada in den Weg. Und dauernd tauchen neue, etwas gefährliche Monster auf. "Ja, jetzt wirds doch mal langsam interessant" denkt sich BallermannSix und lädt seine neue Waffe nach. Ghosthunter nennt er sie. Auf dem Teil steht in kleinen Lettern "BFG", scheint wohl die Firma zu sein.

Als er das letzte Zugteil abgibt und sich eben noch einen Drink genehmigt, kommt die Memme von Ingenieur an und meint nur "Ja. Danke. Kannst jetzt gehen. Bis bald." Völlig eiskalt. Da rastet BallermannSix aus und schießt den Zug in Einzelteile. "Bitte schön, sucht euch nen anderen Idioten!" Er geht völlig lässig an den jetzt schon wieder flennenden Ingenieur vorbei, geht den langen Tunnel nach draußen und wird von einem anderen völlig aus dem Nichts heranrollenden Zug fast überfahren. Der Zugfahrer entpuppt sich als völlige Witzfigur. "Also so ein aufzug habe ich selten gesehen. Hörner, lange Sense, will da jemand den Schafs-Tod spielen? Lachhaft."

2 Schüsse - und ein paar mehr - später liegt das Vieh tot auf dem Boden und ein Portal tut sich auf. Im Portal erwartet ihn eine Person, sagt ihm kryptische Dinge und lässt vor seinem geistigen Auge ein Buch aufschlagen, was ihm noch mehr Worte ins Ohr flüstert. BallermannSix ist das alles egal, er will Monster metzeln. Viele. Auf Einmal! Irgendwie kommt ihm das sowieso alles bekannt vor, als hätte er das vor drei Jahren in ähnlicher Weise schon mal erlebt. Als er das Portal verlässt und in der nächsten Station ankommt, der Templer Base, ist er total verwirrt...

Viele Tage später ist BallermannSix immer noch verwirrt. Irgendwie erlebt er immer mehr Flashbacks in immer kürzerer Zeit. Eine Zeit, von vor 3 Jahren, tut sich vor seinem Auge auf. Er, Monster metzelnd, durch Londons Straße. Immer mit einem Flachmann voller Whiskey und einer Zigarre im Mund. Daneben noch das schiefe Lächeln, was seinen Feinden den Untergang prophezeiht. Neben ihm, treu wie ein Dackel, läuft ein Murmur, der doch leicht anders aussieht. Schärfere Gesichtszüge, ironisches Lächeln auf den Lippen. Am Ende war Er der Böse.

BallermannSix steht von seiner Pritsche, die ihm die Templar gegeben haben, auf und wäscht sich die letzten Blutreste aus dem Gesicht. So viele Tote... und so viel Spaß! Er kanns kaum abwarten, sich ins nächste Massaker zu schmeißen. Plötzlich geht die Tür seiner kleinen Unterkunft auf und eine bildhübsche Templarin in hautengem Anzug kommt reingestiefelt - im wahrsten Sinne des Wortes. Die Absätze sind bestimmt 15 Zentimeter hoch...

"Guten Morgen, BallermannSix!" schreckt ihn eine Stimme aus den Gedanken. "Äh, was? Ach ja, guten Morgen." Man sieht ihm natürlich keineswegs an, worauf er die letztenknapp 20 Sekunden gestarrt hat. Auch nicht sein knallrotes Gesicht. Mit einem astreinen Pokerface sieht er sie an. "Wollen sie sich mal die Anlage hier genauer ansehen?" fragt sie mit einem Lächeln im Gesicht. "Nicht nur das...."murmelt BallermannSix und folgt ihr durch die riesige Anlage. An den Wänden kleben Plakate diverser Gruppierungen von Leuten, zudem noch Werbung:

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Als sie in einen von zwei künstlich angelegten Gärten vorbeikommen, sieht BallermannSix ein antik aussehendes Portal. "Ah, das! Das ist das Portal zu Stonehenge. Alten Überlieferungen zu Folge sollen dort schon vor Hunderten von Jahren Dämonen heraus gekommen und London terrorisiert haben. Ob das allerdings wahr ist, wage ich zu bezweifeln." "Kann auch gar nicht wahr sein, Teuerste. Immerhin hat es damals noch nicht so einen Superhelden wie mich gegeben, der den Dämonen zeigt, wo es lang geht!" Völlig ohne jeglichen Stolz sagt BallermannSix diesen Satz, was die Führerin, die einen leichten Damenbart genau unter der Nase hat, doch verdutzt drein blicken lässt. " Äh ja, genau. Wollen sie mal durch gehen? Da wartet die ultimative Herausforderung. Keine 200 Monster, keine 500 Monster. Nein, ÜBER 9000! Monster warten auf der anderen Seite auf Sie. Dazu brauchen sie nur dieses kleine Ticket hier. Kostet auch nicht viel.

BallermannSix denkt drüber nach. So eine Gelegenheit darf man sich nicht entgehen lassen. Genau in diesem Moment taucht Murmur auf. "Ich würds mir kaufen. Mit diesem kleinen Ticket wirst du bestimmt noch mächtigere Dämonen als mi... äh die, die du bisher erschlagen hast, killen können." Wa<s gar keine so schlechte Idee wäre. Also kauft BallermannSix das Ticket. Er hat sich über die letzten Wochen genug Paladium zurückgelegt, so dass er nicht mal wirklich seine Geldbörse ziehen muss. Nebenher kauft er noch eine neue Flinte, die sogenannte "Ghosthunter", ein und startet sein Abenteuer in Stonehenge.

Dort angekommen, findet er sich auf 3 Plattformen wieder, die offenbar beim Öffnen des Höllentores, aus der Erde herausgerissen wurden und seitdem in der Luft schweben. "Seltsame Sache. Hey du, ja genau du! Wo gehts hier zum Schlachten?" Der angesprochene Verkäufer guckt ihn an und mustert ihn von oben bis unten. Mit einem süffikanten Lachen im Gesicht weißt er auf 4 Portale, eine Platform weiter südlich. Da, mein furchtloser neuer Freund. Wir sehen uns hoffentlich bald wieder. Ich hab in meinem Sortiment ganz nette Dinge im Angebot. Medikits, Antidots, Arznei und so weiter. Ich glaube, du hast keine Ahnung wer ich bin. Ich bin BallermannSix und BallermannSix braucht keine Medizin. Ich brauche nur Monster!"

Hmmm kleiner Wiederspruch: Er läd schon früher seine Ghosthunter (mit dem BFG Zusatz) und bevor er nach SH geht kauft er sich nochmal eine? oO

Sicher. Noch nie was von Verschleiß gehört? *g*. Er hat sie halt kaputt-geforged. Soll passieren *g*.

Wenn er sie kaputtgeforged hat solltest du aber unbedingt noch nen Absatz darüber einbauen, wie sein Versagen öffentlich per Megafon an alle kundgetan wurde :D.

Das kommt noch - durch den Megalag nur halt etwas verzögert *g*.