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Jim Raynor Starcraft (1998) | Kommentare zu folgendem Artikel: Zitat: Review // Der Herr der Ringe: Das Kartenspiel – Rausgeschmissenes Geld oder das erträumte Fan-Spiel? Endlich! Der letzte Held ist mit der Botschaft für die Elben eingetroffen. Mit einem unguten Gefühl macht sich die Gruppe auf dem Weg. Seit einiger Zeit berichten die Truppen von König Thranduil, dass es gefährlicher geworden ist sich durch den Düsterwald zu bewegen. Und mit jedem weiteren Schritt in das dunkle Geäst scheinen sich die Gerüchte zu bewahrheiten. Riesige Spinnweben hängen von den großen Bäumen herab und behindern unsere Helden am Vorankommen. Doch plötzlich, ein lautes Knacken ertönt im Unterholz. Riesige, haarige Spinnenbeine tauchen hinter der nächsten Waldlichtung auf. Die kratzigen Schreie mehrerer Goblins gellen durch den finsteren Forst. Unseren Helden bleibt nun keine Wahl mehr. Sie müssen sich aufteilen, um die Gruppe gegen die Waldspinne zu verteidigen, die Goblins zu bekämpfen und die Nachricht sicher zu Frau Galadriel zu bringen.
Diese ist nur eine von unzähligen schwierigen und extrem spannenden Situationen, die den Spieler in Der Herr der Ringe: Das Kartenspiel erwarten. Der Herr der Ringe: Das Kartenspiel handelt von einer Gruppe der freien Völker, die vorgegebenen oder selbst erstellten Abenteuern besteht. Dabei muss sie sich der unwirtlichen Landschaft, den Dienern Saurons und ihren düsteren Tricks stellen.
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