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Review // Greed – Weltraumodyssee zwischen Jubel und Enttäuschung Kommentare zu folgendem Artikel: Zitat:
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Hast du sehr gut beschrieben @Bob genauso habe ich das alles erlebt. Für das bisschen Spielraum den man mit den Chars hat, fand ich den End-Boss von Kapitel 1 als zu hard. Da kommt dann mehr frust statt lust auf. Ansonsten wird es sehr schnell langweilig, man hat zu wenig Möglichkeiten einen wirklich individuellen Char hoch zuziehen. Das einzige was ich am Anfang wirklich noch gut fand waren die Rätsel. Wer zwischendurch ein klein wenig Action braucht, kann hier und da mal was spielen. Um langfristig zu zocken dazu fehlt so einiges. Idee gut, Ausführung: geht so lala. Da hätte man wirklich mehr rauskitzeln können. |
Siehste, zu den Bossen wollt ich eigentlich auch noch was schreiben. Wahrscheinlich habe ich aber schon längst diese schreckliche Erfahrung aus meinem Bewusstsein gestrichen. |
hehe besser ist das. :ja::ja: Ich werde das so zwischen den normalen Games noch zu Ende spielen, aber mehr als 1 Std. hintereinander wird das am Tag nichts. Und wie schon bemerkt hasse ich Checkpoints. Das fand ich dann auch negativ bei schweren kämpfen. Na ja, ich habe es angefangen, ich bringe es zu Ende. :D:D |
Habe grade mal die Demo gespielt. Bei mir ruckelts ganz schön obwohl mein PC sicherlich nicht der schlechteste ist. Was solls, werds eh nicht kaufen. Auf den Screenshots sah das immer so aus als ob man mit der Tastatur läuft und gleichzeitig schiesen kann. Das wär bestimmt passender gewesen. |
Zitat:
[/geek] |
Der kann nach den dutzenden Schlachten gar kein Herz mehr haben! :D Btw hab ich mir grad mal jedipedia.de angeschaut. Das ist krank, was die da alles schreiben. Seitenweise Artikel. Ordentlich. Aber gut, das ist jetzt echt offtopic. |
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